Unimog-Community

Vorab: selbst beweihreuchern möchte ich mich eigentlich nicht, aber da immer
mal Fragen kommen a la \"Wer ist das eigentlich?\" hier eine kurze Vorstellung:

Sylvia Benub, Jahrgang 1974, ist seit dem Abschluss ihres Grafik-Design Studiums 2001 in Münster als freischaffende
Künstlerin mit den Schwerpunkten Illustration, Druckgrafik und Typografie tätig.



Aktuellstes Unimog Projekt von Sylvia Benub ist das Wiking Set zum Jubiläum 5 Jahre Unimog Community. Die Packung dieses
Sets wurde von Ihr gestaltet und zeigt neben den Unimog Rittern die vier Maskottchen dieser Community. Die Unimog Modelle
und Farbvarianten wurden von Hans-Jürgen Schöpfer ausgewählt. Das Set ist in limitierter Auflage erschienen und zu beziehen
über www.buchundbild.de












Für Sammler schon wegen der neuen Farbvarianten und der detailierten Ausführung (der Kleine Gelbe trägt stolz sein Ochsenkopflogo)
ein Highlight. Aber auch für Nichtsammler eine wunderschöne Geschenkidee:
Die Wiking Modelle laden geradezu ein an langen Winterabenden einen kleines Ritterturney zwischen den Mogs zu veranstalten.
Wer wollte nicht schon einmal die Dialoge aus dem Forum nachspielen oder das schleppen eines 404 üben

Viel Freude mit dem Set

Sylvia

[Editiert am 25/8/2004 von Freyhaven]

[Editiert am 25/8/2004 von Freyhaven]

Hallo Sylvia,

und ich dachte schon, du müsstest dich verstecken ...
Also, Leute: Keine Artikel mehr einreichen, auf dass das nette Begrüßungslächeln beim Öffnen der Seite noch lange erhalten bleibt!

Die Modelle sind wirklich schön geworden.
Mir ist aufgefallen, dass bei die Pritschenböden falsch herum eingeklebt sind, d.h. mit dem (angedeuteten) Einlegedeckel am Fahreraus statt hinten.
Ich nehme an, die Jungs bei Wiking haben noch nie was von einem Kraftheber gehört...

Gruß, Daniel

Hallo Sylvia,

und ich dachte schon, du müsstest dich verstecken ...
Also, Leute: Keine Artikel mehr einreichen, auf dass das nette Begrüßungslächeln beim Öffnen der Seite noch lange erhalten bleibt!

Die Modelle sind wirklich schön geworden.
Mir ist aufgefallen, dass bei die Pritschenböden falsch herum eingeklebt sind, d.h. mit dem (angedeuteten) Einlegedeckel am Fahreraus statt hinten.
Ich nehme an, die Jungs bei Wiking haben noch nie was von einem Kraftheber gehört...

Gruß, Daniel

Bezüglich der eingeklebten Pritschenböden muss leider bestätigt werden, dass dies bei Wikings Montage wohl ohne \"Standard operation procedure Unimog\" wohl nicht zu vermeiden ist.
Wenn ich die letzten Editionen in meiner Vitrine daraufhin ansehe, wird hier zu 75% falsch eingeklebt. Und lediglich bei zuvor lackierten Modellen z.B. oliv besteht die Chance, dies ohne Zerstörung zu beheben. Schade!!!

Bezüglich der eingeklebten Pritschenböden muss leider bestätigt werden, dass dies bei Wikings Montage wohl ohne \"Standard operation procedure Unimog\" wohl nicht zu vermeiden ist.
Wenn ich die letzten Editionen in meiner Vitrine daraufhin ansehe, wird hier zu 75% falsch eingeklebt. Und lediglich bei zuvor lackierten Modellen z.B. oliv besteht die Chance, dies ohne Zerstörung zu beheben. Schade!!!

Hallo,
die polnischen Montagearbeiter zum Hungerlohn wissen wohl nicht wie rum der Boden richtig reingehört. Anregungen an Wiking interessieren die so viel wie wenn in Shanghai ein Fahrrad umfällt. Ich hab selber schon mehrfach an Wiking geschrieben, man bekommt allerdings nicht mal eine Antwort.

Hallo,
die polnischen Montagearbeiter zum Hungerlohn wissen wohl nicht wie rum der Boden richtig reingehört. Anregungen an Wiking interessieren die so viel wie wenn in Shanghai ein Fahrrad umfällt. Ich hab selber schon mehrfach an Wiking geschrieben, man bekommt allerdings nicht mal eine Antwort.

Hallo zusammen,

schade, dass bei dem Set die Details von Wiking etwas lieblos gehandhabt werden. Im Zeitalter der DIN ISO 9001 sollte eine entsprechende Arbeitsanweisung das korrekte Kleben der Pritschenböden beinhalten, sei die Fertigung in Polen oder anderswo.

Zum besseren Verständnis: Die Fa.Wiking, Berlin, wurde vor Jahren von Siku in Lüdenscheid übernommen und hat seitdem folgende Anschrift (soll keine Werbung darstellen):

Wiking Modellbau GmbH & Co. KG
Schlittenbacher Str. 60
58511 Lüdenscheid

Vielleicht kann ein (nochmaliger) freundlicher Hinweis Wunder bewirken, obwohl die Westfalen ja manchmal als stur gelten. Oder?

Grüsse an die Modellsammler
Gerhard

Hallo zusammen,

schade, dass bei dem Set die Details von Wiking etwas lieblos gehandhabt werden. Im Zeitalter der DIN ISO 9001 sollte eine entsprechende Arbeitsanweisung das korrekte Kleben der Pritschenböden beinhalten, sei die Fertigung in Polen oder anderswo.

Zum besseren Verständnis: Die Fa.Wiking, Berlin, wurde vor Jahren von Siku in Lüdenscheid übernommen und hat seitdem folgende Anschrift (soll keine Werbung darstellen):

Wiking Modellbau GmbH & Co. KG
Schlittenbacher Str. 60
58511 Lüdenscheid

Vielleicht kann ein (nochmaliger) freundlicher Hinweis Wunder bewirken, obwohl die Westfalen ja manchmal als stur gelten. Oder?

Grüsse an die Modellsammler
Gerhard

Hallo,

könnte man nicht die Wikinger zwingen, alle Modelle mit den falsch eingeklebten Böden zu vernichten und durch korrekte ersetzen?

Gruß, Daniel

PS: Bis auf meines natürlich ... . Und dann versteigere ich in ein paar Jahren bei Ebay das blau-grün-rot-gelbe Mauritius-Set

Hallo,

könnte man nicht die Wikinger zwingen, alle Modelle mit den falsch eingeklebten Böden zu vernichten und durch korrekte ersetzen?

Gruß, Daniel

PS: Bis auf meines natürlich ... . Und dann versteigere ich in ein paar Jahren bei Ebay das blau-grün-rot-gelbe Mauritius-Set