Category Archives: Tipps & Tricks

  • Wie kann ich den Wertverlust bei meinem Unimog minimieren?

    Trotz tiefem Winter alles im grünen Bereich - Aufstellung zur Ausfahrt

    Es gibt viele Gründe, die für den Wertverlust Ihres Unimog verantwortlich sein können. Wenn Sie aber ein Paar Punkte beachten, können Sie den Verlust minimieren.

    Gründe für den Wertverlust eines Autos und Möglichkeiten, dies zu verhindern

    Wie hoch ein Wertverlust ist, hängt überwiegend vom Baujahr und der Kilometerleistung ab. Aber es gibt weitere Faktoren die bestimmen, wie hoch der Wiederverkaufswert ist. Wenn Sie wissen möchten Was ist mein Unimog noch wert?, dann klicken Sie einfach auf den Link. Hier müssen Sie nur wenige Daten eingeben und erhalten in kürzester Zeit ein Angebot für Ihren Unimog. Auf Wunsch können Sie ihn auch dort sofort verkaufen.

    Ein Unimog ist ein begehrtes Fahrzeug und es gibt viele Liebhaber, die sich nach solch einem Fahrzeug umsehen, da es für die unterschiedlichsten Einsätze verwendet werden kann. Deshalb werden auch für ältere Fahrzeuge oft recht hohe Preise erzielt. Die meisten Fahrzeuge werden heute über das Internet in den diversen Autobörsen verkauft. Je nach Zustand werden beispielsweise für einen 406 aus dem Jahr 1966 nach Preise weit über 8.000 Euro erzielt. Ein U 1300 L von 1986 liegt bei ca. 30.000 Euro. Hier sind auch weniger der Kilometerstand für den Verkaufspreis ausschlaggebend, sondern das bisherige Einsatzgebiet sowie die Art der Einsätze.

    – Je weniger Vorbesitzer ein Fahrzeug hat, desto höher ist der Verkaufspreis. Viele Besitzer deuten darauf hin, dass es Probleme mit dem Fahrzeug gab und dieses nur schnell wieder verkauft werden soll.

    – Unschöne Roststellen und Beulen drücken ebenfalls den Preis von solch einem Arbeitstier und sollten vermieden oder ausgebessert werden.

    – Natürlich ist besonders bei einem Unimog die Zusatzausstattung entscheidend, welcher Preis erreicht werden kann.

    Wie sollten Sie Ihren Unimog richtig einlagern?

    Bevor Sie Ihr Fahrzeug für eine längere Zeit einlagern, sollten Sie ein paar Dinge erledigen, damit es später kein böses Erwachen gibt. Hierzu zählen unter anderem:

    – Bocken Sie Ihren Unimog auf, damit die Reifen geschont werden. Sollte Ihnen das nicht möglich sein, so geben Sie mehr Luft in diese und bewegen den Unimog regelmäßig, damit die Reifen keine Standflächen bilden können.

    – Tanken Sie Ihren Unimog voll, damit sich kein Kondenswasser bildet.

    – Nehmen Sie einen Ölwechsel vor der Einlagerung vor.

    – Klemmen Sie die Batterie ab.

    – Wasser mit Frostschutz auffüllen.

    – Metallteile einfetten.

    Die richtige Lagerhalle

    Auch der Ort der Lagerung ist sehr wichtig, damit Sie Ihren Unimog später problemlos aus dem Schlaf erwecken können. Die Garage oder Halle sollte nicht nur frostfrei, sondern auch gut belüftet sein. Am besten legen Sie ein Paket Granulat in die Garage, um der Luft die Feuchtigkeit zu entziehen. Ein Paket reicht oft für mehrere Monate.

    Die Vorteile eines Unimog

    Als beliebtes Objekt muss man sich bei einem Unimog keine Gedanken um Ersatzteile machen. Ein weiterer Vorteil ist die ausgereifte Technik und die hohe Qualität. Besonders beliebt sind diese als echte “Arbeitstiere” in der Landwirtschaft oder als Fahrzeuge für den Abenteurer, da sie auch als Wohnmobil eingesetzt werden. Viele Anbaugeräte machen es möglich, dass dieser zu fast jedem Zweck eingesetzt werden kann.

    Beutlhauser Unimog Kommunaltechnik
  • Die elektronische Versicherungsbestätigung – auch für Unimog-Besitzer

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    Wer stolzer Besitzer eines Unimog ist, der möchte sein Fahrzeug auch nutzen und zeigen. Das geht nur mit einer amtlichen Zulassung. Sie bildet in Deutschland die Bedingung, um ein Kfz auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen fahren zu können. Unimog-Besitzern stehen dabei unterschiedliche Zulassungs-Optionen zur Verfügung. Sie können bei bestimmten Gegebenheiten ihren Unimog mit Zugmaschinen-, LOF-, LKW- oder Oldtimer-Zulassung betreiben. Welche Möglichkeit der Zulassung man auch nutzt, eins ist dafür immer erforderlich – die elektronische Versicherungsbestätigung bzw. die eVB-Nummer.

    Die eVB – Nachweis für Haftpflicht-Versicherungsschutz

    Worum geht es dabei? Jedes Fahrzeug, das bei uns am öffentlichen Verkehr teilnimmt, benötigt eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Dieser gesetzlich vorgeschriebene Versicherungsschutz stellt sicher, dass im Schadensfall die unter Umständen hohen Schadensersatzansprüche von Geschädigten abgedeckt werden können. Im schlimmsten Fall gehen sie in die Hunderttausende oder sogar Millionen. Der Abschluss einer Kfz-Haftpflichtversicherung ist vor diesem Hintergrund eine zwingend notwendige Voraussetzung für die amtliche Zulassung. Ohne Versicherungsschutz keine Fahrerlaubnis.

    Die elektronische Versicherungsbestätigung dient dabei als Nachweis für die Zulassungsstelle, dass eine Kfz-Haftpflichtversicherung besteht. Sie hat im Jahre 2008 die frühere Deckungskarte abgelöst. Mit dem Abschluss der Versicherung wird die eVB automatisch an das zentrale Kraftfahrt-Bundesamt übermittelt. Die Zulassungsstellen haben direkten elektronischen Zugriff auf diese Daten. Sie können daher bei der Beantragung der Zulassung sofort feststellen, ob Versicherungsschutz für den jeweiligen Unimog besteht oder nicht.

    eVB-Nummer ermöglicht schnellen Check

    Um diesen “Check” möglichst einfach und rationell zu gestalten, gibt es die eVB-Nummer. Jedem Haftpflicht-Vertrag wird eine bestimmte Nummer zugeordnet, die zusammen mit den jeweiligen Vertragsdaten beim Kraftfahrt-Bundesamt gespeichert ist. Die Nummer besteht aus insgesamt sieben Zeichen – einer Kombination aus Buchstaben und Ziffern, zum Beispiel AB123CD. Die Versicherungen teilen ihren Kunden die eVB-Nummer üblicherweise von sich aus mit. Bei Direktversicherern kann man sie oft sofort online abrufen. Es reicht dann, bei der Zulassungsstelle diese anzugeben und der Bearbeiter kann damit das Bestehen des Versicherungsschutzes unmittelbar nachprüfen. (mehr …)

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog-Ratgeber: Anmeldung, Versicherung und Zustandsklasse

    Unimog Baureihe 416 mit Doppelkabine während einer Vorführung auf dem Erprobungsgelände Sauberg in der Nähe von Gaggenau

    Unimog Baureihe 416 mit Doppelkabine während einer Vorführung auf dem Erprobungsgelände Sauberg in der Nähe von Gaggenau

     

    Der Begriff Oldtimer ist nach deutschem Gesetz unmissverständlich definiert. In diese Kategorie fallen nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung jene Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben, sich nicht allzu weit vom Originalzustand beziehungsweise einem guten Erhaltungszustand entfernt haben und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen. Auf einen großen Teil der Unimog, die uns auf Messen und Unimog-Treffen begegnen, trifft genau das zu. Daher möchten wir hier einige Tipps bereitstellen.

    Zunächst einige grundsätzliche Fakten und Richtigstellung zum Thema Oldtimer und H-Kennzeichen: Das eigene Kennzeichen – mit und ohne Oldtimer-Kennung – kann man heutzutage dank Portalen wie www.guenstige-kennzeichen.de ganz leicht online bestellen. Doch was hat es mit dem Oldtimer-Kennzeichen und der Vergabe eigentlich auf sich? Das Pkw-Kennzeichen, dem ein H für Historisches Fahrzeug hinzugefügt ist, gibt es seit 1997. Seitdem können Besitzer von Fahrzeugen, die mindestens 30 Jahre alt sind, beim TÜV oder der Dekra die Zuteilung des Hs durch einen Sachverständigen vornehmen lassen. Seit knapp vier Jahren gelten überarbeitete Regeln, was die Oldtimer-Zulassung betrifft.

    Der bis 2011 notwendige gute Pflege- und Erhaltungszustand des Fahrzeugs wurde mit der Oldtimer-Zustandsnote 3 gleichgesetzt (gebrauchter Zustand, aber fahrtüchtig und ohne Durchrostung). Die Annahme, der nun geforderte gute Zustand entspräche der Note 2, ist jedoch falsch. Die neue Regelung hat mit den Zustandsnoten nichts mehr zu tun und will lediglich verdeutlichen, dass das Fahrzeug einigermaßen gepflegt sein sollte. Die Ausstellungsmodelle auf den Fahrzeugmessen übertreffen diese Mindestanforderung allerdings meist.

    Die Oldtimer-Versicherung

    Auch bei der Versicherung ergeben sich für den Fahrer eines Oldtimers Vorteile. Ein merklich geringeres Haftpflicht-Schadenrisiko sorgt zum Beispiel für attraktive Prämien. Ferner gibt es von Beginn an keine Schadenfreiheitsrabatte, sondern einen gleichbleibend günstigen Tarif. An die Versicherung in der Oldtimer-Sparte sind allerdings ein paar Kriterien geknüpft: So muss das Alter des Fahrzeugs bei mindestens 20 Jahren liegen, der Nutzer in der aller Regel über 25 Jahre alt und ein weiteres Alltagsfahrzeug vorhanden sein. Und auch hier spielt der gut erhaltene Originalzustand des Fahrzeugs eine Rolle. Eine gute Übersicht zu den KFZ-Versicherungen gibt es bei Toptarif.de

    Denjenigen, die noch weitere Fragen zum Thema haben, empfehlen wir den praktischen und kostenlos downloadbaren Oldtimer-Ratgeber der GTÜ, den man hier findet.

    Kasko Versicherung für Oldtimer

    Im Bereich Kasko unterscheidet der Spezalist zwei Arten von Deckung:

    1. Teilkasko
    2. Vollkasko

    Die Teilkasko enthält in aller Regel die Gefahren

    • Brand/Explosion
    • Entwendung
    • Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung, Lawinen, Erdrutsch
    • Glasbruch
    • Tierbiss- und Kurzschlussfolgeschäden

    Darüber hinaus sind noch weitere Deckungsbausteine in der Teilkasko möglich (je nach Versicherer unterschiedlich):

    • Vandalismus
    • Transportmittelunfallschäden
    • Benutzung von Fähren

    Die Vollkasko beinhaltet die Gefahren der Teilkasko und darüber hinaus weitere Schäden am eigenen Fahrzeug.

    Begriff/Definition der Vollkaskoversicherung: Eine von aussen mit physikalischer Gewalt einwirkende Kraft auf das versicherte Objekt.
    Bei den Oldtimer Versicherungen gibt es festgelegte Bewertungen über die Zustandsnoten. Oldtimer sind demnach nur bis max Zustandsnote 4 gerade noch so Vollkasko versicherbar. In der Regel muss für die Vollkaskoversicherung ein Gutachten vorgelegt werden. In diesen Speziellen Gutachten wird der Markt- oder Wiederherstellungswert ermittelt.

    Es gibt Gesellschaften die versichern auch automatisch die Wertsteigerungen die ein Oldtimer im laufe der Jahre erfahren kann mit.

    Die Deckung der Vollkasko beinhaltet bei guten Tarifen auch:

    • Reine Betriebsschäden (z.B. Aufschlagen der Motorhaube)
    • Schäden durch chemische Reaktion (umgekippter Farbtopf)
    • Unbegrenzte Tierbiss- und Kurzschlussfolgeschäden
    • Eine Allrisk Deckung
    • Wertverluste (das Gutachten sollte dann aber nie älter als 5 Jahre sein)

    Auch können für den Oldtimer Schutzbriefe abgeschlossen werden. Da in aller Regel der Oldtimerversicherer dabei von „normalen“ Risiken (PKW usw.) ausgeht, sollten Sie in jedem Fall vorher klären ob die Schutzbriefleistungen auch für Ihren Oldtimer (Zuggaschine, LKW usw.) gilt.

    Beutlhauser Unimog Kommunaltechnik
  • Technik-Tipp: Unterbodenschutz erneuern – so klappt’s

    Ein Unterbodenschutz hält nicht ewig – es wird empfohlen, ihn alle sechs bis acht Jahre zu erneuern. Doch nicht immer ist es notwendig, den Unterboden komplett zu versiegeln. Oft reicht es, wenn nur die betroffenen Bereiche erneuert werden.

    Sparen durch Eigenleistung

    Ein Unterbodenschutz ist ein spezieller Schutz des Fahrzeugbodens vor Rost, Steinschlag und Nässe. Wird dieser Schutz in Kombination mit einer Hohlraumversiegelung durchgeführt, ist es eine überaus lohnenswerte Investition. Mit dem Schutz werden Folgekosten vermieden und der Unimog lebt länger.

    Wer dies selber macht, spart viel Geld. Ein entsprechendes Unterbodenschutz-Spray oder einen Schutz auf Wachsbasis gibt es schon für kleines Geld, zum Beispiel vom Fachlieferanten Kent. Wachs liefert einen besseren Schutz, da es dicker und widerstandsfähiger ist. Egal ob Wachs oder Spray: Zunächst ist eine Hebebühne erforderlich, zum Beispiel in einer Mietwerkstatt, und natürlich ein sauberer Unterboden. (mehr …)

    Schüssler Unimog
  • Unimog-Oldtimer: Anmeldung, Versicherung und Zustandsklasse

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    Foto: OPTI-MOG alias Christoph Lindemann 

    Der Begriff Oldtimer ist nach deutschem Gesetz unmissverständlich definiert. In diese Kategorie fallen nach der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung jene Fahrzeuge, die mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben, sich nicht allzu weit vom Originalzustand beziehungsweise einem guten Erhaltungszustand entfernt haben und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen. Auf einen großen Teil der Unimog, die uns auf Messen und Unimog-Treffen begegnen, trifft genau das zu. Daher möchten wir hier einige Tipps bereitstellen.

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    Univoit Unimog
  • Leasing, Ballonfinanzierung oder Ratenkredit: So werden Autokredite verglichen

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    Unimog-Käufer haben die Qual der Wahl: Leasing und Ballonfinanzierung locken mit niedrigen Monatsraten, klassische Ratenkredite sind derzeit so günstig wie nie und ermöglichen obendrein zusätzliche Rabatte auf den Kaufpreis. Der Vergleich verschiedener Finanzierungsvarianten birgt allerdings seine Tücken.

    Es bringt wenig, Leasing, Ballonfinanzierung und Ratenkredit anhand des effektiven Jahreszinssatzes zu vergleichen. Da die zeitliche Struktur der drei Kreditvarianten (auch Leasing ist letztlich nichts anderes als ein Kredit) sich stark unterscheidet, führt ein identischer Zinssatz zu stark differierenden absoluten Finanzierungskosten. Zudem ermöglichen Ratenkredite zusätzliche Rabatte, die mit den häufig direkt beim Händler abgeschlossenen Leasing- und Ballonfinanzierungen nicht möglich sind.

    Vergleich mittels Barwert statt Effektivzins

    Ein Zahlenbeispiel (entnommen einer Musterberechnung zu dem Thema des Vergleichsportals autokredit.com) verdeutlicht wie, welche Probleme beim Vergleich von Finanzierungen mit unterschiedlicher Struktur auftauchen. Benötigt werde ein Nettokreditbetrag in Höhe von 22.000 Euro für ein anzuschaffendes Fahrzeug.

    • In Variante A kann der Betrag über eine Ballonfinanzierung mit einer monatlichen Rate in Höhe von 420,00 Euro (die 36 mal zu entrichten ist) und einer endfälligen Schlussrate in Höhe von 10.000 Euro finanziert werden. Die Schlussrate entspricht dem Restwert am Ende der dreijährigen Laufzeit und bewirkt den Übergang des Fahrzeugs in das Eigentum des Kreditnehmers.
    • In Variante B ermöglicht ein Ratenkredit die Finanzierung in 48 Monatsraten zu je 550,00 Euro – das Fahrzeug (Restwert nach vier Jahren: 7500 Euro) gehört dem Kreditnehmer am Ende der Laufzeit.
    • In Variante C wird ein Leasingvertrag über 36 Monate Laufzeit mit einer monatlichen Rate in Höhe von 450 Euro abgeschlossen, an dessen Ende das Fahrzeug für eine zusätzliche Einmalzahlung in Höhe von 10.000 Euro vollständig erworben wird.

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    Univoit Unimog
  • TOROLEO.DE – eine hilfreiche Plattform für alle Fahrzeugbesitzer

    Wer online Produkte und Dienstleistungen rund um seinen Unimog sucht, ist bei toroleo.de genau richtig. Ob für Profis oder Laien: Das Portal ist übersichtlich aufgebaut, leicht bedienbar und lässt in puncto Vielfalt und Information kaum Wünsche offen. Die Nutzer erhalten mit wenigen Klicks günstige Angebote, können kostenlos vergleichen und sofort kaufen.

    Das richtige Motoröl finden

    In der Kategorie „Zubehör“ sind derzeit Dachboxen, Kindersitze sowie Öle und Schmierstoffe zu haben. Damit beim Nachfüllen vom Motoröl nichts schiefgeht, sind die unterschiedlichenFreigaben für die jeweiligen Hersteller übersichtlich angeführt. Auch über die Eingabemaske kann der Käufer gezielt nach dem für sein Fahrzeug geeigneten Schmierstoff suchen. Bald erhalten Kunden in dieser Kategorie weitere Zubehörteile, bei denen sich ein entsprechender Preisvergleich durchaus lohnt. Mit Bremsbelegen, Blinkern, Auspuffanlagen etc. kommen dann auch noch Freizeitschrauber auf ihre Kosten. Wer dagegen einen Fachmann sucht, braucht nur Fahrzeug sowie Wohnort eingeben und bekommt Werkstätten in seiner näheren Umgebung angezeigt.

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    Sackmann Unimog
  • Lesetipp: Der praktische Oldtimer-Ratgeber – kostenlos von der GTÜ

    Bildschirmfoto 2013-08-16 um 19.45.43Neben den Oldtimer-Leistungen, die die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) anbietet, gibt es erstmalig einen Oldtimer-Ratgeber der GTÜ. Darin sind lesenswerte Themen wie

    • Angebot und Nachfrage: Die Suche nach dem Traumwagen
    • Old- und Youngtimerkauf: Worauf beim Oldtimerkauf zu achten ist
    • Tipp: Der GTÜ-Oldtimerservice im Internet
    • Sachverstand: Was ist Ihr Fahrzeug wert?
    • Tipp: Wann welches Gutachten?
    • Zulassung und Steuern: Die Qual der Qahl – Oldtimer richtig anmelden
    • Info: Kfz-Steuer Jahresbeiträge Pkw
    • 1×1 der Oldtimer-Versicherungen
    • Importfahrzeuge und EU-Zulassungen
    • Werterhalt: Wartung, Reparatur und Pflege von Oldtimern
    • Sicherheit: An- und Umbauten imzeitgenössischen Stil

    Der Oldtimer-Ratgeber ist auch für Unimog-Enthusiasten lesenswert und kann kostenlos heruntergeladen werden. Mehr auf www.gtue.de

    Univoit Unimog
  • Der Unimog-Oldtimer in der Werkstatt

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    In dem gar nicht so kleinen rechtlichen Spezialbereich des Oldtimerrechts gibt es einzelne Bereiche, in denen es immer wieder zu Problemen kommt. Im Vordergrund stehen hier Reparatur- und Restaurierungsaufträge, gefolgt von Mängeln beim Kauf eines Oldtimers.

    Dieser Beitrag von Oldtimerrechtsexperten Michael Eckert nennt Tipps und Tricks, die helfen sollen, Streitigkeiten im Zusammenhang mit der Reparatur oder Restaurierung von Oldtimern möglichst zu vermeiden.

    Vorbereitung des Werkstattaufenthalts:

    Anders als bei unseren Alltagsautos fahren wir bei technischen Problemen oder einer anstehendenRestaurierung nicht einfach in die nächstgelegene Markenwerkstatt, um sie dann abends wieder abzuholen. Wer längere Zeit in der Szene unterwegs ist, kennt in seiner Umgebung sicher eine vertrauenswürdige Werkstatt, um Wartungs- und Reparaturarbeiten durchführen zu lassen. Bei Newcomern – oder dann, wenn es um spezielle Arbeiten, beispielsweise eine umfangreiche Restaurierung, eine Überholung des Motors, Polsterarbeiten o. ä. geht, rate ich dringend, zunächst im Freundeskreis, am Stammtisch oder bei den Typreferenten nachzufragen, ob dort Erfahrungen mit der einen oder anderen Werkstatt vorliegen. Gute oder schlechte Nachrichten sprechen sich recht schnell herum, und nicht jede schlechte Erfahrung muss von jedem Mitglied gemacht werden.

    Als nächstes sollte man sich die Werkstatt, insbesondere, wenn es um größere Reparaturaufträge geht, vorher einmal unangemeldet anschauen. Man bekommt dann sehr schnell ein Gefühl dafür, ob die Werkstatt sorgfältig und sauber arbeitet, sich überhaupt mit Oldtimern auskennt, Erfahrungen mit dem zur Reparatur anstehenden Modell hat etc. (mehr …)

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Neues Angebot: Unimog-Baureihen

    Sukzessiv möchten wir für alle Unimog-Baureihen eine sogenannte Landing Page einrichten. Technische Daten und Fakten rund um die Baureihen.Die ersten Baureihen sind mit kurzen Informationen bereits online – weitere Informationen kommen im Laufe der Zeit hinzu.
    Wer Fehler entdeckt, gerne hier posten.

    Unimog-Prototypen

    Boehringer Unimog

    Unimog 2010

    Unimog 401/402

    Unimog 411

    Unimog 403/413

    Unimog 406/416

    Unimog 404

    Unimog 421

    Unimog 435
    http://www.unimog-community.de/unimog-baureihen/unimog-u-435-u1300-u1500-u1700-u1750/

    Sackmann Unimog