Wer hat einen Henne Unimog-Kalender 2024 verdient?
Zusammen mit Henne Nutzfahrzeuge verlosen wir 2 x 2 Unimog-Kalender 2024. Der Unimog-Kalender ist wirklich eine Augenweide für jede Werkstatt oder für das Büro.
Und so geht das Gewinnspiel. Einfach hier in diesem Post bis zum 26.12.2023 als Kommentar deinen Unimog-Fan erwähnen, der einen Kalender verdient hat.
Die zwei Gewinner erhalten jeweils zwei Kalender – einen für den erwähnten Fan & einen für sich selber.
Du kannst deine Gewinnchancen erhöhen, in dem Du auf anderen UCOM-Kanälen am gleichen Gewinnspiel mitmachst:
Unimog und Autos im Allgemeinen sind ein großartiges, aber auch kostenintensives Hobby. Manch ein Autoliebhaber oder eine Autoliebhaberin entscheidet sich daher für Online-Games, um Geld in die Kasse zu spülen. Mit etwas Glück und einem seriösen Anbieter funktioniert das auch. Was ein gutes Spielportal ausmacht, haben wir uns für Sie angesehen und im Folgenden zusammengestellt.
Design und Innovation
Die Website eines Online-Casinos sollte nicht nur ansprechend, sondern auch übersichtlich gestaltet sein, sodass sich die Anwender und Anwenderinnen dort leicht zurechtfinden. Neben Klassikern sollten auch immer wieder neue und innovative Spiele angeboten werden, um für Abwechslung zu sorgen.
Kundenservice
Weil es um Geld und persönliche Daten geht, sollten Sie darauf achten, dass die Betreiber und Betreiberinnen der Gaming-Websites für Sie greifbar und erreichbar sind, wenn es einmal zu Problemen kommt. Häufig wird ein Live-Chat wie beim Bing Bong Kundenservice angeboten, bei dem Servicemitarbeitende den Kunden und Kundinnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Sicherheit
Bei der Auswahl Ihrer Glücksspiel-Website sollten Sie zudem auf eine verschlüsselte Datenübertragung achten, damit Ihre Eingaben auf dem Weg zum Anbietenden nicht von Dritten abgegriffen werden können. Die Website Ihrer Wahl sollte mit SSL (Secure Sockets Layer) arbeiten. Die Verschlüsselungstechnologie erkennen Sie leicht an dem Vorhängeschloss ganz links in der Adresszeile Ihres Browsers. Sie gewährleistet eine sichere Datenübertragung. (mehr …)
Seit mehr als einem Dreivierteljahrhundert fährt der Unimog (Universal-Motor-Gerät) auf Deutschlands Straßen. Die Fahrzeugbaureihe von Mercedes-Benz – heute Daimler Truck AG – vereint Effizienz, Flexibilität und Geländegängigkeit. Damit zählt sie zu den größten Allroundern des berühmten Automobilherstellers. Infolgedessen ist es interessant, einen Blick auf die Evolution des Fahrzeugs zu werfen. Was hat sich von den Anfängen bis zu den aktuellen Modellen verändert?
Wie Produkte anderer Branchen wurde auch der Unimog durch den technologischen Fortschritt erfasst
Lange Zeit veränderte sich der Unimog nur langsam. Zwar gab es immer wieder Verbesserungen, aber erst durch die Digitalisierung machten sich große Unterschiede bemerkbar. Die heutigen Unimog verfügen wie andere Fahrzeuge über moderne Technologien wie Bedienelemente, Displays und Fahrassistenzsysteme. Im Grunde ist es wie bei den Produkten anderer Branchen. Schauen wir uns als Beispiel die Glücksspielindustrie an. Lange Zeit wurde die Glücksspielindustrie von Casinos vor Ort dominiert. Erst durch den digitalen Fortschritt kamen nach und nach Online Casinos auf den Markt. Selbst Tischspiele wie Blackjack oder Roulette können inzwischen online über Seiten wie https://automatenspielex.com/blackjack gespielt werden. Dadurch profitieren Spieler von einem hohen Maß an Flexibilität. Zudem haben sie eine weit größere Auswahl an Games parat.
Albert Friedrich gilt als der Vater des Unimog
Der erste Unimog kam kurz nach dem 2. Weltkrieg auf den Markt. Als Vater des Fahrzeugs gilt Albert Friedrich, der von den Alliierten die Erlaubnis zum Bau des Fahrzeugs erhalten hat. Dafür musste er garantieren, dass der Unimog keinen militärischen Zweck hatte. Streng genommen konnte er diese Garantie nicht erfüllen, denn das erste Modell – der Unimog 70200 – wurde lange Zeit in der Schweizer Armee genutzt. Hierbei handelt es sich um Fahrzeuge, die von 1948 bis 1951 im Boehringer Werk Göppingen produziert wurden. Den ersten Prototypen U1 gab es schon einige Jahre davor. Er erblickte 1946 das Licht der Welt und war als landwirtschaftliches Fahrzeug gedacht. Allerdings konnte der U1 nicht nur in der Landwirtschaft genutzt werden, sondern machte sich auch im Straßenverkehr gut. Heute existiert nur noch der zweitälteste Unimog U6, der nicht über Türen verfügt. Albert Friedrich erhielt für seine Errungenschaften 1956 die Max-Eyth-Gedenkmünze. (mehr …)
Uns so kann man gewinnen: Einfach eine eMail mit dem Stichwort und Betreff “ADVENTSKALENDER Gewinnspiel” mit Lieferadresse bis zum Sonntag, 25.11.2023, an info@unimog-community.de schicken. Die Kalender sind dann hoffentlich pünktlich zum 1.12.2023 bei Euch zuhause.
Gewinnspiel-Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Tipp: Den Unimog-Adventskalender und viele weitere tolle Weihnachtsgeschenkideen gibt es im Buch&Bild Onlineshop: https://www.buchundbild.de/de/adventskalender-mercedes-benz-unimog
Mehr zu den FRANZIS Mercedes-Benz Adventskalender gibt es hier
https://www.franzis.de/adventskalender
https://www.youtube.com/Franzis
https://www.instagram.com/FRANZISvorFREUDE
„Haben Sie Pins?“ war vor Jahren die meistgestellte Frage an das Standpersonal der IAA. Auf der Jagd nach diesen kleinen meist bunten Ansteckern grasten die Sammler systematisch die Stände ab. Inzwischen hat sich das Jagdfieber etwas gelegt aber es gibt noch einen großen Kreis an Sammlern. Und so traf sich 2010 auf Initiative von Mercedes-Benz Classic eine Gruppe besonders engagierter Sammler und setzte sich das Ziel, bis zur IAA 2011 eine umfassende Datenbank der Mercedes-Benz Pins und -Nadeln aufzubauen.
Zunächst galt es, für die auf den ersten Blick unüberschaubare Zahl an Objekten eine Systematik für die Erfassung und spätere Suche zu erarbeiten. Außerdem musste definiert werden, was in die Datenbank reinkommt und was nicht. Dies insbesondere bezogen auf die Tochterunternehmen. Und weil man nun mal gerade dabei war, in mühevoller Kleinarbeit die Pins und Nadeln zu erfassen, beschloss die Arbeitsgruppe, bei dieser Gelegenheit auch gleich die Broschen und Buttons mit aufzunehmen. Hierzu gehörte natürlich auch ein Bild von jedem einzelnen Sammelobjekt, das bei besonderem Interesse vergrößert betrachtet werden kann.
Das Ergebnis übertraf bei Weitem die Erwartungen aller Mitglieder der Arbeitsgruppe. 2019 sind über 8.200 dieser kleinen Sammlerstücke dokumentiert. Darunter waren Mitte August 6.026 Pins, 583 Nadeln, 203 Broschen und 225 Buttons. Fast täglich werden es mehr. Dabei ist das Potenzial bei den Buttons sicher noch groß, denn das Hauptaugenmerk lag in den letzten Monaten bei der Erfassung der Pins, Nadeln und Broschen.
Zur Freude der Sammler können diese jetzt unter http://lavalite.eu/pins nach ganz unterschiedlichen Suchkriterien wie Fahrzeugmodellen, Einsatzschwerpunkten (Feuerwehr, Taxi, Motorsport), Werken, Veranstaltungen, Jubiläen, Ausgabeland und vielem mehr nach ihren Schätzen suchen. Dort finden sie dann einen Titel, eine Beschreibung, den Herausgeber und den Anlass sowie weitere Angaben wie Auflage und das Ausgabejahr. Auf eine monetäre Bewertung wurde allerdings bewusst verzichtet. Diese hätte sicher immer wieder Diskussionen ausgelöst.
Aber auch die Sammler selbst sind gefordert, denn sie können zur weiteren Vervollständigung der Datenbank beitragen, indem sie bisher nicht erfasste Sammlerstücke über ein Kontaktformular melden oder zu fehlenden oder fehlerhaften Daten Rückmeldungen geben. Auch damit wird der Informationsgehalt ständig verbessert.
Damit haben die Sammler von Mercedes-Benz Pins, Nadeln, Broschen und Buttons jetzt einen umfassenden und aktuellen Katalog, um den sie von den Sammlerkollegen anderer Marken sicher beneidet werden.
Geschichte der Pins
Ein Blick in Wikipedia verrät, dass die Gewandnadel (Fibula), die Schließe des Halstuches (Agraffe), die Brosche und die Krawattennadel als Vorläufer der Anstecknadel und der Pins eingestuft werden und dass in den USA bereits seit 1896 Anstecker als Streuartikel zur Marken- und Verkaufsunterstützung eingesetzt wurden.
Die älteste in der Datenbank erfasste Brosche ist aus dem Jahre 1907 und wurde von Benz & Cie. herausgegeben.
Blick hinter die Kulissen
In der Arbeitsgruppe sind auch vier aktive oder ehemalige Daimler-Mitarbeiter. Darunter Gerhard Schuster, der bis 2008 in der Werkstoffprüfung des Werkes Sindelfingen beschäftigt war und eine sehr umfangreiche Mercedes-Benz Sammlung besitzt. Zum Sammeln kam er, als 1993 ein Verbindungsmann zum neuen Werk Rastatt immer mal wieder einen A-Klasse-Pin in unterschiedlichen Farben mitbrachte. Diese zeigten noch nicht die Form des Serienmodells und stellten sich bald als selten heraus – eine Sammel-Leidenschaft begann. Die A-Klasse-Pins haben es auch Reiner Frank angetan, der seit 1991 im Rastatter Werk in der Qualitätssicherung im Bereich Lackierung beschäftigt war. Somit war er prädestiniert, seine umfangreiche Sammlung in die Datenbank einzupflegen.
Ein weiterer Kollege, Michael Österle aus der Entwicklung PKW, kam über das E-Klasse Fahrzeugprojekt Baureihe 210 im Jahr 1994 zum Pin-Sammeln. Später wurde er in einer Querschnittsaufgabe Pin-Beauftragter der C-/E-Klasse Fahrzeugprojekte und war somit für die Planung, Organisation und Umsetzung dieser Fahrzeugpins in der Projektphase verantwortlich. Sein Spezialgebiet sind Sonderfahrzeuge wie zum Beispiel Krankenwagen, Polizeiautos und Feuerwehrfahrzeuge.
Bei Hubert Schlickat aus dem Werk Bremen, der dort noch bei Hanomag in die Lehre ging und der jetzt in der Produktions-Verbindungsstelle des Qualitätsmanagements tätig ist, funkte es, als er beim Anlauf der Null-Serie für den CLK seinen ersten Pin in Händen hielt. Mehrere Tausend Mercedes-Benz -Pins und –Nadeln sind es in der Zwischenzeit.
Oscar Fernández, war in Sindelfingen innerhalb der Logistik in der Rohmaterialdokumentation für Hausteile tätig, ist inzwischen jedoch in der passiven Altersteilzeit und hat somit auch mehr Zeit für sein Hobby. Das Sammeln von Pins begann er etwa 1995, zuerst zusammen mit seinem Sohn, der damals zehn Jahre alt war. Mit der Zeit stieg der Sohn aus – aber der Vater sammelt engagiert weiter.
Eines haben die vier Sammler gemeinsam: Sie begannen ihre Leidenschaft in den 90er Jahren und haben sie bis heute mit ungebrochener Begeisterung erhalten.
Diese Website verwendet Cookies. Indem Sie die Website und ihre Angebote nutzen und weiter navigieren, akzeptieren Sie diese Cookies. Dies können Sie in Ihren Browsereinstellungen ändern. AcceptRejectRead More
Privacy & Cookies Policy
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.