Herzlich willkommen in der Unimog-Community

  • Gebührenstrukturen und Transaktionslimits bei SEPA-Lastschriftzahlungen in Online-Casinos.

    SEPA-Lastschriftzahlungen sind beliebt in Online-Casinos, da sie Spielern ermöglichen, Einzahlungen bequem und einfach vorzunehmen. In dieser Einleitung untersuchen wir die Bedeutung von Gebührenstrukturen und Transaktionslimits für SEPA-Lastschriftzahlungen und ihre Auswirkungen auf die Spieler.

    Gebührenstrukturen und Transaktionslimits spielen eine wichtige Rolle bei SEPA-Lastschriftzahlungen. Spieler möchten die mit ihren Transaktionen verbundenen Kosten verstehen und minimieren, während sie sicherstellen, dass ihre Einzahlungen ihre Bedürfnisse und Budgets nicht überschreiten. Daher ist es entscheidend, diese Faktoren zu verstehen und ihre Auswirkungen auf die Spielererfahrung zu bewerten. (mehr …)

    Schüssler Unimog
  • UCG-Ehrenvorsitzender Michael Wessel erhält Gaggenauer Bürgerpreis 2023 für ehrenamtliches Engagement

    Vom Unimog über die Kommunalpolitik und Stadtgeschichte bis hin zur Erwachsenenbildung und dem Gesang

    Der Initiator und Ehrenvorsitzendes des Unimog-Club Gaggenau, Michael Wessel,  wurde diese Woche für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement in den Bereichen der Wirtschafts- und der Industriegeschichte und die Stadt-Geschichte Gaggenaus mit dem Bürgerpreis 2023 der Stadt Gaggenau ausgezeichnet. Die Laudatio hielt Oberbürgermeister Michael Pfeiffer anläßlich des Neujahrsempfangs der Stadt Gaggenau:

    Überreichung des Bürgerpreises durch OB Pfeiffer

    “Sehr verehrter, lieber Herr Wessel,

    wer lokalhistorisch und industriegeschichtlich unterwegs ist, ist bei Ihnen an der richtigen Adresse. Profunde Kenntnisse paarem sich hier mit ausgesprochener Akribie, ein sicheres Gespür für die Interessen der Zeit mit einer spitzen Feder und eine lebendige Kommunikationsbereitschaft mit einem tragfähigen bewährten Netzwerk. Wenn das alles zusammenkommt, dann können sich wir interessierten Leserinnen und Leser nur freuen. Ob jetzt über einen fundierten Artikel in der Tagespresse oder einer Fachzeitschrift, über ein neues Buch von Michael Wessel oder über die Neuauflage eines geschichtlichen Standardwerks. Für das Badische Tagblatt schreibt er seit 60 Jahren. Hinzu kommt, dass Michael Wessel, der die 76-Jahres-Marke passiert hat, vollkommen offen für neue Medien ist und im Internet eine ganz ausgesprochen erfolgreiche und fleißige Gewandtheit an den Tag legt, die manchen Jüngeren nur erblassen lässt. Ob jetzt auf Facebook, Insta, Twitter, LinkedIn, TikTok … 

    1947 im Norden Deutschlands geboren, führten auch die Wege von Michael Wessel schon früh nach Gaggenau und später zur Firma mit dem Stern. Hier durchlief er eine Ausbildung zum Industriekaufmann, wurde Exportsachbearbeiter und setzte dann noch ein Studium drauf, das er als Diplombetriebswirt abschloss, um schließlich zum Personalleiter und Verantwortlichen für die Öffentlichkeitsarbeit und innerbetriebliche Kommunikation im Benzwerk Gaggenau aufzusteigen.

    Und hier liegt auch sein Faible für den Unimog begründet, dem er zunächst in Buchform ein Denkmal setzte. Als Initiator und Triebfeder hob er 1993 den Unimog-Club Gaggenau aus der Taufe, an dessen Spitze er 15 Jahre lang stand, dessen Ehrenvorsitzender er heute ist und der mit über 8.000 Mitgliedern in 49 Ländern mitgliederstärkster Verein Gaggenaus und größter Mercedes-Markenclub weltweit ist. Auf diesem Fundament konnte dann auch das Unimog Museum wachsen, wobei Michel Wessel auch hier ein Mann der ersten Stunde war. Später ist es ihm gelungen, ein Originalexemplar des Orient-Express, des in den 1890er-Jahren in Gaggenau hergestellten ersten marktfähigen, benzingetriebenen, patentierten und preisgekrönten Fahrzeugs, an Land zu ziehen. Es steht im Unimog Museum. Kein Wunder, dass ihn die Daimler AG mit dem „Mercedes-Benz Silverstar“ geehrt hat, was in der Tat eine nahezu singuläre Auszeichnung ist, zumal sie nur einmal jährlich weltweit vom Vorstandsvorsitzenden verliehen wird. 

    Der frühere Leiter des Produktbereichs Unimog, Hans-Jürgen Wischhof (rechts), gratuliert Michael Wessel

    Doch Herr Wessel hat seinen Weg geweitet und der an Persönlichkeiten und Werken reichen Gaggenauer Wirtschafts- und Industriegeschichte etliche Denkmale in Buchform gesetzt. Ob jetzt dem legendären Industriepionier Michael Flürscheim oder überhaupt dem Industriestandort Gaggenau mit einem Aufsatz in der jüngsten Publikation über „100 Jahre Stadt Gaggenau“. Auch sein Wohnort Ottenau profitierte von den umfassenden und tiefgründigen Recherchen Michael Wessels.

    In den frühen Jahren 1980 bis 1992 war er auch Gaggenauer Gemeinderat der SPD-Fraktion. Die Hochschule Karlsruhe ehrte ihn 2002 für 25-jährige Kooperation und 20-jährige Lehrtätigkeit mit der goldenen Ehrennadel. Darüber hinaus ist Herr Wessel seit vielen Jahrzehnten ein eifriger Sänger der Sängervereinigung Ottenau und hier besonders der Saubergpatzen, für die er über hundert Mal treffsichere Texte schrieb. Vom Unimog über die Kommunalpolitik und Stadtgeschichte bis hin zur Erwachsenenbildung und dem Gesang: Das ist ein wahrlich umfassendes Engagement, das heute zu ehren ist. Das Gute und Bleibende daran sind die zahlreichen schriftlichen Zeugnisse, die man sich in Buchform griffbereit in den Schrank stellen oder online zu Gemüte führen kann. Auf ihre Kosten kommt die Leserschaft von Ihnen immer! Deshalb, lieber Herr Wessel, bitte ich Sie, den Vater zweier Kinder und den Opa von zwei Enkeln, jetzt hier nach vorne, um Ihnen auf Beschluss des Gemeinderats von Gaggenau den „Bürgerpreis der Stadt 2023“ auszuhändigen.”

    Weitere Bürgerpreisträger sind Herrn Josef Hartmann und Manfred Vogt. Hartmann erhielt den Preis für das Jahr 2022. Er war von 2010 bis 2022 Vorsitzender der Gaggenauer Tafel. Ebenfalls für vielfältiges bürgerschaftliches Engagement wurde Manfred Vogt mit dem Preis für 2024 ausgezeichnet.

    Hier geht es zum Artikel im Badischen Tagblatt/BNN.

     

    Beutlhauser Unimog Kommunaltechnik
  • Warum sich Unternehmen mit Unimogs mit dem Arbeitsrecht auseinandersetzen sollten

    Unimog sind sehr vielseitige Fahrzeuge, weswegen sie von Unternehmen in unterschiedlichen Branchen genutzt werden, darunter Betrieben im Bereich Bauwesen, Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Logistik und Tourismus. An sich spricht nichts dagegen, aber die Nutzung von Unimog geht auch mit der ein oder anderen Herausforderung einher. Es ist beispielsweise wichtig, dass sich Unternehmen mit dem Arbeitsrecht auseinandersetzen. Warum? Das zeigen wir in diesem Artikel.

    Ausarbeitung von Arbeitsverträgen
    Unternehmen, die für ihre Tätigkeiten auf Unimog angewiesen sind, werden Personen brauchen, die sich um Reparaturen und Wartungsarbeiten kümmern. Nicht weniger wichtig sind die Fahrer, da Unimog in Deutschland nicht von allen Personen gefahren werden dürfen. Aufgrund ihres hohen Gewichts braucht es mindestens einen Führerschein der Klasse C1. Bei der Einstellung passender Mitarbeiter müssen Unternehmen selbstverständlich passende Arbeitsverträge ausarbeiten, die für beide Seiten zufriedenstellend sind. Dafür bietet sich die Unterstützung eines Rechtsanwalts an. Rechtsanwälte für Arbeitsrecht sind glücklicherweise in ganz Deutschland aktiv. Wer beispielsweise einen Rechtsanwalt in Erding oder gleich eine Kanzlei in Erding sucht, dürfte zumindest online schnell fündig werden. Wichtig ist nur, sich nicht an irgendeinen Anwalt für Arbeitsrecht in Erding zu halten, sondern an einen erfahrenen Experten, der am besten sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeiter vertritt und eine große Bandbreite an Leistungen anbietet. (mehr …)

    Univoit Unimog
  • Wer kennt fehlende Baumuster beim Unimog 411? – Who knows of missing patterns on the Unimog 411?

     

     

     

     

     

     

     

     

    Bei diesen beiden 411ern ist das Baumuster bekannt. Nur bei 18 von fast 40.000 Fahrzeugen wird noch das Baumuster gesucht. –             The model of these two 411s is known. The model is still being sought for only 18 of almost 40,000 vehicles. 

    Fotos Claudio Lazzarini

    See English text below

    Bisher hatten wir keinen Erfolg. Daher diesen Beitrag nochmals:

    Claudio Lazzarini ist Leiter des Kuratoriums des Unimog-Museums und als Vorstandsmitglied des Unimog-Club Gaggenau dort verantwortlich für die Finanzen und die Mitgliederentwicklung. Ebenfalls mit großem Engagement baut er das Club-Archiv weiter auf.

    In akribischer Kleinarbeit hat er jetzt anhand der Ablieferbücher des Unimog-Vertriebs für die von 1956 bis 1974 produzierten Unimog 411 eine Dokumentation der einzelnen Baumuster zusammengestellt. Für 39.562 Fahrzeuge konnte er die Baumuster von 411.110 bis 411.120 ermitteln. Bei lediglich 18 ist nur bekannt, dass es sich um einen Unimog 411b oder 411c handelt. Diese Lücken gibt es insbesondere bei dem Jahrgang 1963. Eine Lücke ist bei 1964 und drei finden sich bei 1965.  

    Daher die große Bitte von Claudio Lazzarini: Wer einen Unimog 411 mit Baujahr 1963 bis 1965 hat, sollte in den Papiern nachsehen, ob es sich um eines der gesuchten Fahrzeuge handelt.

    Gesucht werden die Baumuster zu:

    1963  –  411b: Fahrgestell-Endnummern: 024741, 024748, 024760, 024767, 024798, 024820, 025066, 025180, 025190, 025309, 025313, 025456, 025531, 025638

    1964  –  411b: Fahrgestell-Endnummer: 026731

    1965   – 411c: Fahrgestell-Endnummern: 030342, 030936, 031452

    Es wäre sehr schön, wenn es auf diesem Wege gelingt, einige Lücken zu schließen. Jede Meldung ist wertvoll!

    Die Erfolgsmeldungen bitte an Claudio.Lazzarini@unimog-club-gaggenau.de

    Michael Wessel

    So far we have had no success. Hence this article again:

    Claudio Lazzarini is head of the board of trustees of the Unimog Museum and, as a board member of the Unimog Club Gaggenau, responsible for finances and membership development. He is also very committed to building up the club archive.

    In painstaking detail, he has now compiled a documentation of the individual models of the Unimog 411 produced from 1956 to 1974 based on the delivery books of the Unimog sales department. For 39,562 vehicles, he was able to determine the model numbers from 411.110 to 411.120. For only 18 is it known that they were Unimog 411b or 411c. These gaps are especially with the 1963 model, one gap is with 1964 and three are with 1965.

    Therefore Claudio Lazzarini’s big request: Whoever has a Unimog 411 built between 1963 and 1965 should look in the papers to see if it is one of the vehicles we are looking for.

    We are looking for the models for:

    1963 – 411b: Chassis end numbers: 024741, 024748, 024760, 024767, 024798, 024820, 025066, 025180, 025190, 025309, 025313, 025456, 025531, 025638

    1964 – 411b: Chassis end number: 026731

    1965 – 411c: chassis end numbers: 030342, 030936, 031452

    It would be very nice if we could close some gaps in this way. Every report is valuable!

    Please send the success stories to Claudio.Lazzarini@unimog-club-gaggenau.de

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Vor 54 Jahren vorgestellt: Unimog mit Lkw-Fahrerhaus – Introduced 54 years ago: Unimog with lorry cab

    Einen Tag vor Heiligabend 1969 wurde dieser Unimog 416 mit Lastwagen-Fahrerhaus vorgestellt – One day before Christmas Eve 1969, this Unimog 416 with lorry cab is presented

    See English text below

    Der Versuch mit einem ganz anderen Unimog-Aussehen

    Vor 54 Jahren: Traditionsfahrzeug mit klassischem Lkw-Fahrerhaus ausgestattet

    Am 23. Dezember 1969 wurde ein ganz besonderer Unimog vorgestellt. Auf den ersten Blick sah er aus wie ein Lastwagen von Mercedes-Benz. Die Typenbezeichnung 416 war nur vom Unimog her bekannt. Über die Versuchsphase kam dieser Zwitter aber nie hinaus.

    In der Vorbereitung einer neuen Unimog-Generation waren bereits 1968 Überlegungen angestellt worden, den für Laien unvorstellbar hohen Aufwand für die Entwicklung und Legalisierung sowie die hohen Werkzeugkosten von neuen Fahrerhäusern zu vermeiden. Daher wollten die Verantwortlichen in der Entwicklung auf bereits vorhandene Fahrerhäuser aus dem Lastwagenbereich von Daimler-Benz zurückgreifen. Und somit wurden im Gaggenauer Unimog-Versuch Fahrgestelle des Unimog 416 mit dem Wörther Lkw-Fahrerhaus 314 ausgestattet. Entscheidend für die Auswahl des Lkw-Fahrerhauses 314 war dabei ursprünglich die Einschätzung, dass dieses Fahrerhaus auch eine dreisitzige Ausführung möglich machen würde. Erste Überlegungen gingen dahin, dieses Fahrerhaus als “Komfortfahrerhaus” in die bereits vorhandene Unimog-Serie zu übernehmen, da seinerzeit die Erwartungen an den Fahrkomfort ständig gestiegen waren. Eine dreisitzige Version ließ sich jedoch bereits in der Entwicklungsphase nicht umsetzen. Aber immerhin konnten zwei komfortable Einzelsitze – auch als Schwingsitze – untergebracht werden. Ebenfalls für den Laien kaum nachvollziehbar waren die vielen Änderungen am Fahrerhaus und am Fahrgestell, die notwendig wurden, damit das Fahrzeug einen Tag vor Heiligabend 1969 der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte, um anschließend die Reaktion des Markts besser einschätzen zu können. Im April 1970 wurde dann ermittelt, dass für eine Serienfertigung Investitionen in Höhe von mehr als zwei Millionen D-Mark erforderlich werden und somit die Mehrkosten je Unimog 416 mit Lkw-Fahrerhaus rund 1000 DM betragen würden.

    Nur der Schriftzug UNIMOG verrät, dass es sich um ein besonderes Fahrzeug handelt. – Only the UNIMOG lettering reveals that this is a special vehicle

    Hans Westemeyer aus Bad Rotenfels, seinerzeit für das Thema Fahrerhäuser im Unimog-Bereich verantwortlich, erinnerte sich 2019: “Man kam nicht über das Versuchsstadium hinaus. Es zeigte sich, dass mit diesem Frontlenker-Unimog nur auf der Straße gefahren werden konnte. Ein paar Jahre lang wurde noch rumexperimentiert – eine Serienreife erreichte das Fahrzeug nicht!”

    Bei der Produktionsaufnahme des Unimog im Jahr 2002 in Wörth wurden nach einer Bereinigung der Angebotspalette nur noch zwei Baureihen montiert: der Geräteträger 405 und der hochgeländegängige 437. Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach einem kleineren Unimog wurde dann doch ab 2007 der Leichte Geräteträger U 20 angeboten. Wegen des weiter gestiegenen Aufwands für die Entwicklung, Legalisierung und Produktion eines eigenen Fahrerhauses entschied man sich für das des in Brasilien gebauten Lkw Accelo. Nur bis 2014 war der Unimog 20 im Produktionsprogramm.

    Michael Wessel

    Erstveröffentlichung: Badisches Tagblatt vom 23. 12. 2019

    Fotos: Daimler AG

     

    Ansicht der Beifahrerseite – View of the passenger side

    The experiment with a completely different Unimog look

    54 years ago: Traditional vehicle equipped with a classic truck cab

    On 23 December 1969, a very special Unimog was unveiled. At first glance, it looked like a Mercedes-Benz lorry. The type designation 416 was only known from the Unimog. However, this hermaphrodite never got beyond the test phase.
    As early as 1968, in preparation for a new generation of Unimogs, consideration was given to avoiding the unimaginably high costs of development and legalisation as well as the high tooling costs of new cabs. Those responsible for development therefore wanted to use existing cabs from the Daimler-Benz lorry division. And so, in the Gaggenau Unimog trial, Unimog 416 chassis were fitted with the Wörth 314 lorry cab. The decisive factor in the selection of the 314 lorry cab was originally the assessment that this cab would also make a three-seater version possible. Initial considerations were to incorporate this cab into the existing Unimog series as a “comfort cab”, as expectations of driving comfort were constantly rising at the time.

    However, a three-seater version could not be realised during the development phase. But at least two comfortable individual seats – also as swing seats – could be accommodated. The many changes to the cab and chassis, which were necessary so that the vehicle could be presented to the public one day before Christmas Eve 1969 in order to better gauge the market’s reaction, were also almost incomprehensible to the layman. In April 1970, it was then determined that series production would require an investment of more than two million Deutschmarks and that the additional costs per Unimog 416 with truck cab would therefore amount to around DM 1,000.

    Hans Westemeyer from Bad Rotenfels, who was responsible for cabs in the Unimog sector at the time, recalled in 2019: “We didn’t get beyond the test stage. It turned out that this front-wheel-drive Unimog could only be driven on the road. We experimented for a few more years – the vehicle was never ready for series production!”

    When production of the Unimog started in Wörth in 2002, only two series were assembled after the range had been streamlined: the 405 implement carrier and the 437 high-terrain vehicle. Due to the continuing demand for a smaller Unimog, the U 20 light implement carrier was then offered from 2007. Due to the further increase in costs for the development, legalisation and production of its own cab, the decision was made to use that of the Accelo truck built in Brazil. The Unimog 20 was only in the production programme until 2014.

    Buch und Bild Unimog Literatur