- 30.12.2007, 13:16
#177390
Hallo, an alle Direkteinspritzer-Besitzer, aber auch Vorkammerer,
das Thema Ansaugluftvorwärmung möchte ich hier einfach noch mal in einem eigenen Thread zur Diskussion stellen.
Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, kenne ich das Verfahren aus den millionenfach hergestellten Perkins-Motoren (A4.107, A4.212, A4.236, A4.248 u.v.m), die diese Vorrichtung in Form einer Flammglühkerze mit Dieselanschluss besitzen.
Mein Urteil zu diesem Verfahren: Sehr effizient und ortsunabhängig! Nicht an externe Spannungsquelle gebunden!
Bei Güldner gab es, wie ich jetzt von Axel und Hermann erfuhr, sogar schon sehr früh die rein elektrische Variante.
BERU bietet bis heute beide Systeme an, also muss was dran sein.
Diese Technologie wird sogar - wohl zusammen mit den Automobilherstellern - integrativ weiterentwickelt, um bessere Abgasnormen überhaupt erst realisieren zu können. (ISS-System)
Zudem wird von BERU explizit auf ein Problem speziell unserer OM's Bezug genommen: "Weißrauchunterdrückung"
Hier die entsprechenden Links:
http://www.beru.com/deutsch/produkte/ka ... rzeuge.php
http://www.beru.com/download/produkte/TI01_d.pdf
http://www.beru.com/deutsch/produkte/gluehkerzen/gf.php
Ich werde auch mal bei BERU anfragen, ob es eine Empfehlung für den OM314, OM352, OM364 und OM366 gibt und werde hoffentlich auch in Erfahrung bringen, wie BERU den Einsatz dieser Technologie im OM636, aber auch in den M130 und M180 beurteilt.
Wenn Ihr auch Ideen dazu habt, bitte fleißig schreiben!
Bitte hier aber nicht das Thema Kühlwasservorwärmung oder andere Kaltstarthilfen diskutieren, dafür gibt es genug eigene Threads. Danke!
Grüße
Holger
Suchbegriffe: Glühkerze Flammglühkerze Flammstartanlage Ansaugluft Heizflansch Glühwendelkerze Kaltstarthilfe Glühvorrichtung Heizwendel
das Thema Ansaugluftvorwärmung möchte ich hier einfach noch mal in einem eigenen Thread zur Diskussion stellen.
Wie bereits an anderer Stelle geschrieben, kenne ich das Verfahren aus den millionenfach hergestellten Perkins-Motoren (A4.107, A4.212, A4.236, A4.248 u.v.m), die diese Vorrichtung in Form einer Flammglühkerze mit Dieselanschluss besitzen.
Mein Urteil zu diesem Verfahren: Sehr effizient und ortsunabhängig! Nicht an externe Spannungsquelle gebunden!
Bei Güldner gab es, wie ich jetzt von Axel und Hermann erfuhr, sogar schon sehr früh die rein elektrische Variante.
BERU bietet bis heute beide Systeme an, also muss was dran sein.
Diese Technologie wird sogar - wohl zusammen mit den Automobilherstellern - integrativ weiterentwickelt, um bessere Abgasnormen überhaupt erst realisieren zu können. (ISS-System)
Zudem wird von BERU explizit auf ein Problem speziell unserer OM's Bezug genommen: "Weißrauchunterdrückung"
Hier die entsprechenden Links:
http://www.beru.com/deutsch/produkte/ka ... rzeuge.php
http://www.beru.com/download/produkte/TI01_d.pdf
http://www.beru.com/deutsch/produkte/gluehkerzen/gf.php
Ich werde auch mal bei BERU anfragen, ob es eine Empfehlung für den OM314, OM352, OM364 und OM366 gibt und werde hoffentlich auch in Erfahrung bringen, wie BERU den Einsatz dieser Technologie im OM636, aber auch in den M130 und M180 beurteilt.
Wenn Ihr auch Ideen dazu habt, bitte fleißig schreiben!
Bitte hier aber nicht das Thema Kühlwasservorwärmung oder andere Kaltstarthilfen diskutieren, dafür gibt es genug eigene Threads. Danke!
Grüße
Holger
Suchbegriffe: Glühkerze Flammglühkerze Flammstartanlage Ansaugluft Heizflansch Glühwendelkerze Kaltstarthilfe Glühvorrichtung Heizwendel
There is no absolute knowledge. And those who claim it, whether they are scientists or dogmatists, open the door to tragedy. All information is imperfect. We have to treat it with humility.
Jacob Bronowski, scientist, "The Ascent of Man", 1973
Jacob Bronowski, scientist, "The Ascent of Man", 1973