Herzlich willkommen in der Unimog-Community

  • Kettenfahrzeuge: Vor- und Nachteile

    Die Gewinnung von Kohlenwasserstoffressourcen, das Sammeln von Beeren, das Fischen und die Jagd – das alles ist ein rentables, vielversprechendes, aber auch schwieriges Geschäft, so wie die Spiele hier, in denen Sie alles verlieren oder Millionen gewinnen können. Die Bewegung und vor allem der Transport von Personen und Gütern im Gelände mit Permafrost, jungfräulichem Schnee, Sümpfen, Wasserbarrieren und Steinen ist eine Aufgabe von zunehmender Komplexität. Und wenn gewöhnliche Autos diese Schwierigkeiten nicht überwinden können, treten die Geländefahrzeuge auf die Bühne, die jedes unebene Gelände bewältigen können.

    Die Vorfahren moderner Geländewagen wurden vor mehr als hundert Jahren entwickelt. Und heutzutage sind sie sehr gefragt. Die allerersten Modelle waren geländegängige Fahrzeuge auf Vollkette und sie bildeten die gesamte „Flotte“ der damaligen Geländefahrzeuge. Im Laufe der Zeit verloren Geländefahrzeuge auf Schienen einen Teil ihrer Position an Radfahrzeuge. Wie die Praxis gezeigt hat, waren Maschinen dieses Typs passierbarer als ihre Vorgänger.

    Kettenfahrzeuge sind jedoch nicht aus dem Verkauf verschwunden – im Gegenteil, sie werden in vielen Bereichen aktiv eingesetzt und können schwerwiegende Straßenhindernisse überwinden. Sie haben auch eine ganze Armee von Fans, die den neuesten Radfahrzeugen trotz ihrer offensichtlichen Vorteile feindlich gegenüberstehen. Aber was genau sind die Vorteile von Radfahrzeugen? Versuchen wir es genauer zu verstehen.

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    Merex Unimog
  • Nachhaltige Geschenkideen für Unimogler – Uhr Philosopher von Nordgreen

    In dieser Rubrik stellen wir immer wieder nachhaltige Geschenkideen vor. Heute die dänische Uhrenmarke Nordgreen Copenhagen. Echte Uhrenliebhaber setzen auf hochwertige Materialien und bestes Design. Unimogler glauben an Firmen, die ehrlich und leidenschaftlich sind und dabei soziale Verantwortung zeigen.

    Bei Nordgreen versucht man den dänischen Wurzeln treu zu bleiben und die kleinen Dinge nie aus den Augen zu verlieren. So arbeitet  Nordgreen mit dem Kopenhagener Designer Jakob Wagner zusammen, der nicht nur zu den renommiertesten Designern Skandinaviens zählt, sondern auch für seine Liebe zum Detail bekannt ist.

    Um einen Unterschied in einer schnelllebigen Industrie zu machen, entwickelte Nordgreen eine Verpackung aus wiederverwerteten Materialien und langlebige Designs die an keine Modezyklus gebunden sind. Bei Nordgreen stehen die skandinavischen Werte Großzügigkeit und Soziale Verantwortung an erster Stelle.

    Der Name Nordgreen besteht aus den zwei Worten ‚Nord‘ und ‚Green‘. Dabei steht ersteres für die nordischen Wurzeln. Den beiden Gründern war es wichtig, die dänischen Werte und den skandinavischen Minimalismus bereits im Namen zu integrieren.

    Das Wort ‚Green‘ repräsentiert das Engagement des Unternehmens für mehr Nachhaltigkeit. Nordgreen verwendet einen Teil seiner Energie für soziale Verantwortung und gesellschaftliches Engagement, was sich in jeglicher Hinsicht im Unternehmen widerspiegelt. Einer der Grundsätze ist es, eine gesunde Beziehung zu den Partnern, Kunden und Mitarbeitern zu führen, aber auch zu unserem Planeten und seinen Bewohnern.

    Daher hat sich Nordgreen mit drei globalen NGOs zusammengetan, um einen positiven Beitrag in den Bereichen Bildung, Umwelt und Gesundheit zu leisten.

    Mit jeder verkauften Uhr gibt Nordgreen dem Kunden die einzigartige Möglichkeit zu entscheiden, welches soziale Projekt unterstützt werden soll:

    Sauberes Wasser für bessere Gesundheitsvorsorge

    Durch die Partnerschaft mit Water for Good ermöglicht Nordgreen mit dem Verkauf einer Uhr, zwei Monate sauberes Wasser für einen Menschen in der Zentralafrikanischen Republik.

    Altersgerechte Förderung

    Durch den Kauf einer Uhr wird zusammen mit Pratham einem Kind in Indien einen Monat Bildung gewährleisten.

    Schutz des Regenwaldes

    Nordgreen arbeitet mit Cool Earth zusammen, damit beim Kauf einer Uhr 50 m² Regenwald in Lateinamerika erhalten bleiben.

    Nicht nur zu Ostern ist eine Nordgreen Uhr das passende Geschenk, aber aktuell gibt es ein weiteren Anreiz:

    Erhalte zusätzlich 10% auf alle Geschenksets mit dem  Rabattcode OSTERN beim Checkout. Im Osternetz für meine Frau liegt die Philosopher in roségold.

     

     

     

     

     

     

     

    Univoit Unimog
  • Zahlreiche Verwendungen für Mercedes-Benz Unimog

    Mercedes-Benz Unimog U218; Schneiden, Stutzen, Pflegen: Kommunale Arbeit ist komplex. Der U 218 meistert jede Herausforderung mit einer großen Auswahl an Anbaugeräten.

    Es gibt jede Menge Möglichkeiten, um im Alltag einen Unimog von Mercedes-Benz zu fahren. Neben den üblichen Methoden, gibt es aber noch jede Menge andere Art, wie man dieses Modell, welches schon seit den frühen 1950er Jahren in Deutschland auf dem Markt ist. Die Unimog-Produktion begann einst 1948 bei Boehringer in Göppingen. Daimler-Benz übernahm 1951 die Herstellung des Unimog und produzierte ihn erstmals im Mercedes-Benz Gaggenau-Werk. Ab 1951 wurde der Unimog unter der Marke Mercedes-Benz verkauft. Der erste Unimog mit dem dreizackigen Mercedes-Benz Stern wurde jedoch erst 1953 eingeführt. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige der Methoden vor, die sie so vielleicht noch nicht kannten. Wir wünschen jede Menge Spaß, beim Ausprobieren.

    Säubern
    Haben Sie genug von all den McDonalds-Abfällen und Abfällen, die sich vor dem Haus auftürmen? Keine Bange. Werfen Sie einfach auf Kehrmaschinenaufsatz auf und schon kann man die Straße putzen. Achten Sie einfach auf die Katze des Nachbarn, da diese Bürsten nicht einfach so aufhören.

    Raus in die Natur
    Mit einer Wattiefe von 1,2 Metern, Reifendruck an Bord und ausreichender Bodenfreiheit dank Portalachsen (wo sich das Achsrohr über der Mitte der Radnabe befindet) können Sie in einem Unimog mit völliger Unzerstörbarkeit herumplündern. Egal im Gelände. Momentum ist die erste Regel im Gelände, um ein Feststecken zu verhindern. Überraschenderweise verlässt sich der Unimog nicht auf Schwung. Stattdessen berechnen alle Trickcomputer das Getriebe und die Drehmomentverteilung, um das Rollen aufrechtzuerhalten. Das Unterhaltungsprogramm vom Unimog wurde in der jüngeren. Vergangenheit so oder so Grund überholt. Daher kann man jetzt auch an Bord Casino spielen. Diese Art der Autos sind sich daher für nichts zu schade.

    Ein Kran immer zur Hand
    Haben Sie dieses Jahr Schwierigkeiten gehabt, den Stern auf Ihren Weihnachtsbaum zu bekommen? Oder möchten Sie eine epische Piñata-Party mit einer 40-Fuß-Piñata Ihres Lieblingspolitikers veranstalten? Nun, dieser Kran ist genau das, was Sie brauchen. Lassen Sie die Hydraulik ab, Sie haben eine riesige Schalttafel, um sie auf jede erdenkliche Weise zu bewegen. Es ist wie eine riesige Maschine in einer Spielhalle – nur kann sie ein Haus anstelle eines Mistpreises heben.

    Kleinholzraspeln
    Alljährlich wieder werden die Straßen hierzulande voll von traurig aussehenden kahlköpfigen Weihnachtsbäumen sein, die gerade auf der Straße oder in Ihrem örtlichen Park zurückgelassen wurden. Wenn Sie sich wohltätig fühlen, können Sie einfach einen Häcksler auf die Rückseite Ihres Unimog schleudern und die norwegische Fichte in Sekundenschnelle in Staub verwandeln. Tatsächlich werden die meisten Dinge in dieser Zeit zu Staub. Achten Sie also auf Ihre Finger. Und die Katze Ihres Nachbarn. Katzen scheinen den Unimog vielleicht ganz so zu mögen wie wir. Katzen scheinen aber das Book of Ra viel lieber zu mögen. In Ägypten war die Katze ja auch heilig.

    Und dies sind lediglich eine Handvoll an Optionen, die man mit dem Unimog durchführen kann – viele andere haben es ebenfalls in sich und sollten unbedingt mal ausprobiert werden. Besonders mit Blick auf die Landwirtschaft gibt es hier eine Vielzahl an Methoden, das Meiste aus dem Benz rauszuholen. Und sofern keine Katzen dabei im Spiel sind, werden auch alle Teilnehmer zufrieden sein.

     

     

     

     

     

     

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Mit dem Unimog-Virus infiziert: Nina Skala ist im Unimog-Museum für Marketing, Kommunikation und Events zuständig

    – Pressespiegel Badisches Tagblatt –

    In Sachen Allradfahrzeug bringt sie Erfahrung mit – aber nicht von einem Unimog. Mit einem Landrover Defender kennt sich Nina Skala gut aus. Auch wenn sie an dem Fahrzeug nicht schrauben darf. „Ich darf nur helfen und bin Handlanger“, sagt sie augenzwinkernd und bezeichnet sich als „aktive und gute Beifahrerin“. Doch das Unimog-Fieber hat sie gepackt. Seit Februar ist die 29-Jährige im Unimog-Museum an der B462 tätig und kümmert sich um Marketing, Kommunikation und Events.

    Ein Schwerpunkt ihrer Aufgaben ist die Vermietung des Veranstaltungsraums im Obergeschoss des Museums. Bei Bedarf kann von den Kunden die Museumshalle genutzt werden. Die Größen der Gruppen sind unterschiedlich. Kürzlich seien zur Daimler Unimog- Konvention zahlreiche Mitarbeiter aus Wörth gekommen, wo bekanntlich der Unimog hergestellt wird. Es sei „unglaublich, wie die Männer das Fahrzeug lieben“, hat die 29-Jährige beobachtet.

    Insbesondere im Außenparcours würden hauptsächlich Männer mit großer Begeisterung im Unimog die Hindernisse bewältigen. Sie selbst sei schon mal als Beifahrerin mitgefahren, um mehr über das Universal-Motorgerät zu erfahren. „Ich habe mich mit dem Unimogvirus infiziert“, gibt Skala zu. Ein positives Virus und nicht vergleichbar mit dem Coronavirus. Auch bei Museumsführungen sei sie dabei gewesen, um ihr Wissen über das begehrte Fahrzeug weiter zu verbessern.

    Sonderausstellung in Vorbereitung

    Apropos: Wegen des Coronavirus hat das Unimog-Museum momentan geschlossen. Dennoch gibt es einiges zu tun für das neben Geschäftsführerin und Museumsleiterin Hildegard Knoop zehnköpfige Mitarbeiterteam. Klar, die Zeit wird genutzt, um Überstunden oder alten Urlaub abzubauen. Man blickt aber auch in die Zukunft – obwohl niemand weiß, wann das gesellschaftliche Leben sich wieder normalisiert. Die nächste Sonderausstellung „Der Unimog im Gebirge“ sollte eigentlich im April starten. Daraus wird jetzt vorerst nichts. Aber die Vorbereitungen laufen trotzdem. Plakate entwerfen, Flyer, Vitrinen bestücken, Ausstellungsgegenstände organisieren und einiges mehr.

    Am Dienstagmorgen vergangener Woche haben sich die Mitarbeiter zu einer Sitzung getroffen und beschlossen, sich verstärkt auf die anstehende Sonderausstellung zu konzentrieren. Und auch für das achte Weltenbummlertreffen, das vom 31. Juli bis 1. August stattfinden soll, müssen Vorbereitungen getroffen werden.

    „Jeder Tag ist anders“, beschreibt Nina Skala derzeit ihre Arbeit. So kenne sie noch nicht alle der zahlreichen Ehrenamtlichen. Auch auf Messen ist sie bereits gewesen, zum Beispiel in Stuttgart, und hat das Unimog-Museum präsentiert.

    Nina Skala ist in Baden-Baden geboren und besuchte dort nach der Grundschule in Lichtental das Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Ihre schulische Laufbahn schloss sie im Jahr 2010 mit dem Abitur ab. Neben verschiedenen Jobs und Praktika studierte sie in Mainz Publizistik. Zuletzt arbeitete sie fünf Jahre für einen Messeveranstalter in Karlsruhe im Bereich Marketing. Nach dem Umzug mit ihrem Lebensgefährten im Dezember 2019 nach Rastatt hatte sie geschaut, was es in der Umgebung für berufliche Möglichkeiten gibt – und hatte sich im Unimog-Museum beworben.

    Die Vermietung des Veranstaltungsraums ist ein Standbein für das Museum. Von Gruppen von fünf Personen über Vereine, die dort Versammlungen abhalten bis zu großen Veranstaltungen mit kürzlich bis zu 300 Teilnehmern, die nach einem Kongress in Baden-Baden zum Abendprogramm ins Museum kamen – vielseitig sind die Nutzer der Räumlichkeiten. Nina Skala ist Ansprechpartnerin für all diese Interessenten. Kürzlich war zum Beispiel ein Paar zu Besuch, das im Herbst seine Hochzeit im Unimog-Museum feiern will.

    Henne Unimog
  • Elektromobilität kann unser Leben verändern

    Elektrofahrzeuge werden gepusht. Vor allem politisch. Wir erleben seit etwa 2, 3 Jahren, dass die Politik verstärkt auf Elektroautos setzt. Dabei werden andere alternative Antriebe außer Acht gelassen, um den Elektroantrieb in seiner Entwicklung nicht zu gefährden. So erleben wir, dass andere Innovationen kaum noch gefördert werden. Dabei stellt sich die Frage, ob die Elektromobilität ohne das politische Dafürhalten und Eingreifen überhaupt eine Chance hätte. Tesla ist wohl der bekannteste Name, der fällt, wenn wir von E-Autos sprechen. Innovation und große Pläne auf der einen Seite. Auf der anderen Seite entdecken wir Unzuverlässigkeit und großes Chaos. Tesla könnte schon morgen pleite sein. So ganz weiß das niemand. Dieses Unternehmen ist ein Synonym für den gesamten E-Markt, der künstlich gepusht wird.

    Blicken wir einmal in die Vergangenheit, gibt es Elektrofahrzeuge seit über 100 Jahren. Durchsetzen konnten sie sich aber nie. Wird es dieses Mal anders sein oder wird alles in einem großen Chaos enden?

    “Infrastruktur ist reines Chaos”

    Die Infrastruktur zum Elektroantrieb ist ein reines Chaos. So beschreiben es die Nutzer von Elektroautos. Das fängt bei den Ladesäulen an. Die Preise zum Aufladen betragen zwischen 0 – 90 Cent pro kWh. Viele klagen darüber, dass die Preise beim Laden ohne eine zusätzliche App gar nicht ersichtlich sind. Zudem sind die Ladesäulen nur schwer zu finden. Dazu kommt das Problem der langen Ladezeiten, die sich zwischen 2 – 8 Stunden bewegen können. Schnellladesäulen, die immerhin 30.000 Euro pro Stück kosten, gibt es kaum. Aber auch dort dauert der Ladevorgang um die 40 – 60 Minuten. Viel zu lang. E-Autos kommen also aktuell nur als Zweitwagen in Betracht.

    E.ON hat vor kurzem einmal gesagt, dass es 20 – 30 Jahre brauchte,  um die Netze stabil auszubauen, damit 50 Prozent aller Fahrzeuge auf den deutschen Straßen elektrisch fahren könnten. Von 57 Millionen Autos in Deutschland sind gerade einmal 100.000 elektrisch. Das Interesse an diesen Autos ist relativ gering.

    Warum werden E-Autos gekauft

    In den Medien gibt es dazu immer wieder sehr unterschiedliche Zahlen und Meinungen. Einige sagen Elektroautos sind die Zukunft. Das ist nicht ausgeschlossen. Bei den meisten Käufern agiert aber die Angst. Sie kaufen, weil sie Angst haben, mit einem Benziner oder Diesel künftig nicht mehr fahren zu dürfen. Nur wenige kaufen aus Überzeugung. Nachdem die Bundesregierung dem Diesel praktisch in den Ruin getrieben hat, herrscht auf dem Markt ein riesiges Chaos.

    Momentan schaut alles danach aus, als ob Elektrofahrzeuge die Zukunft sind. Das liegt aber auch daran, dass politisch die Förderungen für andere Antriebe, die vielleicht sogar innovativer wären, eingestellt oder so gekürzt wurden, dass sie keine Gefahr für den E-Antrieb mehr darstellen können.

    Doch der Umstieg vom konventionellen Antrieb auf Elektro ist für viele beschwerlich. Noch sind diese Fahrzeuge zu unverlässlich. Die Auflade Zeiten sind viel zu hoch und nicht akzeptabel. Gleichzeitig besteht weiterhin ein großes Chaos bei der Infrastruktur, das scheinbar von Monat zu Monat größer wird. Solange sich daran nichts ändern, bleibt das Kaufinteresse weiterhin gering und wird nur aus Angst getrieben.

    Buch und Bild Unimog Literatur