- 06.12.2017, 18:03
#513461
Hallo,
ich habe heute mal über eine Alternative zu 2x4 Schaltplatte nachgedacht. Ziel meiner Überlegungen ist es, etwas schneller rückwärtsfahren zu können. Da ich wenig im Gelände oder mit Anhängern fahre, bin ich bereit, den 1. und 2. Vorwärtsgang zu opfern. Dafür erhalte ich die Möglichkeit den 1.-4. Gang rückwärts nutzen zu können und mit dem 4. - 6. Gang vorwärts.
Die Schaltplatte wird von der Sperre 2 ( Schaltbarkeit des 5. Ganges nur nach 3. Gang nach Gruppenwechsel) wird samt dem Teil 1, 3 und 4 befreit. Danach wird der grüne Mitnehmer befestigt. Jetzt wird beim Einlegen des Rückwärtsganges auch immer die Vorstufenwelle eingeschaltet.
Die Verbindung darf nicht starr sein, da sonst der Unterschiedliche Schaltweg von Vorstufenwelle und Rückwärtsgang nicht ausgegliechen werden kann. Die unterschiedlichen Schaltwege sind an dem unterschiedlichen Abstand der Schaltrasten auf der Schaltplatte zu erkennen.
Anschließend wird die Schaltgasse des ursrünglichen 1. und 2. Gang durch eine Platte verschlossen. Man erhält jetzt eine reine H-Schaltung bei der der 4.-6. Gang vorwärts und der 1.-4. Gang (3. und 4. Gang mit leicht abweichender Übersetzung zum 3. und 4. Gang vorwärts) rückwärts. Die umschaltung erfolgt über den vorhandenen Vorwärts-Rückwärts Hebel.
Die Zapfwellen können weiterhin benutzt und mit dem gewohnten Schalthebel geschaltet werden.
Was haltet ihr von der Idee? Sind meine Überlegungen korrekt?
Gruß
Markus
ich habe heute mal über eine Alternative zu 2x4 Schaltplatte nachgedacht. Ziel meiner Überlegungen ist es, etwas schneller rückwärtsfahren zu können. Da ich wenig im Gelände oder mit Anhängern fahre, bin ich bereit, den 1. und 2. Vorwärtsgang zu opfern. Dafür erhalte ich die Möglichkeit den 1.-4. Gang rückwärts nutzen zu können und mit dem 4. - 6. Gang vorwärts.
Die Schaltplatte wird von der Sperre 2 ( Schaltbarkeit des 5. Ganges nur nach 3. Gang nach Gruppenwechsel) wird samt dem Teil 1, 3 und 4 befreit. Danach wird der grüne Mitnehmer befestigt. Jetzt wird beim Einlegen des Rückwärtsganges auch immer die Vorstufenwelle eingeschaltet.
Die Verbindung darf nicht starr sein, da sonst der Unterschiedliche Schaltweg von Vorstufenwelle und Rückwärtsgang nicht ausgegliechen werden kann. Die unterschiedlichen Schaltwege sind an dem unterschiedlichen Abstand der Schaltrasten auf der Schaltplatte zu erkennen.
Anschließend wird die Schaltgasse des ursrünglichen 1. und 2. Gang durch eine Platte verschlossen. Man erhält jetzt eine reine H-Schaltung bei der der 4.-6. Gang vorwärts und der 1.-4. Gang (3. und 4. Gang mit leicht abweichender Übersetzung zum 3. und 4. Gang vorwärts) rückwärts. Die umschaltung erfolgt über den vorhandenen Vorwärts-Rückwärts Hebel.
Die Zapfwellen können weiterhin benutzt und mit dem gewohnten Schalthebel geschaltet werden.
Was haltet ihr von der Idee? Sind meine Überlegungen korrekt?
Gruß
Markus
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