Während wir uns von einem ereignisreichen Jahr verabschieden, wollen wir all die erstaunlichen Abenteuer feiern, die wir mit unseren unerschrockenen Unimog erlebt haben. Ob auf rauen Bergpfaden, durch unberührte Landschaften oder in den Tiefen des urbanen Dschungels – der Unimog war stets unser treuer Begleiter.
Lasst uns auf ein neues Jahr voller Möglichkeiten und Entdeckungen anstoßen! 🚜🌍 2024, wir kommen!
Postet eure besten Unimog-Fotos und lasst uns gemeinsam in ein aufregendes neues Jahr starten! 🌟🚜🥂
📸 Text & Foto: ChatGPT – dem digitalen Highlight aus 2023.
Schwerer Unfall auf der B58 in der Nähe von Haltern am See
Am Mittwoch, den 2. August, war unsere UCOM-Logo-Zeichnerin UVC-Redakteurin Sylvia Steinhof (Benub) und ihr Mann auf der Weseler Straße (B58) in Höhe der Einmündung Granatstraße in einen schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen verwickelt. Ein leider bis heute unbekannter Fahrer eines weißen Kleinbusses fuhr auf der Weseler Straße aus Richtung Dorsten-Wulfen. Er überholte den vor ihm fahrenden LKW plötzlich und bog nach links in die Granatstraße ab, als die beiden in ihrem WC58 auf der Weseler Strasse gerade auf den Einmündungsbereich zufuhren. Durch die so erzwungene Vollbremsung des Dodges, Baujahr 1942, gerieten sie ins Schleudern, kamen von der Fahrbahn ab und prallten gegen den LKW.
Beide wurden aus ihrem Auto geschleudert, Sylvia geriet unter den Lkw und wurde schwer am Arm und im Gesicht verletzt. In wie weit sich der Arm erholen wird, steht leider immer noch in den Sternen. Jens Steinhoff wurde weniger schwer verletzt.
Der Fahrer des Kleinbusses entfernte sich unerlaubt von der Unfallstelle, nach ihm wird aktuell noch gesucht.
Der original Dodge WC58 wurde schwer beschädigt und der hölzerne Ben Hur-Anhänger (Baujahr 1943) fast vollständig zerstört. In Sekunden ändert sich das ganze Leben.
Spendenaufruf von Sylvia Steinhoff
“Hallo ihr Lieben, ob eine künstlerische Tätigkeit mit meinem rechten Arm je wieder möglich sein wird ist unklar. Wer helfen möchte: Jeder Cent zählt. Es ist noch ein langer Weg.”
Das ganze UCOM-Team wünscht Sylvia und Jens weiterhin gute Genesung und alles Gute für 2024. Hoffentlich wird der Unfallflüchtige bald gefunden und wir können sie mit ihrem Dodge bei einem Oldtimermeeting bald wieder begrüßen.
Wer hat einen Henne Unimog-Kalender 2024 verdient?
Zusammen mit Henne Nutzfahrzeuge verlosen wir 2 x 2 Unimog-Kalender 2024. Der Unimog-Kalender ist wirklich eine Augenweide für jede Werkstatt oder für das Büro.
Und so geht das Gewinnspiel. Einfach hier in diesem Post bis zum 26.12.2023 als Kommentar deinen Unimog-Fan erwähnen, der einen Kalender verdient hat.
Die zwei Gewinner erhalten jeweils zwei Kalender – einen für den erwähnten Fan & einen für sich selber.
Du kannst deine Gewinnchancen erhöhen, in dem Du auf anderen UCOM-Kanälen am gleichen Gewinnspiel mitmachst:
Unimog und Autos im Allgemeinen sind ein großartiges, aber auch kostenintensives Hobby. Manch ein Autoliebhaber oder eine Autoliebhaberin entscheidet sich daher für Online-Games, um Geld in die Kasse zu spülen. Mit etwas Glück und einem seriösen Anbieter funktioniert das auch. Was ein gutes Spielportal ausmacht, haben wir uns für Sie angesehen und im Folgenden zusammengestellt.
Design und Innovation
Die Website eines Online-Casinos sollte nicht nur ansprechend, sondern auch übersichtlich gestaltet sein, sodass sich die Anwender und Anwenderinnen dort leicht zurechtfinden. Neben Klassikern sollten auch immer wieder neue und innovative Spiele angeboten werden, um für Abwechslung zu sorgen.
Kundenservice
Weil es um Geld und persönliche Daten geht, sollten Sie darauf achten, dass die Betreiber und Betreiberinnen der Gaming-Websites für Sie greifbar und erreichbar sind, wenn es einmal zu Problemen kommt. Häufig wird ein Live-Chat wie beim Bing Bong Kundenservice angeboten, bei dem Servicemitarbeitende den Kunden und Kundinnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Sicherheit
Bei der Auswahl Ihrer Glücksspiel-Website sollten Sie zudem auf eine verschlüsselte Datenübertragung achten, damit Ihre Eingaben auf dem Weg zum Anbietenden nicht von Dritten abgegriffen werden können. Die Website Ihrer Wahl sollte mit SSL (Secure Sockets Layer) arbeiten. Die Verschlüsselungstechnologie erkennen Sie leicht an dem Vorhängeschloss ganz links in der Adresszeile Ihres Browsers. Sie gewährleistet eine sichere Datenübertragung. (mehr …)
Seit mehr als einem Dreivierteljahrhundert fährt der Unimog (Universal-Motor-Gerät) auf Deutschlands Straßen. Die Fahrzeugbaureihe von Mercedes-Benz – heute Daimler Truck AG – vereint Effizienz, Flexibilität und Geländegängigkeit. Damit zählt sie zu den größten Allroundern des berühmten Automobilherstellers. Infolgedessen ist es interessant, einen Blick auf die Evolution des Fahrzeugs zu werfen. Was hat sich von den Anfängen bis zu den aktuellen Modellen verändert?
Wie Produkte anderer Branchen wurde auch der Unimog durch den technologischen Fortschritt erfasst
Lange Zeit veränderte sich der Unimog nur langsam. Zwar gab es immer wieder Verbesserungen, aber erst durch die Digitalisierung machten sich große Unterschiede bemerkbar. Die heutigen Unimog verfügen wie andere Fahrzeuge über moderne Technologien wie Bedienelemente, Displays und Fahrassistenzsysteme. Im Grunde ist es wie bei den Produkten anderer Branchen. Schauen wir uns als Beispiel die Glücksspielindustrie an. Lange Zeit wurde die Glücksspielindustrie von Casinos vor Ort dominiert. Erst durch den digitalen Fortschritt kamen nach und nach Online Casinos auf den Markt. Selbst Tischspiele wie Blackjack oder Roulette können inzwischen online über Seiten wie https://automatenspielex.com/blackjack gespielt werden. Dadurch profitieren Spieler von einem hohen Maß an Flexibilität. Zudem haben sie eine weit größere Auswahl an Games parat.
Albert Friedrich gilt als der Vater des Unimog
Der erste Unimog kam kurz nach dem 2. Weltkrieg auf den Markt. Als Vater des Fahrzeugs gilt Albert Friedrich, der von den Alliierten die Erlaubnis zum Bau des Fahrzeugs erhalten hat. Dafür musste er garantieren, dass der Unimog keinen militärischen Zweck hatte. Streng genommen konnte er diese Garantie nicht erfüllen, denn das erste Modell – der Unimog 70200 – wurde lange Zeit in der Schweizer Armee genutzt. Hierbei handelt es sich um Fahrzeuge, die von 1948 bis 1951 im Boehringer Werk Göppingen produziert wurden. Den ersten Prototypen U1 gab es schon einige Jahre davor. Er erblickte 1946 das Licht der Welt und war als landwirtschaftliches Fahrzeug gedacht. Allerdings konnte der U1 nicht nur in der Landwirtschaft genutzt werden, sondern machte sich auch im Straßenverkehr gut. Heute existiert nur noch der zweitälteste Unimog U6, der nicht über Türen verfügt. Albert Friedrich erhielt für seine Errungenschaften 1956 die Max-Eyth-Gedenkmünze. (mehr …)
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