Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Themen, die nichts mit dem Unimog zu tun haben, können hier gepostet werden.
#196421
Aus dem Tagebuch einer Blondine

Januar
Habe den neuen Schal zurück in den Laden gebracht, er war zu eng.

Februar
Wurde von der Bäckerei gefeuert, weil ich keine Torten beschriften kann. Halllooo?!?...Die Torte passte einfach nicht in die Schreibmaschine!

März
War sehr aufgeregt, habe ein Puzzle in 6 Monaten fertig gestellt... Auf der Schachtel stand "2-4 Jahre"!

April
Auf der Rolltreppe für Stunden festgesessen... Der Strom war ausgefallen!

Mai
Versuchte Marmelade zu machen... ist das anstrengend, all die Berliner zu schälen!

Juni
Wollte Wasserski fahren... Habe keinen See mit Abhang gefunden.

Juli
Habe beim Brustschwimm-Wettbewerb verloren... später ist mir aufgefallen, dass die anderen Schwimmer betrogen haben, die haben ihre Arme benutzt!

August
Habe mich während eines Gewitters aus meinem Auto ausgesperrt ... Das Auto ist vollgelaufen, weil das Cabrio-Dach offen war...

September
Ich suche immer noch den Heinz in der Ketchupflasche...

Oktober
Ich hasse M&Ms... Die sind übel zum Schälen.

November
Habe die Weihnachtsfeier auf dem Dach verbracht - auf der Einladung
stand: "Alle Getränke gehen aufs Haus"...

Dezember
Konnte die 112 nicht anrufen... *pah*... Es gibt keine "Elf"-Taste auf
diesem blöden Telefon!

...Was für ein Jahr!!!
#196490
Drei Frauen: eine Verlobte, eine Verheiratete und eine Geliebte chaten über ihre Beziehungen und beschließen ihre Männer zum staunen zu bringen.
In dieser Nacht wollen alle drei Ledermieder S& M, Stöckelschuhe und eine Maske über den Augen tragen. Nach einigen Tagen chaten sie wieder.

Die Verlobte schreibt: In der Nacht als mein Freund heim kam, fand er mich in Ledermieder, Stöckelschuhen und Maske. Er sagt:" Du bist die Frau meines Lebens, Ich liebe Dich...wir machen jede Nacht lang Liebe."

Die Geliebte schreibt: Oh, ja! Wir trafen uns in seinem Büro. Ich trug ein Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel. Als ich den Mantel öffnete sagt er kein Wort. Wir hatten nur wilden Sex die ganze Nacht.

Die Verheiratete schreibt: In der letzten Nacht schickte ich die Kinder zu meiner Mutter. Ich war bereit! Ledermieder, Stöckelschuhe, eine Maske über den Augen und einen Regenmantel.
Als mein Mann von der Arbeit heim kam, griff er zur Bierflasche und zur Fernbedienung des Fernsehers und sagte:

"Hey Batman, was gibt's zu Essen?"
#196781
Ein Mann wird von seiner Frau losgeschickt um Schnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt.



Auf dem Rückweg geht er noch auf ein kurzes Bier in die Kneipe.



Aus dem kurzen wird ein langes Bier.



Als er dann nach fünf Stunden vor der Haustür steht, bekommt er doch etwas Angst vor der Reaktion seiner Frau.



Also stellt er die Schnecken in Zweierreihen vor der Tür auf und klingelt.



Als seine Frau daraufhin ziemlich verärgert die Tür aufreißt, klatscht er in die Hände und ruft :



'So - hopp, hopp, nur noch ein paar Schritte und wir sind zu Hause...'
#196848
Regionales aus Oberhessen:

Zwei Bauern stehen im späten Frühjahr im Feld und begutachten gegenseitig ihre Äcker.
Sagt der eine: „Mensch, Du host jo des Juhr e Fricht eam Feald, do misse sich die Spatze jo becke, wann se oo die Kerner winn...“
Diese Bemerkung landet natürlich vor dem Kadi.
Der Richter fordert den Delinquenten auf, diese Aussage noch einmal zu wiederholen.
Der Bauer murmelt nur: „Eich saa jetz goar naut mieh, ean wann die Spatze off de Bäuch kroawwen misse...“


In den 30-er Jahren des vorigen Jahrhunderts gehen die Planungen für die neue Autobahn ihrem Ende entgegen. Die Trasse schneidet einen landwirtschaftlichen Betrieb mitten in den Hof- und Gebäudeflächen.
Die Architekten besuchen den Bauern, um ihn darüber zu informieren...
Der Bauer bemerkt lapidar:
„Glääbt oawwer bluus nit, deas eich weeche jedem Audo ds Hoobdoor off- eann zou mach...“


Der Lehrer geht mit seiner Klasse in die Natur. Herrlicher Frühling! Überall duftet es nach Blüten und frisch gemähtem Gras. Alle Kinder sind begeistert über die Ausführungen des Lehrers, der in den Kindern die Freude über die Natur wecken möchte.
Nur Karlchen sitzt etwas abseits und spielt mit einem Maikäfer.
„Karlchen! Was ist los mit Dir? Du riechst mal wieder nichts!“
Karlchen saugt hörbar prüfend die Luft ein und bemerkt: „Doch! Eich riche’s aach! Oawwer aich woarsch nit!“

Großherzogthum Hessen!
Der Hannes kommt aus dem Wirtshaus und verspürt auf dem Heimweg ein menschliches Rühren. So stellt er sich an die Hauswand der Kirche und verschafft sich Erleichterung.
Ausgerechnet in diesem Moment kommt der Dorfgendarm vobei:
"Hannes! Das kostet 2 Mark Ordnungsgeld!"
Hannes gibt dem strengen Hüter des Gesetzes jedoch 2,50 Mark
Auf die verdutzte Frage des Polizisten antwortet er:
"Ei, Eich hadd noch e Firzche debei gelosse, Herr Schandärm..."
#196882
Moin,

hier der Beweis, dass sie es doch nicht können.
Dateianhänge:
Autoreparatur.jpg
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#197137
Moin,

zwei Schwule möchten ein Baby und suchen sich eine Leihmutter.

Die Leihmutter wird auch von einem Samen-Mix der Beiden schwanger, alles verläuft komplikationslos.

Nach der Geburt besuchen die Beiden ihr Baby.

Die Schwester zeigt auf ein sehr niedliches, ruhiges Kind.
Alle anderen schreien lauthals.

Die Beiden sind von dem Jungen, weil er nicht schreit, total begeistert.

Na, sagt die Schwester, warten sie mal ab, bis wir dem Kleinen den Schnuller aus dem Hintern ziehen.......
Zuletzt geändert von ret411 am 30.05.2008, 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
#197178
Warum pupsen Frauen so selten?
Sie können den Mund nicht lange genug halten um den nötigen Druck aufzubauen.

Die Queen empfängt G.W. Bush
Am Flughafen Heathrow wird der berühmte, endlos lange rote Teppich ausgerollt ... die "Air Force One" landet, Präzedenzfall Bush entsteigt - heftig winkend - dem Flugzeug und wird danach von der Queen Elizabeth II mit einem warmen Händedruck empfangen. Darauf fahren die beiden in einem wunderschönen 1934er Bentley an Londons Stadtrand, wo sie eine offene Kutsche aus dem 17. Jahrhundert, gezogen von sechs Schimmeln, besteigen.
Die Kutschenfahrt geht, von Massen umjubelt, Richtung Buckingham Palace ... beide Prominente winken jeweils auf ihrer Seite den klatschenden "Randständigen" zu - sehr würdevoll. Nur für die Mannschaft der Kutsche und die beiden Insassen zu bemerken, hat sich dabei eine (politische) Katastrophe ereignet über die hier zu berichten ist: Das rechts eingeschirrte hinterste Pferd liess den wohl stinkendsten, den aufgeblähtesten und mit den schädlichsten Gasen versehenen Stink-Pups fahren, der je Geschichte gemacht hat.
Die Königin, leicht benommen, aber in vielen heiklen Situationen erprobt - wissend, dass man Pups nicht einfach Pups sein lassen kann - wendet sich an ihren Gast Bush mit folgenden Worten: "Herr Präsident, nehmen Sie meine Entschuldigung für diesen unglücklichen Vorfall an - es gibt Dinge, die selbst eine Königin nicht steuern kann."

Georgie Boy, der smarte Präsi, der Texas-Intellektuelle klopft der Queen ganz kollegial auf die Schulter und antwortet:

"Ma‘am, wenn Sie sich nicht geoutet hätten ... ich habe gemeint es sei eines der Pferde gewesen ..."
#197583
Der Hannes, ein echter Vogelsberger Bauer, ist mit Axt und Säge Richtung
Wald unterwegs, als aus einem Gehöft ein Hund herausstürmt und ihn
vehement anfällt. Hannes versucht ihn mit der Axt abzuwehren und trifft
ihn damit tödlich.
Vom Hundebesitzer verklagt, landet der Fall vor Gericht.
Der Richter: Angeklagter, wäre es Ihnen denn nicht möglich gewesen, die
Axt umzudrehen und den Hund mit dem Stiel abzuwehren. Dann wäre er
sicherlich noch am Leben...
Der Angeklagte antwortet knapp: Der Hond hatt mich jo aach nit merrem
Schwanz gebeasse, Herr Richter...

Der Schorsch hat ein Alter erreicht, indem man sich durchaus mit dem
"letzten Gang" beschäftigen kann. Da er keine Angehörigen hat,
interessiert das natürlich auch den Bürgermeister, der ihm eines Tages
einen Besuch abstattet: "Schorsch, na ja, wie soll ich es sagen, versteh
mich nicht falsch: hast Du denn etwas zurückgelegt oder in die Sterbekasse
einbezahlt, damit die Kosten Deiner Beerdigung einmal gedeckt sind?"
Der Schorsch darauf: "Och, Birjemeester, do verlesse ich mich ganz off
mein Gestank..."
#197627
Wie man sich für den nächsten Tag motiviert

Falls ihr heute wieder einen dieser Ich-hasse-meinen-Job Tage habt, versucht es mal damit:


Geht nach Feierabend in eine Apotheke und kauft ein Fieberthermometer.

Achtet darauf, dass es ein Original Analthermometer der Marke Johnson & Johnson ist.

Wenn ihr zu Hause seit, schliesst die Haustür zu und schaltet die Klingel und das Telefon ab, denn ihr dürft nicht gestört werden.!

Zieht euch bequeme Kleidung an und macht es Euch im Bett richtig gemütlich.

Jetzt öffnet die Packung und holt das Analthermometer heraus.

Legt es vorsichtig auf den Nachtschrank, so dass es nicht beschädigt wird.

Nun nehmt die Packungsbeilage heraus und lest sie durch.

Ihr werdet auf den folgenden Satz stossen:

-Jedes Analthermometer der Marke Johnson & Johnson ist persönlich getestet.-



Nun schliesst die Augen und wiederholt den folgenden Satz fünfmal laut:

"Ich bin so glücklich, dass ich nicht in der Qualitätskontrolle bei Johnson & Johnson arbeite"





Merke: Es gibt immer irgendwo jemanden, mit einem schlechteren Job als Eurem!!!

In diesem Sinne: Noch viele schöne Arbeitstage!
#197658
Zwei Rentner sitzen auf der Parkpank.
Sinniert der eine vor sich hin: „Mich juckt es in den Fingern, ich glaube, es gibt eine Rentenerhöhung...“
Darauf der andere: „Wenn ich Dir jetzt sage, wo es mich juckt, dann müssen wir befürchten, dass wir dabei wieder beschissen werden...“
#197820
EM 2008 - ABSEITS



So kurz vor der EM wird hier das Mysterium Abseits auch für Frauen verständlich gemacht :-)

Du befindest Dich in einem Schuhladen und stehst an der Kasse. Vor Dir in der Schlange steht nur noch eine einzige Dame, eine nette, sympathische Erscheinung. Sie scheint die Kassiererin zu kennen, gehören wohl irgendwie zusammen. Auf einmal entdeckst Du auf dem Regal hinter der Kassiererin ein Paar Schuhe, in das Du Dich sofort verliebst. Du hast zwar schon genügend Schuhe, aber dieses Paar ist einzigartig, Du musst es einfach haben, dieses Paar ist nur geschaffen worden, um Dir zu gehören, Du musst es besitzen, damit Dein Leben glücklich weitergeführt werden kann, es geht nicht mehr ohne dieses Paar!

Plötzlich bemerkst Du, wie die Dame vor Dir in der Schlange, mit dem selben Paar liebäugelt... die blöde Kuh! Per Blickkontakt signalisiert sie, dass das Paar nicht in Deine Hände gelangen soll.
Ihr beide habt nicht genügend Geld dabei, um das Paar zu bezahlen.
Vordrängeln macht keinen Sinn ohne bezahlen zu können. Die Verkäuferin schaut Euch geduldig an und wartet. Deine Freundin, die gerade im Laden andere Schuhe anprobiert, erkennt Deine missliche Lage und reagiert, wie es natürlich eine solidarisch-loyale Freundin, wie man sie in einer Extremsituation wie dieser brauch, tut.

Sie plant, Dir ihr Portemonnaie zuzuwerfen, damit Du das hinterhältige, fiese Biest vor Dir, geschickt umrunden und die Schuhe kaufen kannst.

Sie wird Dir den Geldbeutel über sie hinweg nach vorne werfen, und während dieser sich in der Luft befindet, umrundest Du das Miststück, fängst das Geld und kaufst blitzschnell die Schuhe.

Aber:
So lange Deine Freundin den Akt des Zuwerfens nicht abgeschlossen hat, d.h. das Geld sich noch in ihrer Hand und nicht in der Luft befindet, darfst Du Dich beim Überholen zwar auf gleicher Höhe, aber nicht schon vor der anderen Kundin befinden...

...andernfalls bist Du im Abseits!
#197877
Reiner :thumbup: , jetzt habe ich es auch verstanden :D

Zurück zum Fussball bedeutet dies, ich brauche mit dem zugeworfenen Geld nur den Torwart bestechen. :roll:

Bleibt die Frage, wofür ist der Ball :?:
#197880
da wir schon beim Fußball sind:

Zitate großer Fussballer und Trainer:

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.
(Lothar Matthaus)

Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da mußte ich einen auswechseln.
(Ewald Lienen)

Es ist ein Sehnenabriß am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.
(Thomas Strunz)

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
(Thomas Haessler)

Wenn der Ball am Torwart vorbei geht, ist es meist ein Tor.
(Mario Basler)

Franz Beckenbauer nach der Niederlage gegen 1860 München:
Wir hab'n zwar nicht gewonnen, aber wir hab'n auch nicht verloren.

Wenn wir Deutschen tanzen, und nebenan tanzen Brasilianer, dann sieht das bei uns eben aus wie bei Kühlschränken.
(Berti Vogts)

Der Grund war nicht die Ursache, sondern der Auslöser.
(Franz Beckenbauer)

In einem Jahr hab ich mal 15 Monate durchgespielt.
(Franz Beckenbauer)

Friedel Rausch (kurz bevor er mit dem Club absteigen musste):
Der Abstieg trifft sicher eine Mannschaft, die noch gar nicht damit rechnet.

Friedel Rausch:
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.

Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
(Gyula Lorant)

Wir müssen jetzt mit dem Boden auf den Füßen bleiben.
(Jürgen Röber)

Lorenz-Günther Köstner (über seine unglücklich agierenden Spieler):
Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.

Der Basler spielt wie eine Parkuhr. Er steht rum und die Bayern stopfen Geld rein.
(Max Merkel)

Werner Lorant (über sein Buch "Eine beinharte Story"):
Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.


Aus der oben geschilderten "Problematik" wird folgende Story glaubwürdig:

Eine Fußballmannschaft fliegt nach Amerika. Aus Langeweile beginnen die Burschen, in der Maschine mit dem Leder zu spielen. Der Pilot kann die Maschine kaum noch halten und schickt den Funker nach hinten. Nach zwei Minuten ist absolute Ruhe. "Wie hast du denn das gemacht?" - "Na ja", meint er, "ich habe gesagt: Jungs, es ist so schönes Wetter draußen, spielt doch vor der Tür!"
#197935
Dann lasst uns mal beim Fussball bleiben :cry:

Jogi Löw und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der Umkleidekabine

"Hört zu Jungs, ich weiß, die Österreicher sind schlecht.", erklärt der Trainer.
"Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu machen..."

"Ich mache Euch einen Vorschlag", sagt Jens Lehmann,"ihr geht alle in eine Bar und ich putz die Österreicher alleine weg.
Was meint ihr dazu?"

"Klingt vernünftig!", antworten der Teamchef und die anderen Spieler und gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard.

Nach gut einer Stunde erinnert sich Michael Ballack, dass ja das Spiel läuft und schaltet den Fernseher an:

Die Anzeigetafel zeigt:

Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich 0

Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.

Die Anzeigetafel zeigt:

Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich 1 ( Ivanschitz 89. Min.)

"Scheiße!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo sie Jens Lehmann in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen vergraben.

"Was zum Teufel ist passiert, Jens?" schreit der Teamchef.

"Sorry", antwortet Lehmann, "aber dieser verdammte Schiri hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt...!"
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Unimog 421 Bremsprobleme

Hallo, habe an meinem U 421.121 Probleme mit der […]

(Das Werkstatthandbuch ist leider nicht für a[…]

Guuden, wie bereits beschrieben, gab es einige An[…]

Unimog 421 - OM 615 Motor stoppen

Hallo Franz, von der Technik habe ich keine Ahnun[…]