Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#545716
Hallo zusammen

Ich habe versucht zu ergründen, wann die verschiedenen 20"Herzlochfelgen verbaut wurden, allerdings ohne Erfolg.
Es gibt die frühen Herzlochfelgen, welche tiefgezogene Schüsseln haben.
Diese gibt es in zwei verschiedenen Bauformen. Einmal mit einer schmalen Pressung um das Ventilloch und einmal mit einer breiteren Pressung um das Ventilloch.
Dann gibt es eine späte 20" Herzlochfelge mit einer flachen leicht konischen Schüssel.
Interessant wäre auch eine Zuordnung für Froschauge und Offene 2010, 401 und 411.
Eine Umstellung muss es zwischen 1954 und 1955 gegeben haben, nur wann genau?
Kam die Umstellung der Felgenform zeitgleich mit der Umstellung auf Lochblech im Kühlergrill des offenen 401?

Gruß Marc
#545767
Lieber Marc,

warum erwartet hier jeder, dass ihm umgehend und vollständig geholfen wird? Gerade bei Details aus sehr frühen Unimog Zeiten ist es besonders schwierig, feine Unterschiede genau zu bestimmen und terminieren. Auch sind die Ersatzteillisten, Dokumentation und Aufzeichnungen nicht so vollständig, wie wir uns das wünschen. Und die alten Unterlagen sind heute nur teuer zu beschaffen. Schon eine Ersatzteilliste von 1958 kostet ein Vermögen! Und je älter, je teurer. Und es ist nicht garantiert, dass es zu dem Problem eine Antwort gibt.

Zu deiner Frage habe ich in meinen Unterlagen nichts gefunden.

Wenn jeder hier im Forum, der ein solches Scheibenrad besitzt, mal auf das eingeprägte Herstellungsdatum schaut, den Hersteller notiert und die Form beschreibt, wissen wir schnell mehr. Dem ist aber nicht so. :!:

Gruß
Markus
#545771
Guten Morgen Markus

Ich erwarte keine prompte Hilfe und mir ist auch klar, dass hier niemand jemand anderem gegenüber verpflichtet ist oder gar eine Bringpflicht hat.
Ich fand es nur befremdlich, dass niemand etwas dazu geschrieben hat. Möglicherweise ist das Thema für einige ja zu banal und andere trauen sich nicht zu schreiben, weil sie es dann doch nicht so genau wissen.

Also scheint es nicht so einfach zu sein wie ich vermutet hatte.

Mir gehts speziell darum, meinen 1955er U401 auf schmale Reifen umzurüsten.
Wenn mir jemand bestätigen würde, dass der 55er mit Lochblech im Kühlergrill automatisch auch die neuere Version Herzlochfelge verbaut haben sollte, würde mir das auch reichen.
Lieber wären mir jedoch die alten tiefgepressten Felgen. Aber ich möchte nur die Orginalkonfiguration haben.

Ein Werksfoto oder ein Foto aus einem Werbeprospekt von der Einführung des neuen 55er Unimog wäre schon aufschlussreich.

Wenn hier Herstellungsdaten der verschiedenen Felgen gepostet würden, ware das klasse.
Selbst im Unimog-Museum stehen Fahrzeuge mit wildem Felgenmix herum, was ich sehr schade finde.
Ich hatte gehofft, hier Infos zu bekommen, auf deren Basis mal eine Datenbank erstellt werden könnte, daher meine auch meine allgemein gehaltene Frage unter anderem nach offenen Unimogs und Froschauge.

Mir ist aber auch klar, dass dies bei der derzeitigen Forenmentalität sehr schwierig sein kann. In Zeiten, wo eher das Forum wegen einem Teil bemüht wird, welches man beim Blick unter die Motorhaube leicht selbst identifizieren könnte, ist es mitunter schwierig jemanden vom Rechner wegzulocken, um mal kurz im Schuppen mit dem Schaber die Nummern seiner Felgen freizukratzen.



Gruß Marc
Zuletzt geändert von Ölprinz am 16.10.2020, 10:57, insgesamt 1-mal geändert.
#545773
Guten Morgen Marc,

schau dir einfach mal an, von wann der erste Post ist und wann du nachgehakt hast. Wie wirkt das wohl auf andere, wenn nach zwei Tagen die Ungeduld so groß ist? Hier haben einige (mich eingeschlossen) manchmal Dekaden benötigt um Antworten zu finden, meist sogar nur durch Zufall.

Es steht dir frei im M@rs Archiv von Daimler Benz zu suchen. Alte Pressemitteilungen, Zeitungsberichte und Bilder von Ausstellungen helfen da sehr, weil sie datiert sind.

Schon die Umstellung der Frontmaske beim 401 ist schon schwer zu datieren. Wenn du schon dabei bist, kannst du auch noch erforschen, wenn der Mercedes Stern an den Grill gekommen ist (irgendwann 1953) und wann es die blaue Plakette auf der Haube gab (um 1957).

Lass dich aber nicht täuschen, denn z.B. in alten Ratgebern wurden Sterne nachträglich auch an 2010 gemalt und für Messen wurden schon mal Dinge an alte Fahrzeuge gebaut, die es vorher gar nicht gab.

Ich hoffe, ich konnte dir umreißen, wie kompliziert Ahnenforschung ist.

Schau dir die Umstellung von "Alter" auf "neue" Achse an. Jahrelang wurde eine Fahrgestellnummer genannt, erst als sich ein paar wenige sehr viel Mühe gemacht haben und Fragen gestellt und Unterlagen gesichtet haben, sah die (Unimog)Welt ganz anders aus. Mein Ansatz mit den Unterlagen ergab ein ganz anderes Bild als Manfreds Recherche der Datenkarten. Und am Ende war klar, der 411.117 wurde am längsten zeitgleich mit Fahrzeugen mit "Neuer"Achse gebaut. Und diese Erkenntnis ist verfifizierbar.Kann man alles übrigens in den UVC Journalen nachlesen.


Gruß
Markus

P.S.: Ich schlage mich seit einigen Jagren damit herum, nur die elektrischen Komponenten des Unimog 411 von 1956 bis 1974 den einzelen Fahrgestellnummern zuzuordnen. Da erlebst du echte Überraschungen. Ich habe mit vielen gesprochen, Ersatzteillisten verschiedener Jahrgänge und Auflagen durchforstet, Originalteile gekauft, aber die Erkentnis ist nur ganz langsam gewachsen. Dazu wird es irgendwann mal ein Buch geben.
Zuletzt geändert von mhame am 16.10.2020, 11:11, insgesamt 1-mal geändert.
#545775
mhame hat geschrieben:
Schon die Umstellung der Frontmaske beim 401 ist schon schwer zu datieren. Wenn du schon dabei bist, kannst du auch noch erforschen, wenn der Mercedes Stern an den Grill gekommen ist (irgendwann 1953) und wann es die blaue Plakette auf der Haube gab (um 1957).

Lass dich aber nicht täuschen, denn z.B. in alten Ratgebern wurden Sterne nachträglich auch an 2010 gemalt und für Messen wurden schon mal Dinge an alte Fahrzeuge gebaut, die es vorher gar nicht gab.

Ich hoffe, ich konnte dir umreißen, wie kompliziert Ahnenforschung ist.

Schau dir die Umstellung von "Alter" auf "neue" Achse an. Jahrelang wurde eine Fahrgestellnummer genannt, erst als sich ein paar wenige sehr viel Mühe gemacht haben und Fragen gestellt und Unterlagen gesichtet haben, sah die (Unimog)Welt ganz anders aus. Mein Ansatz mit den Unterlagen ergab ein ganz anderes Bild als Manfreds recherche der Datenkarten. Und am Ende war klar, der 411.117 wurde am längsten zeitgleich mit Fahrzeugen mit "Neuer"Achse gebaut. Und diese Erkenntnis ist verfifizierbar.Kann man alles übrigens in den UVC Journalen nachlesen.


Gruß
Markus

P.S.: Ich schlage mich seit einigen Jagren damit herum, nur die elektrischen Komponenten des Unimog 411 von 1956 bis 1974 den einzelen Fahrgestellnummern zuzuordnen. Da erlebst du echte Überraschungen. Ich habe mit vielen gesprochen, Ersatzteillisten verschiedener Jahrgänge und Auflagen durchforstet, Originalteile gekauft, aber die Erkentnis ist nur ganz langsam gewachsen. Dazu wird es irgendwann mal ein Buch geben.
Ok, das ist ziemlich ernüchternd.
Dann bringen auch Werksfotos und Brochüren nichts.
Wusste nicht, dass das so ein kompliziertes Feld ist.

Gruß Marc
#545779
Hallo
die Terminierung einzelner Bauteile oder Gruppen auf ein Datum wird nicht funktionieren. Bei den äteren Baumustern kenne ich mich nicht aus, die Änderungstechnik wird sich aber im System Unimog in Gaggenau nicht von einem zum anderen Tag geändert haben, weshalb ich davon augehe, das man die Vorgehensweise bei den im EPC nachverfolgbaren Fahrzeuge auch auf die frühere Vorgehensweise übertragen kann. Der Unimog-Sektor war anders strukturiert wie die echte Serienfertigung (der schweren LKW-Baureihen) und wurde, wenn man die alten Berichte so verfolgt, auch im Werk immer etwas belächelt.
Der Unimog war nie ein Großserienfahrzeug, bei dem man vorab eine Serie für Einbauversuche ausschleusen konnte, es wurden i.d.R. an den am Band ausgeschleusten Serienfahrzeugen erprobt und dann später am Band eingeführt. Die geänderten Fahrzeuge wurden anschließen als normale Versionen wieder eingeschleust und vekauft, entsprachen trotzt älterer FIN dann dem neuen Serienstand.
Das lässt sich anhand der Änderungshistorie gut nachverfolgen.
So sind viele Änderung für 1 oder 2 Fahrzeuge mit früheren Seriennummern und dann final ab einer höheren Nummer gelistet. Dieses lässt sich der Schluss zu, dass die Änderung an einem ausgeschleusten Fahrzeug erfolgt und nach entsprechender Adapption dann in die Serie eingeflossen ist. Ansponsten wurde wohl verbaut, bis die alte Charge aufgebraucht war und die neuen Bauteile ans Band geliefert wurden.
Gründe können vom günstigeren Preis, essere Einbaubarkeit, Haltbarkeit oder gar gesperrte Ausführungen sein, die gar nicht mehr verbaut werden dürfen oder nur an angegebenen Baumustern bis FIN xxx.
Besonders nicht relevanten Faktoren wie Design wurde schon aus Kostengründen die Altbestände verbaut. Es wird bei den Felgen z.B. eher so sein, dass die fertig bereiften Räder mit unterschiedlichen Profilen für Agrar, Gewerbe oder Speditionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten an den diversen Baumustern montiert wurden, die Felgen wurden ja nicht erst am Band bereift sondern im Serienlager in größeren Chargen gelagert und nach Bedarf ans Band geliefert.
Andererseit können z.B. Bauteile an unterschiedlichen Baumustern alleine schon dadurch unterschiedliche Zeitpukte oder FIN aufweisen, weil ein weniger gefragtes Baumuster zum Zeitpunkt der Umstrellung nicht auf dem Band aufgelegt war und erst später produziert wurde, was sich dann in der Seriennummer durch eine höhere oder niedrigere FIN oder Änderungsdatum wiederspiegelt. Z.B.beim 406 und 403 ist es sehr gut erkennbar, der 403 oder gar der 413 wurden wesentlich seltener gebaut, wodurch z.'B. die Umstellung zum Zeitpunkt X bei deutlich niedrigeren Seriennummern erfolgte.
Es wird schwierig ein fixes Datum oder FIN zu finden. Dazu müssten auch die Beschaffungslisten vom Einkauf, Seriensteuerung und vom Versuch ausgewertet werden.
#545780
Hallo Marc,
(Markus beschreibt mal wieder die Realität)

Ich habe jetzt nur 2Std an der passenden Antwort geschrieben, dann die Bilder gesucht, gefunden und bearbeitet.
Dann leider den falschen Tastaturbefehl gegeben. Alles weg!
Ganz kurz: Du brauchst für Bj 1955 die flache Felgenschüssel
Den Hersteller deiner original Felge bei Auslieferung findest du auf der Datenkarte/Laufkarte
Auf den Tag genau wird es nicht funktionieren aber der Monat könnte so schon mal zu finden sein.

Es gibt 2 Hersteller: Lemmerz und Kronprinz KPZ
Daraus resultiert das unterschiedliche Desing der Lochbilder
Lemmerz hat im Laufe der Produktion noch einmal das Bild geändert, somit gibt es mindestens 3 verschiedene Lochbilder im Randdesign (was du angesprochen hast am Ventilausschnitt)

Ganz viel Wissen dazu hat Lothar Joos zu den Eigenheiten der alten Unimogfelgen und Karosseriedaten zusammengetragen. Die Erben haben es wahrscheinlich entsorgt.
Arne Beberniß hat leider nichts dokumentiert, das ist alles in seinem Kopf geblieben.

Vielleicht finde ich mal Zeit für eine Dokumentation, Felgen und Bilder dazu hätte ich im Laufe der letzten 35Jahre genug zusammengetragen.
Die wird dann aber auch im UVC Journal zu finden sein


Gruß
Jochen
Dateianhänge:
Lemmerz Unimog.jpg
Lemmerz Unimog.jpg (876.5 KiB) 1838 mal betrachtet
Lemmerz Herstellungsdatum.jpg
Lemmerz Herstellungsdatum.jpg (645.12 KiB) 1838 mal betrachtet
Lemmerz Felgentypnummer.jpg
Lemmerz Felgentypnummer.jpg (839.69 KiB) 1838 mal betrachtet
Lemmerz Felgengröße.jpg
Lemmerz Felgengröße.jpg (863.63 KiB) 1838 mal betrachtet
#545782
Vielen Dank für Eure Beiträge.
Demnach macht eine genaue Bestimmung ohne Baukarte wenig Sinn.
Bringt allerdings auch den schwachen Trost, dass alles möglich ist und auch kein Frevel, wenn andere Teile verbaut sind.

@Jochen
Hier mal meine Bilder von den Exponaten im Museum Gaggenau:

Oben drei tiefgeschüsselte Lemmerz 125 Felgen.
Wobei ich nicht wirklich sagen kann, ob Bild 1 und 2 unterschiedliche Designs zeigen, oder der Lichteinfall und Perspektive das Bild verfälschen.

Darunter zwei flache Kronprinz-Felgen.
Auch hier gibt es verschiedene Radien in der Schüssel im Bereich der Ventile.

Bild

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Bild

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Gruß Marc
#545787
Hallo Marc,

ich habe da auch länger gesucht und nur Felgen mit geradem Schlüssel bis 12/54 gefunden bzw gesehen, dann wurde vermutlich Beginn 55 (weil ich noch keine Felge aus 1 oder 2/55 gesehen habe)noch Reste der Felgen mit geradem Schlüssel verwendet und dann eben auf den gewöblten umgestellt(was auch Arnes Aussage war), damit bin ich mit Jochen einer Ansicht.

Mit der Form um das Ventil würde ich mich nicht verrückt machen, wenn du genau hinsiehst wirst du in den alten Bildern 2 verschiedene Felgen bzw Ventilauschnitte an einem Fahrzeug sehen.

Das ist mir auch bei den 5.5x18 Felgen aufgefallen, erst dachte ich die Ventilausschnitte seien Hersteller bedingt (Lemmerz V förmig und Kronprinz rund, doch dann kam ein Kollege mit einer Lemmerz und rundem Ausschnitt) Nur die unterschiedliche Form der Trapeze ließ sich dern Herstellern zuordnen. Wenn du im Mercedes Archiv nach frühen 411 Bildern schaust wirst du auch an einem Fahrzeugen beide Trapezformen finden. Das hielt sich da nicht so genau, da wurde genommen was da war.
#545887
Moin moin,

die obigen Aussagen kann ich so bestätigen.
Da Anfang 1955 noch die letzten 401 mit dem alten (jedoch grün lackierten) Kühlergrill vom Band liefen, laut Arne nur wenige hundert Stück, ist dein 401 mit Lochgrill etwas neuer.
Mein 401 mit grünem alten Grill hat ab Werk die flachen, gewölbten Felgen. Da das Datum der Erstzulassung Anfang April 55 in Bezug auf Hannes Angaben sehr interessant ist, muss ich bei den Felgen wohl noch mal auf eine genauere Datumssuche gehen :idee

Für deinen Unimog sind demnach ganz sicher die flachen Felgen original.

MfG
Fabian
#545936
Vielen Dank für die zielführenden Beiträge.
Wenn ich die Erstzulassung von Oktober 1955 zugrunde lege und davon ausgehe, dass ein 401 mit landwirtschaftlicher Ausstattung seinerzeit nicht zu den Ladenhütern gehörte, welche längere Zeit auf Halde standen, dürfte der Mog ein bis zwei Monate zuvor das Werkstor verlassen haben und schon die flachen gewölbten Felgen montiert gehabt haben.
Die sollen es dann auch wieder werden.

Beim näheren Hinsehen habe ich entdeckt, dass die flachen gewölbten Felgen mit den verschieden großen Radien um die Ventile, welche ich Kronprinz zugeordnet hatte, tatsächlich zwei verschiedenen Herstellern zugeordnet werden müssen.
Die Eine ist von Kronprinz und die Andere von Lemmerz.
Jetzt wäre noch interessant zu erfahren, ob die Felgen von KPZ und Lemmerz zeitgleich oder in Folge seitens Mercedes von den Lieferanten geordert wurden.
Die lemmerz 2025 hat es scheinbar nicht so häufig gegeben wie die KPZ.
Ich habe sämtliche Bilder der Felgen im Net vergrößert um die Daten lesen zu können. Bei den KPZ funktioniert das meist, aber die Lemmerz sind durchweg in schlechterem Zustand und daher unleserlich.
KPZ mit Datum 9/55 und 11/55 habe ich schon gesichtet, was die Vermutung zulässt , dass die KPZ Ende 55 verbaut wurden.

Gruß Marc
Zuletzt geändert von Ölprinz am 22.10.2020, 23:26, insgesamt 2-mal geändert.
#546074
Hallo zusammen,
Marc und Fabian, um vielleicht noch etwas mehr Licht in diese Problematik zu bringen wäre es gut
eure Fg.Nr. hier bekannt zu geben.

Marc: Schau mal die Fotos im UVC-Jounal 2/3-2013 Seite 20 an, da gibts Hinweise auf die richtige Felge (Bild4).

Weitere Frage an Fabian: Hat dein 401 noch die alte Motorhaube oder schon die 411-Motorhaube?
(daß die letzten alten Kühlergrill grün lackiert waren ist mir auch bekannt)

Noch ne Frage: Ist an den hier betrachteten 401 noch die Blechtafel "Schmier- und Wartungsplan"
hinter dem Beifahrersitz vorhanden? Evtl. Foto?

Gruß
Manfred
Ölverlust

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