Ausfahrt zum Jahresabschluß zur Teufelsmühle
Verfasst: 28.12.2008, 13:33
Hallo MOGler,
nicht zuletzt das trockene Wetter hat mich veranlaßt, an der Fahrt teilzunehmen. Für mich war es das erste, aber bestimmt nicht das letzte mal.
Am Vormittag holte ich meinen total unterkühlten 411 mit altersschwacher Batterie aus der Scheune. Die abschüssige Hofeinfahrt, die sonst für zuverlässigen Start ohne Anlasser sorgte, versagte kläglich. Sie war einfach nicht lang genug. So mußte ich mich von einem zufällig vorbeifahrenden Winzer mit seinem FENDT anschleppen lassen.
Bis zum Treffpunkt mit den anderen Ortenauern in Sasbach war dann Beharrungstemperatur im Antriebsstrang erreicht und damit auch Fahrt mit Winterhöchstgeschwindigkeit möglich. Von dort ging es mit 6 MOGs 411 bis 421 weiter. Unterwegs kam noch ein 406 mit OG-Kennzeichen hinzu.
10 Minuten vor der gemeinsamen Fahrt ab Lautenbach kamen wir da an. Dort waren schon knapp 50 MOGs, darunter 1 MB-Trac, versammelt, die sich dann im Konvoi zur Teufelsmühle bewegten. Der asphaltierte Weg war schneefrei und trocken. Nur 2 kleine Eisplatten erforderten Ausweichen oder Einschalten des Allrads.
An der Teufelsmühle auf 900 m Höhe ü.M. angekommen lag die gefühlte Temperatur deutlich unter Null. Da tat ein heißer Glühwein mit Schlagsahne (das war mir neu!) gut, wie auch die Gulaschsuppe in der mit Holz geheizten Stube des Restaurants.
Bernd Panther richtete als Sprecher des Triumvirats ein paar offizielle, aber in bekannter Art humorige, Worte an die Teilnehmer, bedankte sich für die rege Teilnahme und wünschte zuletzt allen einen guten Start in 2009. Wegen der Verteilung auf 2 Gasträume, mußte er das gleich zwei mal tun.
Schon bald, ab 16 Uhr, ging es angesichts der bevorstehenden Dämmerung wieder auf den Heimweg. Schnell noch ein paar lieblose Schnappschüsse, und dann mußte mein 411 natürlich nochmal angeschleppt werden. Die Heimfahrt funktionierte aber wie am Schnürchen. Zur Belohnung kam der 411 dann zum Wellnesswochenende in die geheizte Garage.
Hoffentlich sind alle Teilnehmer ebenso unfallfrei und zufrieden zuhause angekommen.
nicht zuletzt das trockene Wetter hat mich veranlaßt, an der Fahrt teilzunehmen. Für mich war es das erste, aber bestimmt nicht das letzte mal.
Am Vormittag holte ich meinen total unterkühlten 411 mit altersschwacher Batterie aus der Scheune. Die abschüssige Hofeinfahrt, die sonst für zuverlässigen Start ohne Anlasser sorgte, versagte kläglich. Sie war einfach nicht lang genug. So mußte ich mich von einem zufällig vorbeifahrenden Winzer mit seinem FENDT anschleppen lassen.
Bis zum Treffpunkt mit den anderen Ortenauern in Sasbach war dann Beharrungstemperatur im Antriebsstrang erreicht und damit auch Fahrt mit Winterhöchstgeschwindigkeit möglich. Von dort ging es mit 6 MOGs 411 bis 421 weiter. Unterwegs kam noch ein 406 mit OG-Kennzeichen hinzu.
10 Minuten vor der gemeinsamen Fahrt ab Lautenbach kamen wir da an. Dort waren schon knapp 50 MOGs, darunter 1 MB-Trac, versammelt, die sich dann im Konvoi zur Teufelsmühle bewegten. Der asphaltierte Weg war schneefrei und trocken. Nur 2 kleine Eisplatten erforderten Ausweichen oder Einschalten des Allrads.
An der Teufelsmühle auf 900 m Höhe ü.M. angekommen lag die gefühlte Temperatur deutlich unter Null. Da tat ein heißer Glühwein mit Schlagsahne (das war mir neu!) gut, wie auch die Gulaschsuppe in der mit Holz geheizten Stube des Restaurants.
Bernd Panther richtete als Sprecher des Triumvirats ein paar offizielle, aber in bekannter Art humorige, Worte an die Teilnehmer, bedankte sich für die rege Teilnahme und wünschte zuletzt allen einen guten Start in 2009. Wegen der Verteilung auf 2 Gasträume, mußte er das gleich zwei mal tun.
Schon bald, ab 16 Uhr, ging es angesichts der bevorstehenden Dämmerung wieder auf den Heimweg. Schnell noch ein paar lieblose Schnappschüsse, und dann mußte mein 411 natürlich nochmal angeschleppt werden. Die Heimfahrt funktionierte aber wie am Schnürchen. Zur Belohnung kam der 411 dann zum Wellnesswochenende in die geheizte Garage.
Hoffentlich sind alle Teilnehmer ebenso unfallfrei und zufrieden zuhause angekommen.