Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Der Mogler steht im Vordergrund: Unimogtreffen, Ausfahrten, Berichte, TV-Tipps, Unimog-Witze.
#431765
moin,

bitte auf keinen Fall unbeachtet fühlen!!
Das Thema hier ist hochspannend, ein echter Anreiz, wirklich jeden Tag in die Community zu gucken.

Vermutlich wird es lediglich vielen so wie mir gehen: Dass einem nämlich bei so ausführlich, interessant und abwechslungsreich beschriebenen Anekdoten keine weiteren Anmerkungen mehr einfallen.
Von Reiner mit seinen (höchst amüsanten) Sticheleien mal abgesehen ;)

Bei den Staubbildern muss ich an die Taschentücher des Abends denken, die wohl ähnlich dunkle Farbtöne erreicht haben dürften... Jeder Alteisenschrauber dürfte es kennen.

einen schönen Abend noch und weiter so,
Fabian
#431772
Servus Fabian,
Danke für die Rückmeldung und die netten anerkennenden Worte. Schön dass es ankommt. Ist halt etwas schwierig zu beurteilen, wenn ich schön brav jeden Abend was schreibe und nichts oder wenig kommt zurück, ob es gefällt, interessiert bzw. unterhaltend ist. Jetzt weiß ich, dass ich nicht auf dem Holzweg bin. Außerdem gibt ja auch schon ein paar, die gethanked haben :) .

Apropos gethanked,
@Christoph alias slomog,
Danke dafür. Hab die Einladung zum Treffen noch nicht vergessen. Vielleicht klappt es noch in diesem Jahr zumindest auf einen Glühwein.

@Fabian,
ja, die Taschentücher hatte auch eine ähnliche Farbgebung und meine Lunge hat trotz dem Mundschutz den ich teilweise getragen habe einige Woche gebraucht um das ganze Zeug wieder los zu werden.

So und jetzt muss ich mich langsam ans Schreiben machen, damit Ihr morgen früh wieder was zum Lesen und Anschauen habt.

Viele Grüße
Martin
#431783
Liebe UVG-Interessierte,
die Schleifphase hat so prägende Spuren und Erinnerungen hinterlassen, so daß ich ein weiteres Türchen und eine UVG dem Thema widmen möchte. Also weiter geht’s mit der „Gschicht II rund ums Schleifen“ zum 05. Adventstürchen :mog3 :mog3 :mog3 :mog3 :mog3 .
Die Kisten mit „nackerten“ Teilen, die fertig zum Lackieren bzw. Pulverbeschichten waren, wurden zwar immer voller, es gab aber auch immer noch kontinuierlich Nachschub. Ich hatte noch einige Teil-ZSBs (Zusammenbauten) wie z.B. die ganzen Verrohrungen mit den Schläuchen und Schellen, aber auch die vielen anderen Komponenten, die ich nach und nach ganz zerlegte und dessen Metallteile die Kisten „Zum Abschleifen“ wieder gut füllten. Ich dachte, das nimmt kein Ende :shock: . Es sammelten sich auch immer mehr heruntergeschliffene Topfbürsten, die ich verbraucht hatte. Es sollten bis zum Schluss 16 Stück werden, die ich auf meinem Werkzeugwägelchen in der späteren Montagephase aufgereiht hatte, also so eine Art „Kalender“. Zum Werkzeugwägelchen, das bis jetzt noch oben auf einem Hochregal stand, werde ich Euch später eine eigene UVG schreiben.
Zurück zum Schleifen. Weil es so laut und dreckig war, bin ich, solange es das Wetter Ende Februar bzw. Anfang März zuließ, ins Freie gegangen. Ich hatte Glück, es gab oft schönes Wetter, auch wenn ich das schöne Wetter das ein oder andere mal mit Wehmut betrachtet habe: Wenn wie schöne wäre jetzt eine Bergtour, eine Schlittenfahrt oder Skifahren. Aber pflichtbewusst bin ich beim Arbeiten geblieben. Wenn mich der Berg dann doch zu stark gerufen hat, bin ich dann mal Abends mit der Stirnlampe auf zum Gipfel losgezogen und mit dem Schlitten wieder runtergesaust.
Zurück zur Restauration. Ich hatte da eine schöne Arbeitsstation. Auf einer Palette hatte ich ein kleines Metallregal gestellt und darauf eine Holzplatte. Ein idealer mobiler Arbeitsplatz, den ich morgens mit dem Hubwägelchen vors Werkstatttor in die Sonne gefahren hab, und abends bzw. nachts dann erst wieder rein nach teilweise 10-12 Stunden langem Einsatz, der oft nur durch eine Pinkelpause bzw. dem Mittagessen unterbrochen war. Dabei hat unter anderem auch ein Winkelschleifer seinen Geist aufgegeben. Er hat aber bis dahin treue und wertvolle Dienste geleistet. Bei einigen für den Winkelschleifer bzw. der Topfbürste unzugänglichen Stellen habe ich dann auf einen Pneumatikschleifer zurückgegriffen. Das Sausen und leicht pfeifende Gasgeben war gegenüber dem Heulen des Winkelschleifers eine Wohltat, nur fehlt es halt an Leistung.
Thema Motivation. Mich hat in der nervigen Schleifphase immer wieder motiviert, wenn ich ein blankes Teil, das noch warm vom Abschleifen war, in die Kisten mit den „nackerten“ Teilen legen konnte und ich wieder eins aus der „Abschleifkiste“ nehmen konnte und es weniger wurde :D .
Irgendwann nach einer gefühlten Unendlichkeit gab es erstmal keine Kleinteile mehr. Also hab ich mir das größte Teil vorgenommen. Den Rahmen. Also hat sich meine Arbeitsplatz wieder nach drin verlagert. Ich hab das Fahrgestell solange wie möglich fahrbar auf den Reifen belassen und die für mich zugänglichen Stellen abgeschliffen.
Aber irgendwann ging es nicht weiter, und die Achsen mussten raus. Die Achsen wollte ich sandstrahlen, da die Achse durch die vielen Verrippungen und Hinterschnitte sehr schlecht abzuschleifen waren. Wie es damit weiterging seht und lest Ihr hinter dem morgigen 5. Adventstürchen bzw. in der UVG.

Viele Grüße
Euer Martin
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Bei schwer zugänglichen Teilen sauste und pfiff der Pneumatikschleifer sein wohlklingendes Lied
Bei schwer zugänglichen Teilen sauste und pfiff der Pneumatikschleifer sein wohlklingendes Lied
05A Abschleifen I.jpg (69.14 KiB) 1724 mal betrachtet
Tag- und Nachtarbeitsplatz draußen vor dem Werkstattor
Tag- und Nachtarbeitsplatz draußen vor dem Werkstattor
05B Nachtarbeitsplatz.jpg (38.23 KiB) 1724 mal betrachtet
05C Schleifen Rohre.jpg
05C Schleifen Rohre.jpg (59.96 KiB) 1724 mal betrachtet
#431784
weiter geht´s mit Bildern.
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Teilekiste mit "nackerten" Teilen die teilweise schon ein blaues Verhüterli fürs Pulverbeschichten bekommen haben
Teilekiste mit "nackerten" Teilen die teilweise schon ein blaues Verhüterli fürs Pulverbeschichten bekommen haben
05D Schleifen - Ergebnis.jpg (89.94 KiB) 1724 mal betrachtet
05E Schleifaktion.jpg
05E Schleifaktion.jpg (72.09 KiB) 1724 mal betrachtet
Nicht mehr viel dran am Mog - und der Lack wird auch immer weniger
Nicht mehr viel dran am Mog - und der Lack wird auch immer weniger
05F Schleifaktion IV.jpg (76.12 KiB) 1724 mal betrachtet
#431862
Liebe UVGler,
heute bringt der Nikolaus die 6. Unimogvirusadventsgschicht. Ich hatte Euch schon in der letzten UVG geschrieben, dass jetzt wieder Größeres anstand bzw. das Größte. Das übriggebliebene Fahrgestell mit Achsen und Motor-/Getriebeeinheit.
Also hab ich mal mit der Hinterachse angefangen, das Fahrgestell leicht angehoben, in das fast mittige Querrohr ein Rohr zur Abstützung geschoben und dann das Schubkugelgehäuse aufgemacht und die Achse nach hinten ausgefahren. Jetzt hatte ich einen richtig langen Radstand!
Bei der Vorderachse war es etwas schwieriger und es waren mehr Gerätschaften notwendig. Aber auch hier hab ich erstmal den Rahmen mit einer Stockwinde angehoben, um etwas mehr Freigang von der Achse bzw. Schubkugelgehäuse zum Nebenabtrieb zu schaffen. Mit einem großen Rangierwagenheber hab ich die Achse abgestützt. Das Ausfahren war leider nicht aufs erstemal möglich, da die ungünstig aufgestellten Böcke den Reifen im Weg stand und ich die Achse nicht soweit nach vorne fahren konnte, dass sich die Kardanwelle gelöst hat. Also war erstmal ein kleines Umstellen notwendig. Aber dann war auch dies erledigt und es war nur noch der Rahmen mit dem Motor und dem Getriebe vorhanden. Das sah dann aber nicht mehr besonders nach Unimog aus. Schon irre, was vier Räder ausmachen können.
Der Motor und das Getriebe sollten aber auch nicht mehr lange drin bleiben. Mehr darüber aber in der nächsten UVG.

Viele Grüße
Euer Martin
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06A Ausbau Hinterachse II.jpg
06A Ausbau Hinterachse II.jpg (83.19 KiB) 1668 mal betrachtet
06B Vorderachsausbau.jpg
06B Vorderachsausbau.jpg (98.69 KiB) 1668 mal betrachtet
06C Ausbau Achsen.jpg
06C Ausbau Achsen.jpg (47.76 KiB) 1668 mal betrachtet
#431955
Liebe UVGler,
für die Nichtganzsolangschläfer am Wochenende unter Euch hier das 7. Adventstürchen :mog4 :mog4 :mog4 :mog4 :mog4 :mog4 :mog4 mit der nächsten UVG.
Wie in der letzten UVG geschrieben stand nach dem Achsausbau die Motor-Getriebeeinheit an. Nachdem ich die Achsen zum Dampfstrahlen vor die Tür gefahren haben, wurde der gute alte Steinbock gestartet und haben an ihm das Aggregat befestigt, die wenigen aber großen Feingewindeschrauben geöffnet, mit denen die Motor-Getriebe-Einheit am Rahmen verschraubt ist, rausgehoben und vor die Tür gebracht zum Verladen auf eine Palette. Die Achsen waren wunderbar „passiv“ fahrbar mit dem Wagenheber, aber für das Aggregat brauchten wir eine Palette und Lagerholzer als Unterbau, damit wir den Motor auch auf der Palette mit dem Hubwagen bewegen konnten. Mit einem Gurt wurde gesichert. Da es an dem Tag schon dunkel wurde, bin ich nach dem Dampfstrahlen der Achsen nicht mehr zum Dampfstrahlen des Motors gekommen. Das mußte bis zu einem der nächsten Samstage warten, an dem ich wieder schrauben bzw. werkeln konnte,
Also wurde der Motor in die Halle gebracht und mit Folie abgedeckt, da ich daneben eine kleine „Nachtschleifschicht“ mit den jetzt einigermaßen frei zugänglichen Stellen am Fahrzeugrahmen eingelegt hab. Jetzt musste wieder eine 65er Topfbürste Ihre Stacheln und Ihr Leben lassen. Hört das Schleifen den nie auf :shock: ?
Aber mit einiger Beharrlichkeit war der Rahmen nach einer gefühlten Ewigkeit endlich nackert, also bereit fürs Lackieren. Der Rahmen sollte auch das erste Teil sein, das mein Verwandter für mich lackieren sollte. Das kennzeichnet für mich den Beginn einer Kehrtwende. Die „Öl- und Dreckphase“ war schon beendet, die „Zerlege- und Schleifphase“ noch nicht ganz, aber das Lackieren das Rahmens läutete die neue „Grundier- und Lackierphase“ ein. D.h. das Tal war durchschritten, es ging ans hübsch machen und Zusammenbauen. Es war für mich schon ein unglaubliches Gefühl, glänzenden frischen Lack auf dem Rahmen zu sehen und zu riechen :D . Aber mehr dazu in der nächsten UVG. Dann bis morgen,

Euer Martin
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Die Vorderachse bekommt Ausfahrt zum Dampfstrahlen
Die Vorderachse bekommt Ausfahrt zum Dampfstrahlen
07A Ausfahrt der Vorderachse zum Dampfstrahlen.jpg (59.83 KiB) 1608 mal betrachtet
07B Ausfahrt der Hinterrachse zum Dampfstrahlen.jpg
07B Ausfahrt der Hinterrachse zum Dampfstrahlen.jpg (59.68 KiB) 1608 mal betrachtet
07C Ausbau Motor.jpg
07C Ausbau Motor.jpg (46.82 KiB) 1608 mal betrachtet
#431994
ret hat geschrieben:Lieber Martin,

die Story ist ganz nett und am Vokabular hast Du auch gearbeitet. :)

Doch die gelieferten Bilder sind eine absolute Katastrophe. :roll:

Wer interessiert sich noch für eine "versiffte" Banane und deren Innenleben??????????????????????????????????? :mauer

Bilder eines vollgesauten, beleidigten, entsetzten, tief frustierten und zutiefst enttäuschten Restaurators hätten die Leser garantiert mehr interessiert. (vielleicht sogar amüsiert) :lol:
Hallo Reiner,
also mich hat schon immer interessiert wies innen und untendrunter ausschaut.

Da sitzen drei Rentner a einer Park- Bank,ein 70jähr.,80j.,u.ein90jähriger, als ein junges Liebespaar vorbeigeht,
sagt der 70j,möchte auch mal wieder so verliebt spazieren gehen,der 80j,würde gerne mal mit so einer jungen so richtig knutschen,nach etwas Denkpause der 90jährige schüttelt mit beiden Händen und sagt.....
da...war ...doch ....noch was ???

Grüße, Manfred 1-oldtimer :mog3 :sorry
#432014
Servus Reiner,
ich wollte mich gerade schon übereifrig und vorschnell bedanken, aber ich hab erstmal schön brav die ersten 7. Türchen ausprobiert und festgestellt, dass alle auf das gleiche Bild gehen. Schade. Ich dachte jedes Türchen wäre aktiv und hatte gehofft es würde auf die jeweiligen UVGs springen. Das wäre doch mach was fürs nächste Jahr...
Ich hab jetzt erstmal eine Denkaufgabe welche Frage Du meinst. Meinst Du die mit dem 402?

Viele Grüße
Martin
#432036
Ah... Reiner, jetzt ist der Groschen gefallen. Schäm mich ja schon :oops: . Aber zwei hast Du doch schon. Bist Du Dir sicher, dass es für andere erquicklich ist, einen Adventskalender nur mit Bilder von mir zu haben??? Noch dazu völlig verdreckt... Ich glaube da gibt es besseres...

Ich glaub ich bleibt da lieber bei den Bilder von der Mogrestauration und streu da ab und zu mal ein von mir mit ein. Am 12. ist es wieder so weit, da geht es ums Dampfstrahlen des Motors. Aber das Bild kennst Du eigentlich schon, von den ersten Geschichten. Also hast Du doch schon mehr als zwei, schlecht aufgepasst Reiner :roll: .

Viele Grüße
Martin

So und jetzt muss ich mich mal langsam ans Schreiben machen, sonst gibt es morgen keine UVG hinter dem Türchen sondern nur ein verdrecktes Martingesicht.
#432052
Liebe UVGler,
für die Frühaufsteher unter Euch oder auch so für manchen Spätinsbettgeher hier das 8. Adventstürchen mit der nächsten UVG als Abendausgabe. Ich werd morgen wohl nicht ganz so früh aufstehen. War eine anstrengende Woche.
Ich war gestern mit der Ankündigung des frischen Lacks zu voreilig. Es gab dazwischen noch anderes zu erzählen: „Leise rieselt der Schnee und laut strahlt der Sand!"
Heute gibt´s die Gschicht, wie es den Achsen an den Lack ging. Es war kalt, aber schönes Wetter, also die Achsen vor die Werkstatt gerollt und die das Sandstrahlgerät geholt. Leider war nicht mehr der passende Sand da. Also eben mal schnell zu einem Bauwarengeschäft gefahren, und ein paar Säcke eingeladen. Dann also konnte es los gehen. Die Vorderachse hat mein Verwandter gemacht, dann wollte ich es ausprobieren. Also die Schutzmaske aufgesetzt, und los gings. Es hat gezischt überall, die Sandkörner flogen durch die Luft, nur ich wusste nie so genau, ob ich richtig „treffe“. Die Sicht war beschissen :( . Durch die Sandkörner war es wie in einem Schneetreiben, trotz der Maske hat sich immer mal wieder ein Sandkorn verirrt, das tat weh und nach kürzester Zeit lief wegen der kalten Außentemperaturen meine Brille bzw. das Schild an. Also hab ich ohne Brille weitergemacht und noch weniger gesehen. Öfters musste ich die Maske absetzen und das Ergebnis betrachten. Trotz der ganzen Widrigkeiten war die Hinterachse schon ziemlich nackert. Also nochmal kurz auf die noch nicht nackerten Stellen halten und fertig war mein erstes Sandstrahlwerk. Eine Erfahrung, die ich nicht unbedingt nochmal haben muss.
Aber es mussten noch die Federn gemacht werden. Bei drei Stück ging das wunderbar, nur die Eine wollte partout ihren Lack nicht hergeben. Also vermuteten wir bzw. vielmehr mein Verwandter, das Sie pulverbeschichtet war. Die einzige Lösung für Ihn war gleich klar: Brenner anwerfen und Lack abbrennen und dann nochmal sandstrahlen. Also ab in die Werkstatt, den großen Wagen mit den Gasflaschen und dem Schweißbrenner rausgefahren und gasgegeben. Ich wäre also Laie absolut hilflos gewesen. Aber ich hab gelernt, geht nicht gibt´s nicht. Man muss nur die richtige Leute kennen oder kennen lernen.
So unschön das Sandstrahlen auch ist, es geht schnell, viel schneller als Schleifen und vor allem man kommt an die ansonsten unzugänglichen Stellen hin. Also hat es auch was Positives :D .
Aber trotzdem hab ich die komplexe Kipperspinne und einige Kleinteile sowie die Kotflügel machen lassen.
Richtig schön sollte der kommende Tag werden. Da ging es nach ein paar Teile zerlegen und Vermessen ans Lackieren! Mehr dazu aber in den nächsten UVGs.

Viele Grüße
Euer Martin
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Leise rieselt der Schnee und laut strahlt der Sand
Leise rieselt der Schnee und laut strahlt der Sand
08A Sandstrahlen - Laut rieselt der Sand.jpg (48.49 KiB) 1494 mal betrachtet
08B Sandstrahlen.jpg
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08C Sandstrahlen.jpg
08C Sandstrahlen.jpg (63.83 KiB) 1494 mal betrachtet
Zuletzt geändert von martin71 am 08.12.2013, 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
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