Category Archives: Mercedes-Benz News

  • Neuer U 423 wacht über Deutschlands Deiche

    Küsten- und Hochwasserschutzanlagen wie Deiche sind besonders sensible Bauwerke, die eine permanente Überwachung und Instandhaltung erfordern. Ein neuer Unimog U 423 übernimmt im norddeutschen Bundesland Schleswig-Holstein künftig diese verantwortungsvollen Aufgaben – auf einem 365 km langen Küstendeich-Abschnitt. Nach 3.000 Kilometern und 200 Betriebsstunden Einsatzzeit fällt das erste Fazit äußerst positiv aus.

    Der Schutz von 1.200 km Küste ist eine Aufgabe, bei der keine Kompromisse gemacht werden dürfen. Der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN-SH) ist damit betraut. Es gilt, die Hochwasser- und Küstenschutzanlagen ganzjährig instandzuhalten. Diese Arbeit teilen sich fünf Baubetriebe des LKN-SH. Einer der Betriebe ist in Kabelhorst-Schwienkuhl im Landkreis Ostholstein ansässig und hat als erster der fünf einen neuen Mercedes-Benz Unimog U 423 BlueTec 6 in den Dienst gestellt.

    bild2_800x457_18Der Geräteträger wurde vom Unimog Generalvertreter Land & Bau in Rendsburg auf seine Aufgaben hin maßgeschneidert. Dazu zählen u. a. die Überwachung des Zustands der Küsten- und Hochwasserschutzanlagen mit den Instandhaltungstätigkeiten an den Deichen – hauptsächlich Mähen und Mulchen, das Häckseln von Gehölz sowie Transportarbeiten. Dabei müssen viele Strecken auf Autobahnen und Bundesstraßen gefahren werden. Ein Profil, das wie geschaffen ist für den Unimog. Die Wahl fiel auf einen U 423 mit einem 170 kW (230 PS) starken Vier-Zylinder-Dieselmotor (Typ OM 934), der dank BlueTec 6 besonders effizient und umweltfreundlich arbeitet. Als Zusatzausstattung sind der synergetische Fahrantrieb EasyDrive, eine Zweikreis-Hydraulikanlage, ein Heckkraftheber, eine Heck- und eine Frontzapfwelle sowie eine Rückfahrkamera mit an Bord.
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    Dass sich der LKN-SH für den Unimog entschied, ist alles andere als Zufall: „Ich habe mich von Anfang an über die neue Unimog Generation informiert“, sagt Wolfgang Jensen, Leiter des Baubetriebes 5 Ostsee des LKN-SH, „wobei für mich die Gesichtspunkte Wirtschaftlichkeit und Bedienfreundlichkeit im Vordergrund standen. Wir hatten die Gelegenheit, den neuen Unimog Geräteträger im Mietverhältnis fast ein Vierteljahr zu erproben und Erfahrungen zu sammeln“. Diese Miet-Option bietet Mercedes-Benz CharterWay aktuell in Kooperation mit ausgewählten Unimog Generalvertretungen Unimog Kunden und Interessenten an – auch in Kombination mit Geräten.
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    Der Testlauf war positiv: „Ein ganz wichtiger Punkt ist für uns beispielsweise, dass wir mit diesem Fahrzeug das Gewicht von 9,6 t mit Mähausleger wegen des Bodendrucks auf der Deichkrone nicht überschreiten und auch nach schlechtem Wetter sowie bei problematischen Bodenverhältnissen mähen können.“ Natürlich arbeitet der U 423 nicht nur auf den Deichen, er muss auch von einem Einsatzort zum nächsten verkehren. Hier macht das Fahrzeug seine Autobahnzulassung in Verbindung mit der Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h gegenüber anderen Konzepten überlegen.

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    Das Team hat bereits Erfahrungen mit einem Unimog gesammelt – und zwar mit einem U 1000, Baureihe 424, Baujahr 1981, den der neue Geräteträger jetzt ersetzt. „Schon dieser Oldie hat alle unsere Anforderungen voll erfüllt“, sagt Jensen. Der neue jedoch übertrifft sie bereits nach den ersten 3.000 km und 200 Bh, berichtet Unimog Fahrer Thomas Köpke: „Das ist modernste Fahrzeugtechnik, ich bin begeistert. Das Anforderungsprofil ist trotz gesteigerter Erwartungen erstklassig und zuverlässig zu bewältigen“.

    Quelle: Unimog eNewsletter

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  • InnoTrans 2014 in Berlin: Premiere für den neuen 2-Wege Unimog

    Die neue Generation Unimog BlueTec 6 gibt nun auch ihr Messedebüt als 2-Wege-Fahrzeug. Auf der InnoTrans 2014 in Berlin ist erstmals ein U 423, ausgerüstet als Rangierfahrzeug mit Funkfernsteuerung und einer neu entwickelten Schienenführung, zu sehen. Eine Spezialität stellt der ebenfalls ausgestellte Unimog U 423 mit Drehschemel-Schienenführung dar. Sie ist speziell zugeschnitten auf den Einsatz in Straßenbahnnetzen mit besonders engen Kurvenradien. Um diese in das Fahrgestell – dargestellt in der Version langer Radstand von 3.600 mm – zu integrieren, hat Mercedes-Benz Special Trucks, der Hersteller des Unimog im Werk Wörth, eigens das Chassis umgebaut.

    Besonders interessant ist auch ein weiteres Exponat auf dem Messestand: ein Unimog U 400 (Euro V), ausgestattet als 2-Wege-Feuerwehrfahrzeug. Gerade der Unimog ist dank seiner kompakten Abmessungen optimal geeignet für Bahnstrecken mit den für Metros typischen, schmalen Lichtraumprofilen – insbesondere in Tunnelbereichen.

    Das 2-Wege-Segment ist eines der produktivsten Betätigungsfelder für den Unimog. Ob Einsätze als Rangierfahrzeug oder als Arbeitsfahrzeug für Wartung und Instandhaltung der Schieneninfrastruktur – auch auf Schienen spielt das Fahrzeug seine Vorteile voll aus und arbeitet dabei besonders wirtschaftlich im Vergleich zu einer Rangierlok. Dieser ist der Unimog vor allem auch in Sachen Flexibilität überlegen – er kann binnen Minuten auf- und abgleisen und auf der Straße mit bis zu 90 km/h zum nächsten Einsatzort fahren. Nachdem bereits der Unimog U 400 seit Jahren im 2-Wege-Segment die Kunden überzeugt, stellt Mercedes-Benz Special Trucks nun den neuen Unimog BlueTec 6 erstmals der Bahnbranche vor – standesgemäß auf der InnoTrans 2014, der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik.

    Mit seiner neuen Antriebstechnik, die die neue Abgasnorm Euro VI erfüllt, leistungsgesteigerten Merkmalen, wie der auf 13 t erhöhten Nutzlast, oder dem neu konzipierten Fahrerhaus ist der neue Unimog ein echtes Highlight.

    Seien Sie einer der Ersten, die den neuen 2-Wege Unimog entdecken, und besuchen Sie uns vom 23. bis 28. September auf unserem Messestand im Freigelände (F4/16 und G4/16).

    Website der InnoTrans 2014

    Quelle: Unimog eNewsletter

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Neue Unimog auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 zu sehen

    Die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover bietet als internationale Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik die ideale Plattform für alle, die den neuen hochgeländegängigen Unimog noch nicht aus nächster Nähe begutachten konnten. Wenige Wochen nach seinem Bandanlauf trifft ein Unimog U 5023 auf das Fachpublikum – ausgestattet mit Frontanbauplatte, Seilwinde, Kran, Pritsche und Streuautomat. Der Offroad-Profi – bereits zum Geländewagen des Jahres 2014 ausgezeichnet – ist nicht nur auf dem Messestand, sondern auch auf dem Außengelände „Driving Experience“ in Aktion zu erleben.

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    Außerdem können sich die Besucher über einen neuen Unimog Geräteträger U 527 mit Kranaufbau informieren. Darüber hinaus präsentiert Mercedes-Benz Special Trucks den neuen Low-Entry-Lkw Econic NGT mit innovativem Erdgasmotor M 936 G und einen Zetros 1833 A 4×4 mit Wohnmobilaufbau.

    Das komplette Portfolio der Daimler AG mit vielen Highlights und Innovationen, darunter die neue Actros Schwerlastzugmaschine, können Sie vom 25. September bis 2. Oktober 2014 in Halle 14/15 erleben.

    Quelle: Unimog eNewsletter

    Schüssler Unimog
  • Mercedes-Benz Unimog ist Geländewagen des Jahres 2013

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    Bereits zum neunten Mal in Folge ist der Mercedes-Benz Unimog von den Lesern der Fachzeitschrift „Off Road“ zum besten Geländewagen des Jahres in der Kategorie „Sonderfahrzeuge“ gekürt worden. Die Wahl „Geländewagen des Jahres 2013 – Kategorie Sonderfahrzeuge“ erfolgte aus dreizehn Kategorien mit geländegängigen Fahrzeugen von 53 Herstellern. Über 74 000 Stimmen wurden abgegeben, 125 Fahrzeuge standen zur Wahl. Der Unimog belegt bei den Sonderfahrzeugen mit überragenden 31,1 % der Leserstimmen den ersten Platz.

    Unimog-Baureihen 2013 runderneuert 

    Die Unimog-Baureihen präsentieren sich 2013 nach mehr als zehnjähriger Produktionszeit äußerlich wie innerlich runderneuert. Sowohl der „Geräteträger“ mit den Typenbezeichnungen U 216 über U 423 bis U 530 wie auch der hochgeländegängige Unimog U 4023 und U 5023 verfügen über moderne Euro-VI-Motoren mit Leistungen bis 220 kW (299 PS) beim U 530 bzw. 170 kW (231 PS) beim U 5023. Dabei gibt die erste Ziffer der Typenbezeichnung die Größenordnung an (beispielsweise 4 entsprechend dem früheren Unimog U 400), die folgenden zwei Ziffern stehen für die ersten Stellen der PS-Leistung, so 23 für 230 PS.

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    Kindermann Unimog
  • Unimog sei Dank: Produktionsjubiläum – 10 Millionen Getriebe aus Gaggenau

    13A375Das Mercedes-Benz Werk Gaggenau hat eine Rekordmarke geknackt: Im März wurde das 10-millionste Getriebe am Standort gefertigt. In 62 Jahren Getriebeproduktion wurden dabei die Baureihen immer vielfältiger: Heute reicht die Palette von leichten Getrieben für die A-und B-Klasse über mittelschwere Getriebe für kleinere Lkw wie den Atego bis zu schweren Getrieben für Busse oder den Schwer-Lkw Actros. Zudem bleiben die Getriebe nicht nur in Deutschland: Auch bei Fuso in Japan oder bei Freightliner in den USA kommen Getriebe aus Gaggenau zum Einsatz.

    Standortleiter Dr. Matthias Jurytko:„10 Millionen Getriebe made in Gaggenau: Eine starke Zahl, die den Erfolg unserer Produkte belegt. Das sind 10 Millionen Getriebe, die von der Zahnradfertigung bis zur Endmontage, vom ersten bis zum letzten Produktionsschritt unsere Qualität und unser Können zeigen.“

    Bereits 1951 begann die Getriebeproduktion in Gaggenau, anfangs  für den Unimog. 1955 folgten die Getriebe für schwere und mittelschwere Nutzfahrzeuge, also für Lkw und Busse. Bis 1965 wurden in Gaggenau noch Frontlenker-Lkw wie der Tausendfüßler oder Rundhauber-Lkw produziert. Anschließend konzentrierte man sich in Gaggenau und seit Anfang der 70iger auch im Werkteil Rastatt neben der Fertigung von Getrieben und Komponenten für Nutzfahrzeuge auch auf die Herstellung von Außenplaneten- und Portalachsen sowie die Produktion von Wandlern für den Pkw-Bereich. Seit 2001 ist der Standort Gaggenau das Kompetenzzentrum für manuelle und automatisierte Getriebe innerhalb des weltweiten Produktionsverbundes der Daimler AG.
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    Henne Unimog
  • Konzert „Fun in der Fabrik“ 2013: „Silbermond“ spielt in Gaggenau

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    Das Mercedes-Benz Werk Gaggenau veranstaltet in Kooperation mit der Stadt in diesem Sommer wieder ein Konzert der Reihe „Fun in der Fabrik“: Am Samstag, 13. Juli 2013, wird ab 20 Uhr die Band „Silbermond“ auf dem Benzplatz auftreten. Der offizielle Kartenvorverkauf startet am Samstag, 9. Februar 2013. Der Benzplatz wird rund 7.500 Fans Platz bieten.

    Silbermond ist mittlerweile eine feste Größe in der deutschen Musiklandschaft. Die Band hat bislang vier Alben veröffentlicht, mehrmals schafften es Singles an die Spitze der Hitparaden. Zu den erfolgreichsten Liedern zählen “Symphonie”, “Das Beste” und “Irgendwas bleibt”. Bislang verkaufte die Gruppe um Frontfrau Stefanie Kloß über 3 Mio. Tonträger.
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    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Mercedes-Benz eröffnet in Frankfurt am Main das modernste Nutzfahrzeugzentrum Europas Frankfurt

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    Andreas Renschler im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks und Daimler Buses zeichnete anlässlich der Eröffnung des neuen Nutzfahrzeugzentrums für den Großraum Frankfurt ein optimistisches Bild der Geschäftsentwicklung von Daimler Trucks. „Wir können mit der Entwicklung des Jahres 2012 durchaus zufrieden sein. Uns ist trotz volatiler Märkte eine deutliche Absatzsteigerung gelungen.“

    Bis November 2012 konnte Daimler Trucks rund 424.000 (i.V. 371.000) Einheiten absetzen. „Das zeigt, unser globales Geschäftsmodell „Trucks for the World“ trägt Früchte. Auch für 2013 sehe ich gute Chancen, an die Absatzerfolge des Jahres 2012 anzuknüpfen, wenn Risikofaktoren wie die europäische Schuldenkrise oder staatliche Regulierungsmaßnahmen die Lkw-Nachfrage nicht noch stärker belasten als bislang“, so Renschler weiter.

    Nach nur zehn Monaten Bauzeit werden im neuen Nutzfahrzeugzentrum in Frankfurt alle Service- und Vertriebsleistungen für Lkw, Busse, Transporter und Sonderfahrzeuge gebündelt. Der neue Standort in Frankfurt ist direkt an Autobahnen gelegen, beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und ist der erste Betrieb aus einem Gesamtinvest von 85 Mio. Euro für den Großraum Frankfurt.
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  • Der Unimog als fleißiger Weihnachtshelfer.

    Zur stimmungsvollen Weihnachtszeit gehört neben Zimtgebäck und Glühwein natürlich der Weihnachtsbaum. Doch bevor das immergrüne Nadelholz hell erstrahlen kann, muss es aus dem Wald befördert werden. Im privaten Haushalt schultert das noch der Pkw, für die größeren Exemplare auf Marktplätzen oder für Unternehmen benötigt man jedoch einsatzkräftigeres Gerät: den Unimog.
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  • Der Unimog macht Kommunen winterfest.

    Mit der eintretenden kalten Jahreszeit rüsten sich die Kommunen für die anspruchsvolle Aufgabe des Winterdienstes. Gerade im Süden Deutschlands gibt es Gebiete, in denen die Monate von November bis April kalt, schneereich und die Straßen mit großer Steigung besonders gefahrvoll sind. Die Stadt Bopfingen im Ostalbkreis und der Landkreis Schwäbisch Hall nutzen ihre Erfahrungswerte und schaffen neue Unimog für ihren Fuhrpark an.

    Gerhard Bauer, Landrat von Schwäbisch Hall, bezeichnet den Erwerb von gleich zwei neuen Unimog U 400 als „eine Investition in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger.“ Dabei beruft sich der Chef des Landkreises auf die langjährige Erfahrung mit den Geräteträgern. Zwei der tüchtigen Unimog, Baujahr 1995 und 1993 mit 385.000 bzw.  410.000 km Fahrleistung wurden jetzt durch moderne Modelle ersetzt. Besonders erfreut zeigte sich Gerhard Bauer über die besonders umweltschonende Motorentechnik. Neben dem geringen Verbrauch und dem Umweltschutz stellte er die Allround-Fähigkeiten der Unimog in den Vordergrund, denn als Einsatzfelder sind neben dem Winterdienst die Unterhaltung von Grün- und Gehölzflächen, die Reinigung von Verkehrsflächen, Verkehrszeichen und Leiteinrichtungen sowie Transport- und Zugtätigkeiten geplant.

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    Merex Unimog
  • Airport-Hightech zur Demarkierung mit dem Unimog

    Manche Aufgaben sind so anspruchsvoll, dass sie nur ein Experte bewältigen kann. Dazu gehört das professionelle Entfernen von Fahrbahnmarkierungen. Der Unimog wird mit dem Weigel PeelJet® zum Spezialisten für diese Aufgabe, denn er entfernt nicht nur Markierungen, sondern verbessert auch noch die Griffigkeit des Oberflächenbelags.
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    Der Unimog bietet mit dem Weigel PeelJet® die fortschrittliche und effiziente Systemlösung zum rückstandsfreien Entfernen von Fahrbahnmarkierungen bei maximaler Schonung der Untergrundsubstanz. Die Methode arbeitet nach einem speziellen Höchstdruckwasserstrahlverfahren mit bis zu 2.500 bar, das in leicht abgewandelter Form seit mehr als zwölf Jahren auf Start- und Landebahnen internationaler Großflughäfen zur professionellen Entfernung von Gummiabrieb eingesetzt wird.

    In der Variante für den Straßenbetriebsdienst kann die Technologie auf allen Fahrbahnbelägen wie Asphalt oder Beton eingesetzt werden und entfernt dabei Markierungen verschiedenster chemischer Zusammensetzungen problemlos. Das Schmutzwasser wird unmittelbar abgesaugt, so dass die bearbeitete Verkehrsfläche sofort wieder benutzt werden kann. Darüberhinaus eignet sich das effiziente und wirtschaftliche System auch zur allgemeinen Oberflächenbehandlung: Der PeelJet® beseitigt auf bis zu 800 m2 pro Stunde Ölspuren und Rückstände von Gummi, Fett oder Farbe und verbessert somit die Griffigkeit des Untergrunds.

    Das PeelJet®-System ist als Wechselaufbau für den Unimog U 400 und U 500 konzipiert und kann bis zu 4.000 l Frischwasser mitführen. Mit seinen Geräteträgereigenschaften eignet sich der Unimog hervorragend für diesen Einsatz. So erfolgt der Antrieb der Hochdruckpumpe z.B. über den Motornebenabtrieb des Unimog. Der ab Werk erhältliche hydrostatische Fahrantrieb des Unimog ermöglicht die für ein gleichmäßiges Arbeitsergebnis erforderliche Konstantgeschwindigkeit, und das selbst bei großen Steigungen. Dank des Freisichtfahrerhauses hat der Fahrer jederzeit einen optimalen Blick auf den Arbeitsbereich und kann darüber hinaus aufgrund der Kompaktheit und Wendigkeit des Fahrzeugs auch in Innenstadtbereichen, engen Baustellen oder Parkplätzen jederzeit sicher manövrieren.

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    Quelle: Daimler AG, Unimog eNewsletter

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