- 16.07.2020, 12:05
#543488
Hi,
dann wollen wir hier mal weiter schreiben. Letztes Jahr hab ich mir für den Gegenwert einer Kiste Bier einen schon stark in Mitleidenschaft gezogenen Anhänger aus der Umgebung besorgt um kleine Transporte machen zu können. Wichtigster Punkt war aber das anfallende Grünzeug wegbringen zu können. Den Winter hat er im Container verbracht und ist nach und nach immer weiter zu geräumt worden.
Also alles wieder runter und den Anhänger wieder ausgefädelt. Ursprünglich wollten wir ja nur einen Container aufstellen, aber ich bin echt froh, dass es dann doch ein doppelter geworden ist. Noch ein Zusätzlicher würde aber auch nicht schaden..
Alles angehängt und über wunderschöne Schotterstraßen wiedermal in die Firma getuckert. Unterwegs hab ich im Sägewerk gleich noch Holz für den neuen Boden und die Bordwände geholt. Leider wurde der Kleine in seinem vorigen Leben hart behandelt. Vom Boden ist so gut wie nichts mehr übrig, die Bordwände sind verzogen und fallen ebenfalls schon fast auseinander, der Aufbau ist auf der rechten Seite stark verzogen, die Zugöse ist eine Zumutung und die Stütze ist im Betrieb mehr als Unpraktisch.
Während der Instandsetzung des Rahmens hab ich auch die Achse um 25cm nach hinten versetzt. Der Anhänger hatte so gut wie keine Stützlast und wenn man hinten an der Kante stand ist er sogar aufgestiegen. Mit der Versetzten Achse läuft er jetzt ohne Eigenleben brav hinterher und sieht einfach proportionierter aus.
Nach der Instandsetzung des Rahmens wurden noch neue Beleuchtungsträger gebaut und eine Halterung für das Stützrad und eine neue Zugöse angeschweißt. Weiter gings dann mit den Bordwänden. Die vordere wurde wieder zum Stecken ausgeführt um auch mal Langgut fahren zu können.
Alle Bordwände haben oben auch ein paar Ösen bekommen um die Spanngurte für die Ladungssicherung nicht immer komplett rumwickeln zu müssen.
Noch das Kabel ordentlich im Rahmen verlegt und schon gings ans zusammenbauen. Fertig lackiert und Beladen ging es wieder Richtung Grundstück
Während der Instandsetzung hat es mehrere Tage Sinnflutartig geschüttet. Ich bin zum Teil durch 20-30cm Gatsch gefahren. Zum Glück hat es aber genau wie ich los gefahren bin aufgehört.
Mitten in dieser Lacke hat sich dann aus heiterem Himmel mein Sitz verabschiedet..
Damit ich mich nicht von oben bis unten Ansau war ich nur mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs. Damit war zwar das stehen bleiben kein Problem, aber nachdem ich keine Anständigen Schuhe an hatte bin ich ein paar Minuten da oben rumgeturnt und hab den Sitz notdürftig wieder fest bekommen.
Jetzt noch ein paar hübsche Fotos vom Gespann und erstem Einsatz. 6 Hänger voll haben wir weggebracht. Mähbalken und Heublitz haben auch gute Arbeit geleistet.
Das nächste Update wird wieder mit einem großen Fortschritt den Unimog betreffen.
Lg
Joe
dann wollen wir hier mal weiter schreiben. Letztes Jahr hab ich mir für den Gegenwert einer Kiste Bier einen schon stark in Mitleidenschaft gezogenen Anhänger aus der Umgebung besorgt um kleine Transporte machen zu können. Wichtigster Punkt war aber das anfallende Grünzeug wegbringen zu können. Den Winter hat er im Container verbracht und ist nach und nach immer weiter zu geräumt worden.
Also alles wieder runter und den Anhänger wieder ausgefädelt. Ursprünglich wollten wir ja nur einen Container aufstellen, aber ich bin echt froh, dass es dann doch ein doppelter geworden ist. Noch ein Zusätzlicher würde aber auch nicht schaden..
Alles angehängt und über wunderschöne Schotterstraßen wiedermal in die Firma getuckert. Unterwegs hab ich im Sägewerk gleich noch Holz für den neuen Boden und die Bordwände geholt. Leider wurde der Kleine in seinem vorigen Leben hart behandelt. Vom Boden ist so gut wie nichts mehr übrig, die Bordwände sind verzogen und fallen ebenfalls schon fast auseinander, der Aufbau ist auf der rechten Seite stark verzogen, die Zugöse ist eine Zumutung und die Stütze ist im Betrieb mehr als Unpraktisch.
Während der Instandsetzung des Rahmens hab ich auch die Achse um 25cm nach hinten versetzt. Der Anhänger hatte so gut wie keine Stützlast und wenn man hinten an der Kante stand ist er sogar aufgestiegen. Mit der Versetzten Achse läuft er jetzt ohne Eigenleben brav hinterher und sieht einfach proportionierter aus.
Nach der Instandsetzung des Rahmens wurden noch neue Beleuchtungsträger gebaut und eine Halterung für das Stützrad und eine neue Zugöse angeschweißt. Weiter gings dann mit den Bordwänden. Die vordere wurde wieder zum Stecken ausgeführt um auch mal Langgut fahren zu können.
Alle Bordwände haben oben auch ein paar Ösen bekommen um die Spanngurte für die Ladungssicherung nicht immer komplett rumwickeln zu müssen.
Noch das Kabel ordentlich im Rahmen verlegt und schon gings ans zusammenbauen. Fertig lackiert und Beladen ging es wieder Richtung Grundstück
Während der Instandsetzung hat es mehrere Tage Sinnflutartig geschüttet. Ich bin zum Teil durch 20-30cm Gatsch gefahren. Zum Glück hat es aber genau wie ich los gefahren bin aufgehört.
Mitten in dieser Lacke hat sich dann aus heiterem Himmel mein Sitz verabschiedet..
Damit ich mich nicht von oben bis unten Ansau war ich nur mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs. Damit war zwar das stehen bleiben kein Problem, aber nachdem ich keine Anständigen Schuhe an hatte bin ich ein paar Minuten da oben rumgeturnt und hab den Sitz notdürftig wieder fest bekommen.
Jetzt noch ein paar hübsche Fotos vom Gespann und erstem Einsatz. 6 Hänger voll haben wir weggebracht. Mähbalken und Heublitz haben auch gute Arbeit geleistet.
Das nächste Update wird wieder mit einem großen Fortschritt den Unimog betreffen.
Lg
Joe