Der Unimog Club Gaggenau hat zu seinem 20. Jubiläum ein WIKING-Sondermodell herausgebracht.
Der Unimog U 411 trägt in grau-beige einen orangefarbenen Schneeschieber, hat am Heck weiß-rote Warnbaken und einen Geräteinsatz sowie Faltverdeck und Gummi-Bereifung. Das Modell ist in in einer Klarsichtschachtel mit winterlich gestaltetem Einleger verpackt.
Das Modell wurde erstmalig auf dem Jahrestreffen des Clubs in Brigachtal (01.06. – 02.06.2013) angeboten.
Produktbeschreibung
16,00 EUR, zzgl. Porto- und Versandkosten
gelbgrau mit Faltdach und Schneeschieber
aufgelegt am 31.05.2013 anlässlich des Vereinsjubiläums
Der Unimog-Club Gaggenau ist ein eingetragener, gemeinnütziger Verein mit über 6.000 Mitgliedern, welcher im Jahr 1993 in Gaggenau gegründet wurde. Das Ziel des Vereins ist es eine Plattform für Fans des Unimog zu bieten. Der Verein hat Mitglieder in über 35 Ländern.
Zum 20jährigen Bestehen des Clubs gibt es nun eine kostenlose Club-App für das Apple iPhone, Apple iPod und Apple iPad. Die App bietet aktuelle News & Angebote rund um den Mercedes-Benz Unimog und das Clubleben an. Neben Club- und Unimog-News sind der Event-Kalender, die Fahrzeuggalerie und der Kleinanzeigenmarkt die Highlights der App.
Die Online-Beitrittsmöglichkeit und der Zugang zum Mitgliederbereich runden das Angebot ab.
Vor 20 Jahren, am 13. März 1993, trafen sich auf dem Jahnplatz etwa 60 Unimog-Begeisterte. Daraus entwickelte sich der Unimog-Club Gaggenau, der heute über 6.000 Mitglieder in 34 Ländern hat. Initiator Michael Wessel erinnert sich in einem Interview mit dem Badischen Tagblatt.
Bild: Hans-Jürgen Wischhof (links) und Michael Wessel beim ersten Treffen im März 1993 auf dem Jahnplatz
BT: Herr Wessel, wie kamen Sie auf die Idee, einen Unimog-Club zu gründen?
Michael Wessel: Auf Anregung des damaligen Leiters des Produktbereichs Unimog, Hans-Jürgen Wischhof, hatte ich 1992 mit Eva Klingler – heute eine erfolgreiche Roman-Autorin – das Buch “Geschichten rund um den Unimog” geschrieben. Durch Gespräche mit Unimog-Pionieren war meine Begeisterung weiter gestiegen und ich habe mir im gleichen Jahr einen Unimog 2010, Baujahr 1952, angeschafft. Von Unimog-Besitzern in der Region hörte ich dann immer wieder, dass man sich mal zu einem Stammtisch treffen könnte.
BT: Wie muss man sich das konkret vorstellen?
Wessel: An zwei Wochenenden “ertelefonierte” ich die Adressen von 100 Unimog-Besitzern im Landkreis Rastatt und Stadtkreis Baden-Baden. Jeder kannte weitere Fans. Manches Telefonat musste ich abbrechen, und ich spürte förmlich die Begeisterung. Diese Unimog-Besitzer lud ich dann ein.
BT: Warum die anfängliche regionale Begrenzung?
Wessel: Dem Unimog-Veteranen-Club in Norddeutschland wollte ich keine Konkurrenz machen. Eher dachte ich an eine Regionalgruppe dieses Clubs. Es kam bekanntlich ganz anders.
BT: Die Resonanz auf die Einladung war ja sehr positiv.
Wessel: Das kann man wohl sagen. Bei strahlendem Sonnenschein reihten sich etwa 40 Unimog auf. Andere kamen erst mal ohne ihren Mog vorbei. Ich war begeistert von dem Zuspruch und der Begeisterung der Besucher. (mehr …)
Das UCG-Jahrestreffen 2013 findet vom Freitag, 31. Mai 2013 (ab 15 Uhr) bis Sonntag, 2. Juni 2013, 18 Uhr im Steinbruch in 78086 Brigachtal statt.
Ausgerichtet wird es von der Regionalgruppe Schwarzwald-Baar. Die Regionalgruppe Schwarzwald-Baar hat bereits fast 15 Unimog-Treffen ausgerichtet. In diesem Steinbruch ist es das zweite Treffen. Der UCG rechnet mit 350 bis 400 Unimog.
Das Festgelände steht ab Freitag 15 Uhr bis Sonntagabend zur Verfügung. Die Anfahrtszeit bitte einhalten, da in diesem Steinbruch davor und danach voll gearbeitet wird. Hier ein paar Impressionen: BildervomTreffen 2011 im Steinbruch.
Sechs Mitglieder der Regionalgruppe Mittelbaden-Ortenau-Elsass unternehmen eine fünftägige Alpentour mit dem abschließenden Ziel Jahrestreffen UCG in CH-Ermatingen.
Die teilweise über 50 Jahre alten Fahrzeuge 411 und 406 sind gut gewartet und vorbereitet für die anspruchsvolle Reise. Bei bestem Wetter werden Pässe bis 2032 m ü.M. bezwungen mit Steigungen bis 19 %. Den historischen Maschinen wird über knapp 900 km Fahrstrecke nichts geschenkt und ihre Leistung voll ausgenutzt. Ohne Pannen und Wartung kommen alle Teilnehmer schließlich wohlbehalten wieder zuhause an und können auf ein unvergleichlich schönes Erlebnis zurückblicken.
Der UNIMOG ist eben ein unverwüstliches Arbeitstier.
Erste Veranstaltung im Unimog-Jahr ist schon traditionell der Stammtisch im „Nägelehaus“ in Albstadt. Erstmals bot die Regionalgruppe „Mittlerer Neckar“ des Unimog-Club Gaggenau in diesem Jahr ein Frühjahrstreffen beim Hotel „Gärtner“ in Holzgerlingen bei Sindelfingen an. Der neue Regionalbeauftragte Gerhard Zipperle war sichtlich erleichtert über den gelungenen Start, denn mehr als 40 Unimog und drei MB-trac kamen zur Saisoneröffnung.
Viel umlagerte Star der Veranstaltung war der nach umfangreicher Restaurierung erstmals vorgestellte Unimog 411.117, Baujahr 1961 mit Westfalia-Fahrerhaus von Carsten Schneider aus Schönaich. Auffallend war, dass noch fünf weitere Unimog 411 mit geschlossenem Fahrerhaus vorgefahren waren.
Der interessante Restaurationsbericht von Carsten Schneider steht in der Unimog-Community.
Das Unimog-Museum präsentiert vom 17. April bis zum 8. Oktober 2011, im Jubiläumsjahr „60 Jahre Mercedes-Benz Unimog“, einen ganz besonderen Leckerbissen für Unimog-Fans.
Wer kennt das Gefühl nicht: Unabhängig sein, neugierig fremde Kulturen kennen zu lernen, Menschen zu treffen und traumhafte Landschaften sehen. Fahrerlebnisse wie Flussdurchquerungen, Fahrten durch Schnee und Eis, über Sanddünen, meist abseits von normalen Straßen, quer durch die Kontinente zu verspüren.
Die Ausstellung präsentiert eine Vielzahl von Unimog, die Technik und die Menschen mit Fernweh hierzu. Das Motto trifft den Zeitgeist unserer Jugend aber auch den der neugierigen älteren Generation: „Simplify your life“! (mehr …)
Die offiziellen Mercedes-Benz Markenclubs geben sich zumeist über die Mercedes-Benz ClubCard zu erkennen, weltweit sind dies mittlerweile 60.000 Karteninhaber. Im Jubiläumsjahr 2011 wurde die Mercedes-Benz Clubcard nun grundlegend überarbeitet und im Design komplett verändert. Nach einigen Jahren mit der silbernen Optik ist neben der Abbildung der Rekonstruktion des Benz Patentmotorwagens nun auch eine andere Farbe verwendet worden. Die knapp 6.000 Mitglieder des Unimog-Club Gaggenau haben in den letzten Tagen ihre Karte erhalten.
Clubmitglieder genießen neben verschiedenen Angeboten auch zahlreiche Vergünstigungen, die man unter Mercedes-Benz-Clubs.com einsehen kann. Für Unimog-Besitzer steht nun in der ClubLounge wieder der elektronische Ersatzteilkatalog EPC und das Werkstatt-Informationssystem WIS kostenlos zur Verfügung.
Es wird sicher ein eindrucksvolles Bild, wenn sich am kommenden Sonntag, den 24. Oktober mehr als 30 „kleine“ Unimog vor dem Unimog-Museum aufstellen. Die meisten im typischen Unimog-Grün. Anlass ist das besondere Datum in dieser Woche, der 20. 10. 2010, denn das Baumuster der ersten in Gaggenau ab 1951 gebauten Unimog hieß 2010.
Aber auch aus der Serie von 600 bei Boehringer in Göppingen gebauten Unimog sowie von der Folgebaureihe 401/402 werden einige mit dabei sein. Für den Laien sind sie kaum zu unterscheiden. Daher wird auch der Typenkunde-Experte Carl-Heinz Vogler gleich zu Beginn die Unterscheidungsmerkmale fachkundig vorstellen.
Ein Unimog wird sicher die besondere Aufmerksamkeit der Kinder erregen: Der Nachbau eines Unimog 2010 im Maßstab 1 : 1,66, den Jürgen Kunz aus Lemberg gebaut hat. Er ist selbst stolzer Besitzer eines Unimog 401 und 411. Als es mit der Beschaffung eins 2010 nicht so recht klappen wollte, baute er sich selbst einen. Allerdings im Maßstab 1:1,66. Dieses Moggele wird am Sonntag immer mal wieder seine Runden drehen.
Zu diesem denkwürdigen Tag reist auch Claudio Lazzarini aus der Schweiz an und stellt in einem Vortrag seine neuesten Forschungsergebnisse zum Einsatz der ersten Unimog bei der Schweizer Armee vor. Im Stundentakt folgen weitere Programmpunkte wie die fachkundige Erläuterung des Unimog-Schnittmodells durch Erwin Pfistner und Heinz Schnepf, eine Diskussionsrunde der Zeitzeugen Rolf Maurer, Roland Feix und Manfred Florus, die Michael Wessel moderieren wird. Ein Vortrag zu den Pionierjahren des Unimog steht ebenso auf dem Programm wie die Auslosung der Gewinner eines Museumsrätsels. Krönender Abschluss des ereignisreichen Tages ist eine Ausfahrt der Unimog-Oldtimer zu ihrer Geburtsstätte. Dort werden sie sich gegen 16.30 Uhr im Bereich des ehemaligen Unimog-Versuchs zu einem Gemeinschaftsfoto aufstellen.
Für das leibliche Wohl sorgt in bewährter Weise das Bistro Unimog-Museum. Damit sind die besten Voraussetzungen für einen Unimog-Familientag im Museum gegeben.
Weitere Informationen zum genauen Programmablauf unter www.unimog-museum.de in der Rubrik AKTUELL oder www.unimog-club-gaggenau.de sowie Tel. 07225/ 98131-0.
Am 2. Oktober 2010 findet wieder der jährliche Teilemarkt des Unimog-Club Gaggenau e. V. statt. Angeboten werden Unimog- und MBtrac-Teile jeglicher Art, Fanartikel, Bücher und Accessoires.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Standgebühren in Höhe von 5,00 € bis maximal 40 € für Mitglieder (Nichtmitglieder zahlen einen Aufschlag von 20 %) werden einem guten Zweck gespendet.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Edwin Westermann (E-Mail: edwin.westermann@unimog-club-gaggenau.de, Telefon: 07222/41746) oder in der Geschäftsstelle (E-Mail: info@unimog-club-gaggenau.de, Telefon: 07222/597252).
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