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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#232490
hallo Stefan

Es gibt viele Möglichkeiten aber 500kg ist nicht viel U1000 Ich habe drei
Gewichte einmal eine Eisenplatte die wiegt 500kg die kann in die Front und Heckhydraulik. Die Platte lege ich meistens auf die Pritsche um die Fahreigenschaft zu verbessern. Dann ein Betonstein 1100kg für die Ackerschiene und der dritte Steine ist im Bau der besteht aus einzelnen Eisenplatten stück 35kg und soll an denn Anbauböcken mit den drei Löchern und zwar so das man das Zugmaul noch benutzen kann.
Der Gedanke war das Gewicht auf eine Palette stellen und dann mit einer Hubmeise an den Mog heran fahren und Schrauben durch fertig das sollte schnell und einfach gehen und kann einer alleine. Wo für brauchst du das Gewicht?

Mfg Ramon
#232546
Moing,

ohne einen HKH, Kran oder Stapler als Hilfsmittel zum beladen
schon mal an einen Wasser- bzw. Sandbehälter gedacht? Sowas wäre ohne Hilfsmittel (außer Schlauch bzw. Schaufel) zu beladen und könnte leer dauerhaft montiert bleiben. Abkippen nach hinten dürfte allerdings dann entfallen.

mfG
Axel
#232560
Hallo Stefan,
wir haben uns ein Gewicht selber gebaut, dass gute Stück wiegt ca.750 Kg und das hängt bei unserm U1000 hinten an den Anbauböcken.
Das Gewicht kann eine alleine dran machen, wir haben es nämlich so gebaut wie es hier schon beschrieben ist.
Das Gewicht lagert auf einer Europalette uund wird im Winter mit einem Hubwagen und einem Wagenheber an den Mog angeflanscht.

Gruß Olli
#232700
Ole424 hat geschrieben:Hallo Stefan,
wir haben uns ein Gewicht selber gebaut, dass gute Stück wiegt ca.750 Kg und das hängt bei unserm U1000 hinten an den Anbauböcken.
Das Gewicht kann eine alleine dran machen, wir haben es nämlich so gebaut wie es hier schon beschrieben ist.
Das Gewicht lagert auf einer Europalette uund wird im Winter mit einem Hubwagen und einem Wagenheber an den Mog angeflanscht.

Gruß Olli
Hättest da mal ein paar Bilder ? Allerdings habe ich hinten "noch" keine Anbauböcke. Aber das mit dem Wassertank ist eine gute Idee ! Kunstofftank, Pumpe und Regenwasserzysterne wären vorhanden ! Auf und abladen des Ballastes ohne ein Tropfen Schweiß ! :D :D :D
#232730
Bilder habe ich noch keine, ist aber nicht das Problem, ich mach Morgen welche und stell sie dann ein.
Du solltest bei deinem Gewicht als Ballastausgleich bedenken, das wenn Du ein Gewicht hinter der Hinterachse anbringst du eine enorme Hebelwirkung hast und somit eine bessere Gewichtsverteilung und daraus resultierend muß das Gewicht nicht so schwer sein als wenn du es auf die Kipperpritsche machst, des Weiteren kannst du auch die Pritsche dann nicht anderweitig nutzen.
#232802
Hey,
ja das ist Vollmaterial 2 Vierkantblöcke zusammengeschweißt, hochkannt U-Profile drauf gesetzt und diese mit starken "Knotenbleche" an dem Vollmaterial verstärkt. In die beiden U-Profile oben jeweils 2 Löcher rein gestanzt (wegen der großen Bohrung) wodurch des Gewicht an den Anbauböcken verschraubt wird
#233056
Hallo Stefan,

möchte noch einen Gedanken zum Heckballast über Sand auf der Pritsche bringen. Es gibt relativ preiswert bei "AGRI-Markt" oder ähnlichen Anbietern sogenannte Big-Pack. Das sind die Rieseneinkaufstaschen in denen gerne Pflastersteine oder auch Getreide transportiert wird.
So ein Bigpack mit Sand auf der Pritsche hat den Vorteil
- Ladefläche ist nicht vollst. mit Sand bedeckt und du kannst die freibleibende Fläche noch nutzen
- Gewicht kannst du beliebig anpassen
- preiswerte Lösung
- bei Nichtgebrauch nimmt der Big-Pack kein Platz weg
- Brauchst nur ne Schaufel als Werkzeug
- Wenn du keinen Bedarf mehr hast ist Sand ziemlich einfach zu entsorgen (auf deine Wiese streuen)
- Sand hat kein Eigenleben so wie Wasser in einem Tank. (...hast du schon mal ein halb volles Fass mit 8m³ Gülle angehängt gehabt ...)

Grüße

Thomas

PS: Hab ein ähnliches Problem da ich Ballast für meinen neuen Frontlader benötige :lol:
#233068
Hallo Thomas

Das mit dem Sand ist so eine Sache Ich könnte mir vor stellen das du denn Sack einmal voll machst oder zwei mal aber dann hast du kein Bock mehr auf die arbeit . Sand auf die Pritsche heißt hoch werfen viel Kraft auf wand und die Zeit. Man möchte ja auch ihrgend wann mal mit den Frontlader arbeiten.So könnte Ich Mir das vorstellen,oder arbeitest du gerne mit dem Handbagger? Hast du keine andere möglichkeit? Das Gewicht von Olli sieht doch gut aus.

Gruß Ramon
#233086
Bei Sand fällt mir meine Sandtour letztes Jahr ein.
Selbstverladender Ballast, wenn Du zusätzlich mit gehopftem Getreidesüßgetränk nachhilfst, kanns passieren, daß du den "Ballast" gar nicht mehr runter bringst :wink:
duckundwech


mfG
Axel
Dateianhänge:
Selbstverladenter Ballast
Selbstverladenter Ballast
IM007082kl.jpg (37.68 KiB) 1871 mal betrachtet
#233100
Hallo Ramon,

klar ist die Variante mit einem richtigen Heckballast die Beste.
Sand ist nur ne Behelfslösung unter den Aspekt "Kostet nicht viel" und Werkzeug (außer Handbagger :lol: ) braucht man auch nicht.
Also ideal für den "Nebenerwerbs-Bastler"

Die richtige Lösung ist ein Betonklotz mit einer KAT 2 Aufnahme für den Heckkraftheber. Ist auch die bei Bauern am meisten verbaute Lösung wenn Heckgewicht benötigt wird.
Da ich meinen Frontkraftheber noch nicht habe (nächste Woche ist es soweit
:lol: ) kann ich mir auch noch Zeit mit einer Lösung lassen.
Ich denke dass ich Längerfristig mit einem richtigen Heckgewicht arbeiten werde.
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