Category Archives: Allgemein

  • Danke für 25 Jahre Unimog-Community

    Die Unimog-Community feiert diese Tage ihr 25-jähriges Bestehen – ein bedeutendes Jubiläum für eine Online-Plattform, die sich der Leidenschaft für den Unimog und den MB-trac von Mercedes-Benz widmet. Diese Online-Gemeinschaft hat sich über die Jahre zu einem unverzichtbaren Treffpunkt für Enthusiasten, Fachleute und Fans dieser ikonischen Fahrzeuge entwickelt.

    Seit ihrer Gründung hat die Unimog-Community eine zentrale Rolle in der Vernetzung von Liebhabern dieser besonderen Fahrzeugtypen gespielt. Sie bietet eine Plattform für Austausch, Diskussionen, technische Beratung und die gemeinsame Freude an Unimog und MB-trac. Durch die Jahre hat die Community nicht nur ihr Wissen und ihre Erfahrungen geteilt, sondern auch eine starke Bindung unter ihren Mitgliedern aufgebaut. Ein tolles und bis heute gelebtes Beispiel ist das Nord-Süd-Treffen.

     

    Auf web.archive.org sieht man noch Fragmente des ersten Auftritts unter www.unimog-point.de

    Ein besonderer Dank gilt den aktiven Mitgliedern der Community, deren Beiträge und Engagement das Herzstück der Plattform bilden. Ohne ihre Leidenschaft und ihr Wissen wäre die Unimog-Community nicht das, was sie heute ist. Ihre Begeisterung für den Unimog und den MB-trac und ihr unermüdlicher Einsatz haben dazu beigetragen, dass die Community weiterwachsen und gedeihen konnte. Schade, dass das erste Mitglied, René Dusseldorp, nicht mehr mit uns anstoßen kann. Wir werden ihn und seine Beiträge in Ehren halten. Mit über 13.000 Beiträge war Opti-Mog alias Christoph Lindemann einer der aktivsten Mitglieder bei uns in der „UCOM“. Nur getoppt von Helmut Schmitz mit fast 14.000 Beiträgen, der als Experte, Moderator und Förderer wie kein anderer Herzblut für diese Gemeinschaft vergossen hat. Danke Helmut, dass Du es so lange mit mir aus der Plüsch-Etage ausgehalten hast.

     

    UCOM-Startseite 2004

    Ebenso verdienen all unsere weiteren Moderatoren der Plattform eine besondere Anerkennung. Mit ihrem Einsatz sorgen sie für einen reibungslosen Ablauf innerhalb der Community und fördern einen konstruktiven und respektvollen Austausch. Ihre Arbeit ist oft hinter den Kulissen, doch sie ist entscheidend für das positive Umfeld und den Zusammenhalt der Mitglieder. Im Laufe der Jahre haben viele Moderatoren dem Forum ihren Stempel aufgedrückt – von Marco Wensauer, Daniel Buck, Thorsten Schlote, Martin Glaeser, Torsten Pohl, Ulli Langenkamp und viele mehr bis zu unseren heutigen Stützen. Jürgen Fahlbusch (9.000 Artikel), Michael Bonne (4.500Artikel), Jochen Schäfer (4.300 Artikel) und Stephan Kaufmann (2.000 Artikel) halten nicht nur das Forum sauber, sondern teilen eifrig ihr wissen. Viele weitere Experten sind lange dabei wie Versicherungsexperte Bernd Schömann – und immer wieder neue kommen hinzu. Mit Michel Kaiser konnten wir gerade einen ausgewiesenen MB-trac Experten hinzugewinnen.

    Nicht mitgezählt bei der Anzahl der Beiträge sind die der alten Foren – beispielsweise auf Forumromanum

    Nicht zu vergessen sind auch die Förderer und Unterstützer der Unimog-Community. Durch ihre Unterstützung, sei es in Form von Ressourcen, Fachwissen oder finanzieller Hilfe, haben sie maßgeblich zum Erfolg und zur Langlebigkeit der Plattform beigetragen. Ihr Glaube an die Bedeutung der Community und ihre fortwährende Unterstützung sind eine tragende Säule für die Zukunft. Ein ganz besonderer Dank geht an meine verstorbene Mutter Helma, die 20 Jahre mit Buch&Bild dieses Projekt unterstützt hat. „Lerne was Ordentliches, diese Internet ist nur ein Hype.“ Ich habe auf sie gehört, BWL studiert, aber doch die UCOM-Internet-Leidenschaft zum Beruf gemacht. Heute bin ich Digitalexperte.

    Das 25-jährige Jubiläum der Unimog-Community ist mehr als nur ein Meilenstein. Es ist eine Feier der gemeinsamen Leidenschaft, des Engagements und der Freundschaften, die innerhalb dieser Gemeinschaft entstanden sind. Hier wird deutlich, dass der Unimog und der MB-trac mehr als nur Fahrzeuge sind – sie sind eine Lebensweise, eine Quelle der Inspiration und ein Band, das Gleichgesinnte zusammenbringt.

    UCOM-Kalender von Sylvia Steinhoff geb. Benub zum 5. Geburtstag der UCOM

    Ganz zum Schluss möchte ich zwei Personen besonders danken. Zum einem meinem Vater Michael, dem ich es zu verdanken habe, mit dem Unimog-Virus infiziert zu sein. Seit 25 Jahren unterstützt er die UCOM mit Beitragen – und täglich mit Social Media Post rund um den Unimog, MB-trac und seinem gegründeten Unimog-Club. Die Social Media Kanäle haben letztes Jahr im übrigen über 100 Millionen Reichweite erzielt.

    Fast genauso lange unterstützt mich André Rupprich aus dem Hintergrund, damit die Server und die ganze Technik funktioniert. Danke, André, dass du immer dann zur Verfügung stehst, wenn es technisch brenzlig wird.

    In diesem Sinne gratulieren ich uns allen für „unsere UCOM“ und blicken voller Zuversicht und Vorfreude auf die nächsten Jahre, die zweifellos weitere spannende Entwicklungen, Begegnungen und Erfahrungen mit sich bringen werden. Herzlichen Dank an alle, die diesen Weg mitgestaltet haben und weiterhin gestalten werden.

    DANKE & auf die nächsten 25 Jahre,

    Thilo Wessel, Gründer der UCOM

    UCOM-Wiking-Sondermodellset zum 5. Geburtstag der UCOM

     

    PS: Bitte verzeiht mir, wenn ich nicht alle aktiven Mitstreiter und Mods erwähne, aber ansonsten wäre ich erst zum 26. Geburtstag mit dem Text fertig. Die Zeit schenke ich lieber meiner Familie, die als einzige bei dieser tollen Leidenschaft zurückstecken müssen.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Tischeisenbahn trifft Unimog

    Die ersten 602 Serien-Unimog wurden bei Gebrüder Boehringer in Göppingen gebaut. Märklin-Eisenbahnen kommen heute noch aus dieser Stadt. – The first 602 series Unimogs were built by Gebrüder Boehringer in Göppingen. Märklin trains still come from this town today.

    Große Begeisterung beim 16. Treffen der Fahrgemeinschaft Tischeisenbahn im Unimog-Museum Gaggenau

    Am letzten Februar-Wochenende 2024 war das Unimog-Museum in Gaggenau wieder das Mekka vieler Tischeisenbahn-Freunde aus ganz Europa, denn sie pilgerten zu einer Ausstellung der besonderen Art: Nach dem Motto “alles was auf Tischen fahren kann” sahen Besucher wieder ratternde Blechbahnen und alte Loks in Aktion. Vorgeführt wurden sie von der Fahrgemeinschaft Tischeisenbahn, einer Gruppe bekannter Sammler aus der gesamten Bundesrepublik und dem angrenzenden Ausland. Inzwischen ist es die größte Ausstellung dieser Art auf dem europäischen Festland.

    Aussteller, die bereits mehrmals mit dabei waren, zeigten sich begeistert von der „großzügigen“ Erweiterung des Museums. War doch die inzwischen international etablierte Schau ihrer Anlagen an die räumlichen Grenzen gestoßen, weshalb es eng zu ging und einige Aussteller bereits seit ein paar Jahren auf die weniger frequentierte Empore ausweichen mussten. Der wieder weiter gestiegene Andrang mit am Ende über 1500 Besuchern an den beiden Tagen konnte dadurch „spielend“ bewältigt werden.

    Auf dem Tisch fuhren Eisenbahnen – auf dem Display Unimog. – Trains were running on the table – Unimogs on the display.

    Die Besucher kamen aus dem Staunen nicht heraus: Es ratterte und qualmte wieder überall. Und das auf 30 Anlagen, davon sogar Raritäten aus Kaisers Zeiten, Märklin Anlagen der Spurweite H0 mit seltenem Zubehör und seltene Spur 0 Anlagen verschiedener Hersteller und Epochen. Erstmals überhaupt auf einer Ausstellung präsentiert: Eine große Spur 0 Anlage des mittlerweile verschwundenen ostdeutschen Herstellers Cabo (Carl Bochmann, Dresden). Die umfassende Sammlung darf als Sensation bezeichnet werden – die Sammler waren begeistert und es kamen danach Zuschriften bis aus den USA. Auf einer Spur 1 Anlage wurden 100-jährige Züge von Bing, Carette und Märklin mit Uhrwerk, Dampf und Strom betrieben.

    Miniaturbahnen vor Kraftprotzen – Miniature railways in front of powerhouses

    Besonders die mit Spiritus angeheizten Loks aus der Kaiserzeit und den 30iger Jahren sind eine seltene Attraktion. Diese Art des Echtdampfbetriebes musealer Modelle aus Weißblech wird nur noch selten und von einer sehr kleinen Sammlergemeinde präsentiert. Auf einer Sechs-Meter Schauanlage mit „fliegend ausgelegten Gleisen“ zeigten Umbauspezialisten, mit welchem handwerklichen Geschick sie neue und einmalige Sondermodelle schaffen. Traditionell dabei waren zwei im Hause Märklin gebaute automatisch betriebene Anlagen, die in den 50er-Jahren in der Vorweihnachtszeit die Schaufenster großer Spielwarengeschäfte zierten.

    Neben nostalgischen Eisenbahnen verschiedener Spurweiten und Hersteller wurden aber auch andere Spielzeugraritäten in Aktion vorgeführt. So konnten die Besucher eine O-Bus Anlage in Betrieb sehen. Diese Fahrzeuge haben die damaligen Oberleitungs-Busse als Vorbild, welche in Städten wie beispielsweise Baden-Baden den elektrischen Nahverkehr bewältigten.

    Hagen von Ortlofff (rotes Armband) präsentierte besondere Schätze. – Hagen von Ortlofff (red wristband) presented special treasures

    Unter den Ausstellern war auch in diesem Jahr wieder der frühere deutsche Fernsehmoderator Hagen von Ortloff, der Erfinder und Moderator der SWR-Kultreihe „Eisenbahn-Romantik“. Der Fachmann stellte fest: „Ich bin wieder begeistert von der Qualität des Angebots und der versammelten Kompetenz an Bahn und Spielzeug. Das ist schier unglaublich. Die Veranstaltung hat sich inzwischen in der Szene etabliert. Das Publikum ist von Mal zu Mal internationaler geworden.“ – Er zeigte bei seiner fünften Ausstellungsbeteiligung diesmal eine frühe Schweizer WESA-Bahn mit einer Spurweite von 13 mm, die in den 1950er und 1960er Jahren als die kleinste serienmäßige Modelleisenbahn der Welt propagiert wurde. Aber sogar nur zehn Millimeter betrug die Breite der Geleise einer Mignonbahn von Staiger aus St. Georgen, die dort von 1947 bis 1952 produziert wurde. Die ersten Packungen mit Zügen waren noch im Auftrag der Französischen Militärregierung gefertigt worden. Für Hagen von Ortloff bot die Ausstellung natürlich auch viel Gelegenheit, Interviews für seinen YouTube-Kanal www.youtube.com/@hagenvonortloff4816 zu führen. Sehr interessante Links zu diesen Videos auf YouTube folgen im Anschluss an diesen Bericht. Unbedingt anschauen!

    Dr. Rainer Walz (links) und Professor Manuel Pipa verbindet durch die Tischeisenbahn eine langjährige Freundschaft. – Dr Rainer Walz (left) and Professor Manuel Pipa have a long-standing friendship through the table railway

    Seit der ersten Ausstellung mit dabei war auch Professor Manuel Pipa aus Portugal, der als internationale Koryphäe auf dem Gebiet der Modelleisenbahnen gilt.

    Alexander Mäling stellt einem Besucher die Anlage vor, die er gemeinsam mit Thomas Reinholz aufgebaut hat. – Alexander Mähling presents the system that he built together with Thomas Reinholz.

    Mit einem Gemeinschaftsprojekt waren die Eisenbahnfreunde Alexander Mäling und Thomas Reinholz von Trier angereist. Bei den letzten Ausstellungen fanden sie noch auf der Empore Platz und so waren sie glücklich und sehr zufrieden, jetzt mittendrin ihre zwölf Meter lange Anlage präsentieren zu können. „Jede einzelne Anlage kommt nun zur Geltung. Und das in einem solch reizvollen Umfeld! Das ist Top!“ beurteilte Alexander Mähling die neue Situation.

    Jeder Handgriff wurde kritisch beobachtet …   –  Every move was critically observed …

     

    … und die Fotografen kamen voll auf ihre Kosten.  –  … and the photographers got their money’s worth.

    Peter Berg, der Sprecher der Gruppe Tischeisenbahn, resümiert: „Nach einem Jahr Pause war ich natürlich gespannt auf die neue Situation mit doppelt so großer Ausstellungfläche im erweiterten Museum. Meine Erwartungen wurden übertroffen. – Aber auch meine Kollegen hatten sich wieder ins Zeug gelegt! Das ist ja auch das Interessante an dieser Ausstellung im Unimog-Museum, dass immer wieder auch neue Exponate gezeigt werden. Besonders beeindruckend ist die Zusammenarbeit und der Teamgeist unter den Ausstellern, von denen viele mittlerweile auch abseits der Veranstaltungen zusammenkommen und eng befreundet sind. Auch die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen im Museum war wieder sehr angenehm.“ 

     

    Peter Berg beim Anheizen seiner Spur 1 Echtdampflok “Flying Scotsman” von Märklin – Mit beigem Pullover im Hintergrund Peter Roster aus Gernsbach, der viele Jahre für das Museum der Ansprechpartner vor Ort war.       Foto Ingo Frerichs    –  Peter Berg firing up his Märklin gauge 1 life steam locomotive “Flying Scotsman” – With beige jumper in the background Peter Roster from Gernsbach, who was the local contact for the museum for many years.

    Peter Berg präsentierte eine besondere Rarität: eine Spur 1 Echtdampflok „Flying Scotsman“ von Märklin mit passenden Wagen. Ein echter Riesenbomber und etwa 100 Jahre alt. Peter Berg dazu: “Es gibt nur sehr wenige Vorführungen, wo man musealen Echtdampf sehen kann. Diesen Zug habe ich so komplett bisher nur beim mir in der Sammlung laufen sehen.”

    Mehrere Händler hatten ein breit gefächertes Angebot von Raritäten bis zum Schnäppchen. – Several dealers had a wide range of products on offer, from rarities to bargains.

    Das bestätigt auch Sarah Kraft, die Geschäftsführerin des Unimog Museums, denn sie stellt fest: „Das Tischeisenbahn-Wochenende hat sich seit vielen Jahren als festes Event im Veranstaltungskalender des Unimog-Museums etabliert. Die Zusammenarbeit mit der Fahrgemeinschaft Tischeisenbahn ist immer sehr gut und wertschätzend. Neben den eingefleischten Eisenbahn-Sammlern lockt die Veranstaltung auch sehr viele Familien mit Kindern an. Ich freue mich immer sehr über zahlreiche Großeltern, die mit Ihren Enkeln ins Museum kommen und beim Anblick der historischen Bahnen an ihre eigene Kindheit erinnert werden.“

    Ein interessantes Angebot für die Kinder zum Mitspielen. – An interesting offer for the children to play along with.

    Stefan Schwaab, der Vorsitzende des Vereins Unimog-Museum, war natürlich glücklich über die überaus positive Resonanz von den Ausstellern und Besuchern: „Jetzt konnte auch eine bessere Verbindung von den gezeigten Anlagen zu unseren Unimog und MB-trac hergestellt werden. Ein rundum schönes Wochenende! Auch den vielen Helferinnen und Helfern, denen ich besonders danken möchte, hat es offensichtlich Spaß gemacht.“

    Rückschau

    Bereits kurz nach Eröffnung des Unimog-Museums im Jahr 2006 überraschte die damalige Geschäftsführerin, Christina Palma Diaz, den Vorstand des Museumsvereins und einige ehrenamtliche Helfer mit der Nachricht, dass eine Gruppe von Tischeisenbahnfreunden gerne ihre Schätze im Museum präsentieren würden. Christina Palma Diaz, die seit Mai 2023 Direktorin der Baiersbronn Touristik ist, erinnert sich: „Ich musste mir zuvor erst einmal vom Sprecher der Gruppe, Peter Berg, sagen lassen, worum es sich handelt. Voller Begeisterung wurde mir erklärt, dass dabei Eisenbahn-Raritäten, die sonst bestenfalls hinter Glas zu sehen sind, in Bewegung bewundert werden können. Bereits nach der ersten noch kleinen aber sehr feinen Ausstellung war klar, dass es eine Fortsetzung geben wird. Und so freue ich mich heute in meiner neuen Aufgabe als Tourismusdirektorin in Baiersbronn, zu der auch die touristische Vermarktung des Murgtals zählt, dass sich das Unimog-Museum zu einem touristischen Leuchtturm entwickelt hat und dass dabei diese mustergültige Ausstellung Jahr für Jahr viele Besucher in unser reizvolles Tal führt.“

    Jetzt schon vormerken: Die nächste Ausstellung der Fahrgemeinschaft Tischeisenbahn ist am 15. und 16. Februar 2025.

    Text und Fotos Michael Wessel

    Das Treffen bot viel Gelegenheit zum Fachsimpeln. – The meeting offered plenty of opportunity to talk shop.

    Tischeisenbahn im Internet / Table railway on the Internet:

    www.tischeisenbahn.de/    

    Mehr zu Hagen von Ortloff und zur SWR-Kultreihe Eisenbahn-Romantik:

     Der Eisenbahn-Romantiker Hagen von Ortloff – ein Portrait – Eisenbahn-Romantik – TV (swrfernsehen.de)

    Viel Freude an den Videos, die Hagen von Ortloff für seinen YouTube-Kanälen über das 16. Treffen der Tischeisenbahn-Freunde im Unimog-Museum veröffentlicht hat:

    https://youtu.be/N-rSv8BVTO4?si=nNkJMPfTtnCsOO9v
    Rundgang 1. Tag

    https://youtu.be/obqboiaKvtc?si=zL0Hc1fahNvg3LPH
    Rundgang 2. Tag

    https://youtu.be/MoMcOtBaX4U?si=bbZ8Cwh_3W6Mm0pD
    Arnold Rapido

    https://youtu.be/QkGUCC4AbDA?si=-tlDAvqbnd3SFMl8
    WESA

    https://youtu.be/07UzEUKjqvE?si=Ll_67rRwujhBfMV7
    Diestler

    https://youtu.be/OaOoTBi9xB4?si=gTaACRuAXUT4n00l
    Raritäten Cabinett

    https://youtu.be/0jUU5aoviS0?si=oEptq-gzihmjk8pF
    Trix Kugelbahn

    https://youtu.be/a0bgQbpyTRk?si=ofcXr3fbjIvPnEU_
    Cabo

    https://youtu.be/nR7czHJ0cG4?si=4DZCRv53Qkqt21GD
    Familie Vester

    https://youtu.be/3ODeYByEumE?si=zVAnVt-ukIP1wyKZ
    Abschlussrundgang

    Herzlichen Dank an Hagen von Ortloff, dass er durch seine Videos einen besonders interessanten Rückblick auf die Veranstaltung ermöglicht. 

    Table railway meets Unimog

    Great enthusiasm at the 16th meeting of the table railway community at the Unimog Museum in Gaggenau

    On the last weekend of February 2024, the Unimog Museum in Gaggenau was once again the Mecca for many table railway enthusiasts from all over Europe, as they made a pilgrimage to an exhibition of a special kind: under the motto “anything that can run on tables”, visitors once again saw rattling tin trains and old locomotives in action. They were presented by the Fahrgemeinschaft Tischeisenbahn, a group of well-known collectors from all over Germany and neighbouring countries. It is now the largest exhibition of its kind on the European mainland.

    Exhibitors who have already participated several times were enthusiastic about the “generous” expansion of the museum. After all, the now internationally established show of their installations had reached its spatial limits, which is why space was tight and some exhibitors had to move to the less frequented gallery a few years ago. As a result, it was possible to cope with the increased number of visitors, with over 1500 visitors over the two days.

    The visitors couldn’t help but be amazed: it was rattling and smoking everywhere again. And that on 30 layouts, including rarities from the days of the Kaiser, Märklin H0 gauge layouts with rare accessories and rare 0 gauge layouts from various manufacturers and eras. Presented for the first time ever at an exhibition: A large 0-gauge layout from the now disappeared East German manufacturer Cabo (Carl Bochmann, Dresden). The comprehensive collection can be described as a sensation – the collectors were enthusiastic and letters were received from as far away as the USA. On a 1-gauge layout, 100-year-old trains from Bing, Carette and Märklin were operated with clockwork, steam and electricity.

    The spirit-fuelled locomotives from the imperial era and the 1930s are a particularly rare attraction. This type of real steam operation of museum models made of tinplate is only rarely presented and by a very small community of collectors. On a six-metre display layout with “flying tracks”, conversion specialists demonstrated the skill with which they create new and unique special models. Two automatically operated Märklin-built layouts, which used to adorn the shop windows of large toy shops in the run-up to Christmas in the 1950s, were a traditional feature.

    In addition to nostalgic railways of various gauges and manufacturers, other toy rarities were also presented in action. For example, visitors were able to see a trolleybus system in operation. These vehicles were modelled on the trolleybuses of the time, which provided local electric transport in cities such as Baden-Baden.

    Among the exhibitors this year was once again the former German television presenter Hagen von Ortloff, the inventor and presenter of the SWR cult series “Eisenbahn-Romantik”. The expert stated: “I am once again impressed by the quality of the range on offer and the combined railway and toy expertise. It’s almost unbelievable. The event has now established itself in the scene. The audience has become more international every time.” – This time, at his fifth participation in the exhibition, he showed an early Swiss WESA railway with a track gauge of 13 mm, which was promoted in the 1950s and 1960s as the smallest mass-produced model railway in the world. But the tracks of a Staiger mignon railway from St. Georgen, which was produced there from 1947 to 1952, were only ten millimetres wide. The first packs of trains were manufactured on behalf of the French military government. For Hagen von Ortloff, the exhibition naturally also offered plenty of opportunity to conduct interviews for his YouTube channel www.youtube.com/@hagenvonortloff4816. Very interesting links to these videos on YouTube follow this report. Be sure to watch them!

    Professor Manuel Pipa from Portugal, who is regarded as an international luminary in the field of model railways, has also been involved since the first exhibition.

    Railway enthusiasts Alexander Mäling and Thomas Reinholz had travelled from Trier with a joint project. At the last exhibitions, they still had space in the gallery, so they were happy and very satisfied to be able to present their twelve-metre-long layout right in the middle. “Every single layout is now shown to its best advantage. And in such an attractive setting! That’s great!” was Alexander Mähling’s assessment of the new situation.

    Peter Berg, spokesman for the table railway group, sums up: “After a year’s break, I was naturally excited about the new situation with twice as much exhibition space in the expanded museum. My expectations were exceeded. – But my colleagues had also worked hard again! That’s the interesting thing about this exhibition in the Unimog Museum, that new exhibits are always on show. The co-operation and team spirit among the exhibitors is particularly impressive, many of whom now also come together outside of the events and are close friends. The cooperation with the people in charge at the museum was also very pleasant again.”

    Peter Berg presented a special rarity: a gauge 1 real steam locomotive “Flying Scotsman” from Märklin with matching carriages. A real giant bomber and around 100 years old. Peter Berg commented: “There are very few demonstrations where you can see museum-quality real steam. I’ve only ever seen this train running so completely in my collection.”

    This is also confirmed by Sarah Kraft, Managing Director of the Unimog Museum, who states: “The table railway weekend has established itself as a fixed event in the Unimog Museum’s calendar of events for many years. The cooperation with the table railway car pool is always very good and appreciative. In addition to the die-hard railway collectors, the event also attracts many families with children. I’m always delighted to see so many grandparents who come to the museum with their grandchildren and are reminded of their own childhood when they see the historic trains.”

    Stefan Schwaab, Chairman of the Unimog Museum Association, was naturally delighted with the extremely positive response from exhibitors and visitors: “Now we were able to establish a better connection between the exhibited machines and our Unimog and MB-trac. A great weekend all round! The many helpers, whom I would particularly like to thank, obviously enjoyed it too.”

    Review

    Shortly after the Unimog Museum opened in 2006, the then Managing Director, Christina Palma Diaz, surprised the board of the museum association and some volunteers with the news that a group of table railway enthusiasts would like to present their treasures in the museum. Christina Palma Diaz, who has been Director of Baiersbronn Touristik since May 2023, recalls: “I first had to ask the group’s spokesperson, Peter Berg, what it was all about. He enthusiastically explained to me that railway rarities, which can otherwise only be seen behind glass at best, could be admired in motion. Even after the first small but very fine exhibition, it was clear that there would be a sequel. And so today, in my new role as tourism director in Baiersbronn, which also includes the tourist marketing of the Murg Valley, I am delighted that the Unimog Museum has developed into a tourist beacon and that this exemplary exhibition attracts many visitors to our charming valley year after year.”

    Make a note now: The next exhibition of the Friends of the Table Railway is on 15 and 16 February 2025.

    Text and photos Michael Wessel

     

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • UNIMOG CLUB NIEDERLANDE-Treffen zum 20-jährigen Jubiläum

    Am Wochenende vom 10. bis 12. Mai ist es Zeit für das jährliche Treffen und die Feier des 20-jährigen Bestehens des Unimog-Club Niederland. Ein Jahrestreffen, das ganz anders sein wird, als Sie es vom UCN gewohnt sind. Dieses Jahr findet das Jahrestreffen in den Beekse Bergen, Beekse Bergen 1, 5081 NJ in Hilvarenbeek statt.

    Sie sind am Freitag ab 12.00 Uhr herzlich willkommen.

    Das Programm

    Freitag, 10. Mai

    Ankunft von 12.00 bis 20.00 Uhr (eine spätere Ankunft als 20.00 Uhr ist aufgrund der Parkregeln nicht möglich).
    Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Wenn Sie einen Attraktionspass (für ein Mitglied) haben, können Sie diesen für den Safaripark und das Speelland nutzen. An diesem Tag müssen Sie selbst für Ihre Verpflegung sorgen. Im Park gibt es einen kleinen Supermarkt und ein Restaurant.

    Samstag, 11. Mai

    9 Uhr Frühstück.
    11 Uhr Tour mit Zwischenstopp.
    Wenn Sie einen Attraktionspass haben, haben Sie nach der Tour die Möglichkeit, den Safaripark bis 17.30 Uhr zu besuchen.
    18.00 Uhr Grillen und Beginn eines gemütlichen Abends am Strand (mit der Möglichkeit, trocken zu sitzen) mit Getränken und sanfter Musik.

    Sonntag, 12. Mai

    9.00 Uhr Frühstück
    10.00 Uhr Bustransfer zum Safaripark.
    10.15 Uhr Bussafari durch den Safaripark mit Führer (nur wer einen Attraction Pass hat, kann daran teilnehmen).
    12.00 Uhr Bustransfer zum Veranstaltungsgelände.

    Wenn Sie einen Attraktionspass haben, können Sie nach der Bussafari bis 17.30 Uhr den Safaripark besuchen (bitte beachten Sie, dass wir das Veranstaltungsgelände spätestens um 18.00 Uhr verlassen müssen).
    16.00-18.00 Uhr Aufräumen und Abschluss der Jahresveranstaltung. (mehr …)

    Schüssler Unimog
  • Museumsexponat zu verkaufen: Mercedes-Benz Unimog 2010 mit Müller-Mitteltal Einachsanhänger – ein Stück Geschichte sucht neuen Besitzer

     

    28.05.2011 – Unimog U 2010 mit Müller-Mitteltal Einachs-Anhänger beim Jubiläum 125 Jahre Kurfürstendamm / Oldtimer-Corso auf dem Ku’damm zum 125. Geburtstag des Automobils mit rund 1250 wertvollen Oldtimern aus ganz Europa.

    Zum Verkauf steht ein top-restaurierter Mercedes-Benz Unimog 2010 aus dem Baujahr 1952, ergänzt durch einen robusten Müller-Mitteltal Einachsanhänger aus dem Jahr 1968. Dieses seltene Gespann repräsentiert nicht nur die deutsche Ingenieurskunst, sondern auch ein Stück landwirtschaftliche Geschichte.

    Details zum Unimog

    • Baujahr: 1952
    • Fahrgestell-Nr.: 2010 4.03124/52
    • Ausstattung: Sonderantrieb, pneumatischer Kraftheber hinten, Zapfwelle vorn und hinten, Halterung für Frontmähwerk, Bereifung 6,50-20 auf Herzlochfelgen.
    • Sonderzubehör:  25 Milchkannen für die Pritsche
    • Geschichte: Erstzulassung am 5. März 1953 durch Melkerei-Besitzer Wilhelm Zickerick. 2009 von Hans-Rüdiger Endres erworben und liebevoll in der Werkstatt der UGV Endres restauriert.
     

    Details zum Anhänger

     
    • Typ: Müller-Mitteltal Einachsanhänger UEA
    • Baujahr: 1968
    • Nutzlast: 1635 kg, zulässiges Gesamtgewicht: 2.300 kg
    • Ausstattung:  Einleiter-Druckluftbremsanlage, Bereifung: 7,50-18
     
    Seit 2014 wird das Gespann im Unimog-Museum in Gaggenau ausgestellt und zieht als historisches Zeugnis viele Blicke auf sich. Es steht Interessenten nach terminlicher Absprache zur Besichtigung bereit und verspricht nicht nur Sammlern und Liebhabern ein einzigartiges Fahrerlebnis.
     
    Wertgutachten: 55.000 EUR (Classic Data, Stand 26.09.2017)
    Preisvorstellung: 35.000 EUR VB
    Aktueller Standort: Unimog-Museum, 76571 Gaggenau
    Eigentümer: Hans-Rüdiger Endres , Berlin
     

    Wir laden Sie ein, Teil dieser Geschichte zu werden. Für Ihr schriftliches Kaufangebot oder weitere Informationen kontaktieren Sie bitte hansruedigerendres@gmail.com. Ergreifen Sie die Chance, dieses außergewöhnliche Fahrzeugensemble Ihr Eigen zu nennen.

    Alles rund um den Unimog 2010

    Der UNIMOG 2010 von 1952 aus der Sammlung von Hans-Rüdiger Endres ein sprechendes Beispiel für die zuvor beschriebenen Kundensegmente und ebenso eines der ersten Fahrzeuge, die durch die Firma Endres in Berlin verkauft werden konnte.

    Ursprünglich erfolgte die Dokumentation zur Ablieferung eines UNIMOG aus dem Gaggenauer Werk neben den im Kraftfahrzeugbrief bzw. Kraftfahrzeugschein dokumentierten Daten in einem sog. Ablieferbuch, welches bis 1959 getrennt nach Inlands- bzw. Export-Lieferungen geführt und dann ab 1960 durch eine Datenkarte ersetzt wurde. Parallel lässt sich diese quasi-Geburtsurkunde auch aus der Kundenliste der Firma Endres nachvollziehen:

    In der ersten Kundenliste wurde das Fahrzeug am 05. März 1953 an Herrn Wilhelm Zickerick, Melkereibesitzer, Berlin-Borsigwalde zugelassen. Vermerkt sind hier ferner Sonderabtriebe (hintere Zapfwelle), Druckluftanlage (pneumatischer Kraftheber), Mähwerk sowie Zwillingsbereifung.
    Es war der 16. durch Firma Endres in Berlin verkaufte UNIMOG.

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    Beutlhauser Unimog Kommunaltechnik
  • Mercedes-Benz Special Trucks macht Dampf bei der Entwicklung eines Unimog Versuchsfahrzeugs mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor

     
     
     

    • Mercedes-Benz Unimog Prototyp im intensiven Testeinsatz beim Mähen
    • Messungen und Funktionstests im Praxiseinsatz bei niedrigen Temperaturen und anspruchsvoller Topografie
    • Betankung des Unimog Prototyps an öffentlicher Tankstelle mit gasförmigem Wasserstoff
    • Autobahn GmbH stellt stillgelegten Autobahnabschnitt für die Erprobung in Oberfranken zur Verfügung
    • Franziska Cusumano, Head of Mercedes-Benz Special Trucks und Custom Tailored Trucks: „Wir sind sehr zufrieden mit dem aktuellen Entwicklungsstand des Versuchsfahrzeugs. Nach gut zwei Jahren Projektlaufzeit sind wir bereits mit einem ersten einsatzfähigen Unimog Prototypen mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor in der Praxiserprobung.“

    Wörth am Rhein / Bayreuth – Mercedes-Benz Special Trucks hat einen Unimog Geräteträger Prototypen mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor im Realbetrieb getestet. Der Unimog ist ein Versuchsfahrzeug, mit dem erforscht wird, unter welchen Bedingungen die Wasserstoffverbrennung als sinnvolle Ergänzung zu batterieelektrischen und brennstoffzellenbasierten Antrieben umsetzbar ist. Auf einem stillgelegten Autobahnabschnitt zwischen Bayreuth und Bamberg haben die Ingenieure beim Mähen des Grünstreifens, bei Beschleunigungsfahrten und beim Tanken an einer öffentlichen Zapfsäule Messdaten erhoben, die für die weitere Fahrzeugentwicklung genutzt werden. Mitarbeiter der Autobahn GmbH begleiteten die Tests. Die praktische Erprobung bei niedrigen Temperaturen und abwechslungsreicher Topografie ist ein wichtiger Schritt im laufenden Entwicklungsprojekt „WaVe“, bei dem 18 Partner gemeinsam am Antriebskonzept des Wasserstoff-Verbrennungsmotors arbeiten.

    Franziska Cusumano, Head of Mercedes-Benz Special Trucks und Custom Tailored Trucks: „Wir sind sehr zufrieden mit dem aktuellen Entwicklungsstand des Versuchsfahrzeugs. Nach gut zwei Jahren Projektlaufzeit sind wir bereits mit einem ersten einsatzfähigen Unimog Prototypen mit Wasserstoff-Verbrennungsmotor in der Praxiserprobung. Die Tests mit Mitarbeitern der Autobahn GmbH in Oberfranken sind für uns besonders wertvoll, weil wir hier wichtiges Feedback aus der Praxis direkt in unsere Entwicklung einfließen lassen können.“

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    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Wie ein Algorithmus Online Casino funktioniert

    Heute im Zeitalter der Computer, des Internets und der Datenverarbeitung sowie künstlicher Intelligenz begegnen uns überall Algorithmen. Grundsätzlich handelt es sich dabei nur um einen bestimmten Ablauf mit einigen definierten Einzelschritten, wie in jeder Software. Doch mit dieser speziellen Mischung aus Mathematik und Informatik bewältigen die Computer heutzutage viele wichtige Aufgaben für uns.

    Das beginnt schon bei der Kundenbetreuung. Selbst ein Unimog Hersteller analysiert heutzutage mittels Algorithmen, was die Kunden gerne möchten und welche Vorteile sie besonders an diesen speziellen Geländewagen lieben. Danach werden diese aufgrund der Berechnungen des Algorithmus in der Werbung besonders erwähnt. Ein weiteres berühmtes Beispiel sind die Suchmaschinen, welche mithilfe von Algorithmen versuchen den Suchenden, ihren Kunden, möglichst genau das zu liefern, was sie suchen.

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    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Henne-Unimog informiert: NEUES UNIMOG BEDIENKONZEPT: UNI-TOUCH® Revolutioniert die Steuerung von Geräteträgern

    Wir freuen uns, euch das neue Unimog Bedienkonzept UNI-TOUCH® vorzustellen, welches das Arbeiten mit dem Unimog einfacher und intuitiver macht als je zuvor. Ab sofort sind auch bei Henne neue Unimog Geräteträger mit dem neuen Bediensystem erhältlich.

    Die Mittelkonsole des Mercedes-Benz Geräteträgers steht im Zentrum des neuen Bediensystems UNI-TOUCH®. Sie ermöglicht eine intuitive Steuerung der Anbaugeräte. Dank der sorgfältigen Gestaltung ist das Bedienkonzept auf das Wesentliche reduziert, ohne dabei Ergonomie und Komfort zu vernachlässigen.

     

    Flexible Mittelkonsole: Alles unter Kontrolle

    Die neue zentrale Bedienkonsole ist mit einer Vielzahl intuitiver Bedienelemente wie Schaltern, Wippen und Tastern ausgestattet. Sie ist flexibel längs und quer verstellbar, um den Bedürfnissen des Fahrers gerecht zu werden. Eine CANBUS-Schnittstelle für standardisierte Kommunikation sowie eine ABH-Schnittstelle für die Integration von Anbaugeräten sind Teil des Pakets. Darüber hinaus bietet die Konsole moderne Annehmlichkeiten wie USB-Anschlüsse, Steckdosen sowie Ablagefächer und Getränkehalter.

    Touch-Display für eine übersichtliche Bedienung

    Ein zentraler Bestandteil des UNI-TOUCH® Konzepts ist ein 10,5-Zoll-Touch-Display, das beweglich gestaltet ist. Die Menüführung des Displays ist intuitiv, und Benutzer können ein individuelles Favoritenmenü anlegen. Zudem erlauben detaillierte Konfigurationsmöglichkeiten eine persönliche Anpassung der Werkseinstellungen, um effizientes Arbeiten weiter zu optimieren.

    Ergonomische Kontrolle der Arbeitshydraulik

    Die Bedienung der Arbeitshydraulik erfolgt über bis zu vier Fingertip-Klaviertasten in der Mittelkonsole, farblich markiert zur einfachen Zuordnung. Für eine noch ergonomischere Steuerung ist ein spezieller Joystick für die rechte Hand als Sonderausstattung erhältlich, der auch bei Nutzung der Wechsellenkung VarioPilot® flexibel bleibt.

    Per Knopfdruck steuerbar

    Eine willkommene Neuerung ist der Start-Stop-Button, der den traditionellen Zündschlüssel im Unimog ersetzt. Zusammen mit einer serienmäßigen Zentralverriegelung, die sowohl per Schlüssel als auch über Türbedienfelder gesteuert werden kann, setzt UNI-TOUCH® neue Standards in der Bedienungsfreundlichkeit.

    Noch mehr Vorzüge für Unimog Fahrer

    Neben den innovativen Features des UNI-TOUCH® Bedienkonzepts profitieren Unimog Fahrer weiterhin von bewährten Eigenschaften wie der elektronischen Lenkkraftunterstützung und dem Freisichtfahrerhaus. Eine weitere Neuerung für verbesserten Komfort bieten die neuen Sitze, ausgestattet mit Sitzheizung und aktiver Belüftung für den Einsatz zu jeder Jahreszeit.

    Das UNI-TOUCH® Bedienkonzept zeigt einmal mehr, dass Innovation und Praxisorientierung Hand in Hand gehen können, um die Arbeit mit den vielseitigen Geräteträgern noch angenehmer und effektiver zu gestalten.

     

    Erfahren Sie mehr in unseren Henne News: Uni-Touch – Neues Unimog Bedienkonzept (henne-unimog.de)

    Henne Unimog
  • 2025: Unimog-Hotel in Gaggenau

     

    Mir schwant etwas! Eventuell schon 2025 können hier Unimog-Fans übernachten.  – I have a feeling! Unimog fans may be able to spend the night here as early as 2025. Foto Michael Wessel

    See English text below:

    Eventuell bereits Ende 2025: Unimog-Hotel in Gaggenau

    Eine komplette Etage für Unimog- und MB-trac-Fans

    Im Zentrum von Gaggenau steht in bester Lage das Parkhotel, das durch seine besondere Architektur, ein Dreiecksbau, auffällt. Gestaltet wurde es Anfang der 1980er Jahre durch den Schweizer Star-Architekten Professor Justus Dahinden. Aber bereits seit 18 Jahren steht dieses viergeschossige Haus leer. Jetzt besteht die berechtigte Hoffnung, dass es im Laufe des Jahres 2025 wieder mit Leben erfüllt wird.

    Der Grund zur Hoffnung: Die Stadt Gaggenau hat das Gebäude erworben und wird mit der Lebenshilfe eine gemeinnützige Betreibergesellschaft für ein Inklusionshotel gründen. Eine Etage werden daher die  Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Einschränkung bewohnen. Und das Besondere für die Unimog-Szene wird es sein, dass in Zusammenarbeit mit dem Unimog-Museum Gaggenau unter anderem die komplette vierte Etage mit Unimog-Zimmern gestaltet wird. Das fängt dann bei der Zimmernummer – zum Beispiel 411 – an und geht über die Bettwäsche, das Mobiliar und die Wandgestaltung mit entsprechenden Motiven weiter. Vermutlich wird das größte Themenzimmer dem MB-trac 1800 intercooler vorbehalten. Beim großen Unimog 2450 L 6×6 könnte 6×6 zu hohe Erwartungen hervorrufen. Bei der Ausstattung der Flure und Räume wird sicherlich der Phantasie freien Lauf gelassen. Denkbar ist auch, dass im Restaurant deutlich wird: „Gaggenau ist Unimog und Unimog ist Gaggenau!“.

    Es schläft sich gut in Bettwäsche mit Unimog-Motiven! – Sleep well in bed linen with Unimog motifs!

    Die früheren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden im Januar zur Besichtigung ihrer ehemaligen Arbeitsstelle eingeladen. Dabei ließen es sich Oberbürgermeister Michael Pfeiffer und der Vorsitzende der Lebenshilfe Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal, Professor Dr. Rupert Felder, nicht nehmen, die Gruppen selbst zu führen. Die Besucher waren verblüfft, in welch gutem Zustand sich im Innern das Hotel und somit auch die einzelnen Zimmer befanden.

    Mit dabei war auch Silke Kühn, die dort 1983, also gleich bei der Eröffnung, eine Ausbildung zur Hotelfachfrau begann. Viele Erinnerungen kamen bei ihr hoch. Dies besonders an einem Becken, in dem früher lebende Forellen vorgehalten wurden. Sie dachte wieder daran, dass sie eine Forelle mit dem Kescher herausholen musste, die ihr dann im Fahrstuhl aus dem Netz sprang. Aber der Fisch landete dann doch noch „fangfrisch“ auf einem Teller. Nicht immer einfach war es natürlich für sie, die ehemaligen Kolleginnen und Kollegen wieder zu erkennen. Rund vier Jahrzehnte waren schließlich zwischenzeitlich vergangen. Einer sagte: „Stelle dir vor, ich hätte eine Kochmütze auf! Vielleicht fällt dann der Groschen?“. Später war Silke Kühn übrigens viele Jahre bei Buch&Bild beschäftigt und verschickte Unimog-Literatur in alle Welt.

    Die Partnerschaft mit dem Unimog-Museum bringt sicher Gewinn für beide Seiten, denn dann können Museumsgästen endlich mehr Zimmer zur Übernachtung in Gaggenau angeboten werden. Denkbar sind auch touristische Angebotspakete zum Beispiel in Verbindung mit den begehrten Unimog-Fahrertrainings.

    Mehr zum Unimog-Museum: www.unimog-museum.com

    Michael Wessel

    Da lacht das Herz des Unimog-Fans! – The Unimog fan’s heart will smile!

    Possibly as early as the end of 2025: Unimog Hotel in Gaggenau

    A complete floor for Unimog and MB-trac fans

    The Parkhotel is in a prime location in the centre of Gaggenau and stands out due to its special architecture, a triangular building. It was designed in the early 1980s by the Swiss star architect Professor Justus Dahinden. However, this four-storey building has been empty for 18 years. Now there is great hope that it will be filled with life again in the course of 2025.

    The reason for hope: the city of Gaggenau has acquired the building and will establish a non-profit operating company for an inclusive hotel together with Lebenshilfe. One floor will therefore be occupied by employees with disabilities. And the special thing for the Unimog scene will be that, in collaboration with the Unimog Museum Gaggenau, the entire fourth floor will be designed with Unimog rooms, among other things. This starts with the room number – for example 411 – and continues with the bed linen, furniture and wall design with corresponding motifs. The largest themed room will probably be reserved for the MB-trac 1800 intercooler. With the large Unimog 2450 L 6×6, 6×6 could raise expectations too high. Imagination will certainly be given free rein when it comes to furnishing the corridors and rooms. It is also conceivable that the restaurant will emphasise: “Gaggenau is Unimog and Unimog is Gaggenau!”.

    The former employees were invited to visit their former workplace in January. The Mayor of Gaggenau, Michael Pfeiffer, and the Chairman of Lebenshilfe Kreisvereinigung Rastatt/Murgtal, Professor Dr Rupert Felder, took the opportunity to guide the groups themselves. The visitors were amazed at the good condition of the hotel interior and the individual rooms.

    Silke Kühn, who began her training as a hotel manageress there in 1983, when the hotel opened, was also there. Many memories came back to her. This was particularly true of a tank in which live trout used to be kept. She thought back to when she had to pull out a trout with a landing net, which then jumped out of the net in the lift. But the fish ended up “freshly caught” on a plate after all. Of course, it was not always easy for her to recognise her former colleagues. After all, around four decades had passed in the meantime. One of them said: “Imagine if I had a chef’s hat on! Maybe then the penny would drop?”. Silke Kühn later worked at Buch&Bild for many years and sent Unimog literature all over the world.

    The partnership with the Unimog Museum will certainly benefit both sides, as museum guests can finally be offered more rooms for overnight stays in Gaggenau. Tourist packages are also conceivable, for example in conjunction with the popular Unimog driver training courses.

    More about the Unimog Museum: www.unimog-museum.com

    Michael Wessel

     

     

     

    Sackmann Unimog
  • Die Auswirkungen des neuen Glücksspielstaatsvertrags auf lizenzierte Spielbanken in Deutschland

    Im Jahr 2020 erlebte die Glücksspielbranche in Deutschland tiefgreifende regulatorische Veränderungen, die erstmals in Schleswig-Holstein eingeführt und schließlich von allen deutschen Bundesländern angenommen wurden. Nun müssen alle Betreiber, die ihre Spielangebote bundesweit zur Verfügung stellen möchten, eine entsprechende Lizenz erwerben. 

    Die deutsche Regierung hat Maßnahmen ergriffen, um Verbraucher vor unlizenzierten Online-Glücksspielanbietern und deren unzureichender Kenntnis des deutschen Rechtssystems zu schützen. Seit den rechtlichen Anpassungen im Jahr 2020 ist es Online Casinos lediglich gestattet, ein eingeschränktes Angebot von Sportwetten, Tischspielen und Automatenspielen bereitzustellen. Zeit ist vergangen seit der Einführung dieser Regelungen, und sie haben bedeutende weltweite Auswirkungen auf die Casino Branche gehabt. 

    In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über die aktuellen Gesetzesänderungen, erklären den Unterschied zwischen lizenzierten deutschen Casinos und ausländisch lizenzierten Online Casino ohne Oasis und vieles mehr. Bleiben Sie informiert über diese wichtigen Updates in der Welt des Glücksspiels. (mehr …)

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Gebührenstrukturen und Transaktionslimits bei SEPA-Lastschriftzahlungen in Online-Casinos.

    SEPA-Lastschriftzahlungen sind beliebt in Online-Casinos, da sie Spielern ermöglichen, Einzahlungen bequem und einfach vorzunehmen. In dieser Einleitung untersuchen wir die Bedeutung von Gebührenstrukturen und Transaktionslimits für SEPA-Lastschriftzahlungen und ihre Auswirkungen auf die Spieler.

    Gebührenstrukturen und Transaktionslimits spielen eine wichtige Rolle bei SEPA-Lastschriftzahlungen. Spieler möchten die mit ihren Transaktionen verbundenen Kosten verstehen und minimieren, während sie sicherstellen, dass ihre Einzahlungen ihre Bedürfnisse und Budgets nicht überschreiten. Daher ist es entscheidend, diese Faktoren zu verstehen und ihre Auswirkungen auf die Spielererfahrung zu bewerten. (mehr …)

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