- 08.10.2003, 12:57
#4937
sieb\'nhudatdreisch Lappen weg, hüpps, bei sesmioneneinh\'ntaddausich Krüche, sinna nua 0,1 Promille.
Ich, hübb, hab immer gedacht, die G\'Grenze sind nullkommafünf, odda was ?
Satter Zuwachs beim Oktoberfest
München (AP) Mit 6,3 Millionen Besuchern hat das Oktoberfest in diesem Jahr wieder deutlich mehr Gäste angelockt. Trotz eines verregneten Ausklangs am Sonntag zeigten sich Wirte und Schausteller rundum zufrieden. Der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude sagte: «Es war eine gelungene, heitere Wiesn mit einer fabelhaften Stimmung auch bei dem schlechten Wetter der letzten Tage.» Der Bierabsatz stieg - auch dank des erstmaligen Verzichts auf eine Preiserhöhung - um sieben Prozent auf 6,1 Millionen Maß.
Der 3. Oktober sei der besucherstärkste Tag gewesen mit Gästen aus der gesamten Bundesrepublik, sagte die Münchner Fremdenverkehrs-Chefin Gabriele Weishäupl. Insgesamt kamen 400.000 Menschen mehr aufs Oktoberfest als im Vorjahr, und nach zwei schwachen Jahren zog auch der Umsatz wieder an: «Es wird Geld ausgegeben, aber sehr bewusst», sagte Weishäupl.
Beim Essen meldeten die Wirte einen satten Zuwachs von sechs Prozent. Am beliebtesten waren Hendln - rund 490.000 Stück wurden verspeist.Außerdem wurden 91 Ochsen verzehrt. An den Regentagen zum Schluss waren gebrannte Mandeln der Renner.
Der Trend zu Dirndl und Lederhosen setzte sich weiter durch - die meisten Wiesn-Besucher kamen in Tracht oder, wie Ude sagte, «in nostalgischer Verkleidung, aus Spaß an der Freud\'». Die Mehrzahl der eine Million ausländischen Gäste kreierte mit Jeans und der obligatorischen Wiesn-Kopfbedeckung einen eigenen Stil: Weißwurst-Mützen, Bierfass-Mützen oder Löwen-Mützen fanden reißenden Absatz. Rosa leuchtende Hasenohren waren bereits nach wenigen Tagen ausverkauft. «Oben ohne ist völlig out», stellte Weishäupl fest.
Bei den Souvenirs zählten ein rülpsender Plüschmaßkrug und ein fluchender «Do-legst-di-nieder»-Jodel-Löwe zu den Hits, neben den ebenfalls ausverkauften Maßkrügen mit dem Oktoberfestmotiv 2003 und den Lebkuchenherzen. Ordner nahmen Souvenirjägern rund 195.000 gestohlene Bierkrüge wieder ab. Wirte-Sprecher Toni Roiderer sah den Anstieg positiv: «Man nimmt ja nur was als Erinnerung mit, wenn man sich wohl gefühlt hat.»
Das Rote Kreuz betreute 85 verloren gegangene Kinder. Im Fundbüro wurden neben 1.090 Ausweisen und Geldbörsen und 190 Handys auch sage und schreibe drei Gebisse abgegeben. Zwei seien inzwischen wieder abgeholt worden. Eines habe unter der Eurostar-Achterbahn gelegen. «Ich will daraus aber noch keinen Trend zur Senioren-Wiesn ableiten», sagte Weishäupl.
Allerdings seien an den Familientagen auffallend viele Großeltern mit ihren Enkeln aufs Oktoberfest gekommen. Lebkuchenherzen mit der Aufschrift «Oma» und «Opa» seien sehr viel verkauft worden.
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Festbier kostete 730 Wiesn-Besucher den Führerschein
München (dpa) - Das süffige Münchner Wiesn-Festbier wird bei 730 Besuchern ungewollt für mehr Bewegung in den nächsten Monaten sorgen. Nach Polizeiangaben mussten sie wegen zu starken Alkoholkonsums ihre Fahrerlaubnis abgeben. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich die Zahl der sichergestellten Führerscheine und drohenden Fahrverbote damit um 6,6 Prozent erhöht.
Bei 9075 der insgesamt fast 30 000 untersuchten Verkehrsteilnehmer während der Wiesn wurden Alkoholtests vorgenommen, bei 411 (vadammich, jets hamse auch nochn Mogfahra a\'awischt) von ihnen wurden Blutentnahmen angeordnet.
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Un denne dasn noch.Hesse bleib bein Baue Block !
Mann verletzte sich nach Oktoberfest-Besuch tödlich
Bergen (dpa) - Im oberbayerischen Bergen hat sich ein Mann nach dem Besuch des Oktoberfestes so schwer verletzt, dass er starb. Der 72-jährige Hesse stürzte in seinem Hotel auf der Treppe über das Geländer und fiel in die Eingangshalle. Dabei verletzte er eine 58- Jährige schwer. Die Frau liegt im Krankenhaus. Warum und aus welcher Höhe der Mann in die Tiefe stürzte, ist noch nicht bekannt.
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Na denn Prost
Thor\'sn
Ich, hübb, hab immer gedacht, die G\'Grenze sind nullkommafünf, odda was ?
Satter Zuwachs beim Oktoberfest
München (AP) Mit 6,3 Millionen Besuchern hat das Oktoberfest in diesem Jahr wieder deutlich mehr Gäste angelockt. Trotz eines verregneten Ausklangs am Sonntag zeigten sich Wirte und Schausteller rundum zufrieden. Der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude sagte: «Es war eine gelungene, heitere Wiesn mit einer fabelhaften Stimmung auch bei dem schlechten Wetter der letzten Tage.» Der Bierabsatz stieg - auch dank des erstmaligen Verzichts auf eine Preiserhöhung - um sieben Prozent auf 6,1 Millionen Maß.
Der 3. Oktober sei der besucherstärkste Tag gewesen mit Gästen aus der gesamten Bundesrepublik, sagte die Münchner Fremdenverkehrs-Chefin Gabriele Weishäupl. Insgesamt kamen 400.000 Menschen mehr aufs Oktoberfest als im Vorjahr, und nach zwei schwachen Jahren zog auch der Umsatz wieder an: «Es wird Geld ausgegeben, aber sehr bewusst», sagte Weishäupl.
Beim Essen meldeten die Wirte einen satten Zuwachs von sechs Prozent. Am beliebtesten waren Hendln - rund 490.000 Stück wurden verspeist.Außerdem wurden 91 Ochsen verzehrt. An den Regentagen zum Schluss waren gebrannte Mandeln der Renner.
Der Trend zu Dirndl und Lederhosen setzte sich weiter durch - die meisten Wiesn-Besucher kamen in Tracht oder, wie Ude sagte, «in nostalgischer Verkleidung, aus Spaß an der Freud\'». Die Mehrzahl der eine Million ausländischen Gäste kreierte mit Jeans und der obligatorischen Wiesn-Kopfbedeckung einen eigenen Stil: Weißwurst-Mützen, Bierfass-Mützen oder Löwen-Mützen fanden reißenden Absatz. Rosa leuchtende Hasenohren waren bereits nach wenigen Tagen ausverkauft. «Oben ohne ist völlig out», stellte Weishäupl fest.
Bei den Souvenirs zählten ein rülpsender Plüschmaßkrug und ein fluchender «Do-legst-di-nieder»-Jodel-Löwe zu den Hits, neben den ebenfalls ausverkauften Maßkrügen mit dem Oktoberfestmotiv 2003 und den Lebkuchenherzen. Ordner nahmen Souvenirjägern rund 195.000 gestohlene Bierkrüge wieder ab. Wirte-Sprecher Toni Roiderer sah den Anstieg positiv: «Man nimmt ja nur was als Erinnerung mit, wenn man sich wohl gefühlt hat.»
Das Rote Kreuz betreute 85 verloren gegangene Kinder. Im Fundbüro wurden neben 1.090 Ausweisen und Geldbörsen und 190 Handys auch sage und schreibe drei Gebisse abgegeben. Zwei seien inzwischen wieder abgeholt worden. Eines habe unter der Eurostar-Achterbahn gelegen. «Ich will daraus aber noch keinen Trend zur Senioren-Wiesn ableiten», sagte Weishäupl.
Allerdings seien an den Familientagen auffallend viele Großeltern mit ihren Enkeln aufs Oktoberfest gekommen. Lebkuchenherzen mit der Aufschrift «Oma» und «Opa» seien sehr viel verkauft worden.
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Festbier kostete 730 Wiesn-Besucher den Führerschein
München (dpa) - Das süffige Münchner Wiesn-Festbier wird bei 730 Besuchern ungewollt für mehr Bewegung in den nächsten Monaten sorgen. Nach Polizeiangaben mussten sie wegen zu starken Alkoholkonsums ihre Fahrerlaubnis abgeben. Im Vergleich zum Vorjahr habe sich die Zahl der sichergestellten Führerscheine und drohenden Fahrverbote damit um 6,6 Prozent erhöht.
Bei 9075 der insgesamt fast 30 000 untersuchten Verkehrsteilnehmer während der Wiesn wurden Alkoholtests vorgenommen, bei 411 (vadammich, jets hamse auch nochn Mogfahra a\'awischt) von ihnen wurden Blutentnahmen angeordnet.
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Un denne dasn noch.Hesse bleib bein Baue Block !
Mann verletzte sich nach Oktoberfest-Besuch tödlich
Bergen (dpa) - Im oberbayerischen Bergen hat sich ein Mann nach dem Besuch des Oktoberfestes so schwer verletzt, dass er starb. Der 72-jährige Hesse stürzte in seinem Hotel auf der Treppe über das Geländer und fiel in die Eingangshalle. Dabei verletzte er eine 58- Jährige schwer. Die Frau liegt im Krankenhaus. Warum und aus welcher Höhe der Mann in die Tiefe stürzte, ist noch nicht bekannt.
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Na denn Prost
Thor\'sn
Ich glaube an den Unimog. Andere Automobile sind eine vorübergehende Erscheinung.
Frei nach Kaiser Wilhelm dem II. (1859-1941)
Frei nach Kaiser Wilhelm dem II. (1859-1941)