Festakt zum 25jährigen Bestehen
Verfasst: 19.05.2018, 19:20
Liebe Unimog-Freunde,
mit dem gestrigen Festakt im Unimog Museum haben die Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr begonnen. Maßgebliche Personen aus dem Daimler Management, der Lokalpolitik und dem Verein beleuchteten in ihren Vorträgen die Umstände und Entwicklungen, die zu der heute überaus glücklichen und einzigartigen Position des Unimog - und des Unimog Club Gaggenau - geführt haben.
Die Erfolgsgeschichte des Unimog, die unter größten Entbehrungen in der Nachkriegszeit begann, beruht auf den genialen Ideen und dem höchsten Einsatz zielstrebiger Querdenker und Macher. In unglaublich kurzer Zeit wurden Erprobungsmuster und Prototypen gebaut. Heute kann man sich kaum vorstellen wie das funktionieren konnte. Unermüdlich wurden dann neue Märkte und Einsatzmöglichkeiten erschlossen und erobert. Einen großen Anteil daran haben zum Beispiel das Militär und die fast unüberschaubare Anzahl von freigegebenen Anbaugeräten für den Unimog als Geräteträger. Hans-Jürgen Wischhof als ehemaliger Leiter des Bereichs Unimog im Werk Gaggenau, führte mitreißend durch die zeitliche Entwicklung des Unimog. Er war es auch, der maßgeblich den Transfer von Gaggenau nach Wörth beförderte, wo der Unimog innerhalb und trotz des Konzerns weiterhin mittelständisch gedacht und gemacht wird.
In den 1990er Jahren, den schwersten in der Geschichte des Unimog, wurde am 15. Mai 1993 unser Verein gegründet. Auch hier gab es eine rasante Entwicklung, welche die Erwartungen bei weitem übertraf. Wieder waren es Personen, die sich - diesmal ehrenamtlich und für ihr Hobby - strebsam und mit Begeisterung an die Arbeit machten. Michael Wessel ist hier an erster Stelle zu nennen und mit seinem bebilderten Bericht über die an schönen Erlebnissen reiche Zeit zog er die Zuhörerschaft in seinen Bann.
Heute stehen die Daimler AG, der Unimog Veteranen Club - die "Initialzündung" für den UCG, der Unimog Club Gaggenau und das Unimog Museum zusammen um die Geschichte, die Begeisterung und das Miteinander rund um den Unimog lebendig zu halten. Eine große Fan-Gemeinde wird sicher auch zum weiteren Erfolg des modernen Unimog ein wenig beitragen.
mit dem gestrigen Festakt im Unimog Museum haben die Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr begonnen. Maßgebliche Personen aus dem Daimler Management, der Lokalpolitik und dem Verein beleuchteten in ihren Vorträgen die Umstände und Entwicklungen, die zu der heute überaus glücklichen und einzigartigen Position des Unimog - und des Unimog Club Gaggenau - geführt haben.
Die Erfolgsgeschichte des Unimog, die unter größten Entbehrungen in der Nachkriegszeit begann, beruht auf den genialen Ideen und dem höchsten Einsatz zielstrebiger Querdenker und Macher. In unglaublich kurzer Zeit wurden Erprobungsmuster und Prototypen gebaut. Heute kann man sich kaum vorstellen wie das funktionieren konnte. Unermüdlich wurden dann neue Märkte und Einsatzmöglichkeiten erschlossen und erobert. Einen großen Anteil daran haben zum Beispiel das Militär und die fast unüberschaubare Anzahl von freigegebenen Anbaugeräten für den Unimog als Geräteträger. Hans-Jürgen Wischhof als ehemaliger Leiter des Bereichs Unimog im Werk Gaggenau, führte mitreißend durch die zeitliche Entwicklung des Unimog. Er war es auch, der maßgeblich den Transfer von Gaggenau nach Wörth beförderte, wo der Unimog innerhalb und trotz des Konzerns weiterhin mittelständisch gedacht und gemacht wird.
In den 1990er Jahren, den schwersten in der Geschichte des Unimog, wurde am 15. Mai 1993 unser Verein gegründet. Auch hier gab es eine rasante Entwicklung, welche die Erwartungen bei weitem übertraf. Wieder waren es Personen, die sich - diesmal ehrenamtlich und für ihr Hobby - strebsam und mit Begeisterung an die Arbeit machten. Michael Wessel ist hier an erster Stelle zu nennen und mit seinem bebilderten Bericht über die an schönen Erlebnissen reiche Zeit zog er die Zuhörerschaft in seinen Bann.
Heute stehen die Daimler AG, der Unimog Veteranen Club - die "Initialzündung" für den UCG, der Unimog Club Gaggenau und das Unimog Museum zusammen um die Geschichte, die Begeisterung und das Miteinander rund um den Unimog lebendig zu halten. Eine große Fan-Gemeinde wird sicher auch zum weiteren Erfolg des modernen Unimog ein wenig beitragen.
