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  • Mercedes-Benz Werk Wörth: Produktionsstart für den Unimog in Euro VI

    1000532_1950087_1024_683_13A864Feierstunde im Werk Wörth: Mit dem Serienstart des neuen Mercedes-Benz Unimog zieht die Euro VI Technologie jetzt bei den Special Trucks ein. Mercedes-Benz hat die Umstellung auf die Abgasnorm Euro VI zum Anlass für die größte Produktoffensive in seiner Geschichte genommen und das Lkw-Portfolio komplett erneuert. Den Anfang setzte 2011 der neue Actros für den Fernverkehr, im vergangenen Jahr folgte der Antos für den schweren Verteilerverkehr, in diesem Jahr der Arocs, der Spezialist fürs Baugewerbe und der Atego für den leichten Verteilerverkehr.

    Beim neuen Unimog hat Mercedes-Benz alles darangesetzt, um an dem Erfolg der bewährten Baureihen anzuknüpfen und die Vorreiterrolle bei umweltfreundlichen Lkw weiter auszubauen. Die neuen BlueEfficiency Power Medium-Duty Motoren mit vier- und sechs Zylindern zwischen 115 kW (156 PS) und 220 kW (299 PS) kombinieren niedrigen Kraftstoffverbrauch (bis zu 3% weniger) mit strenger Abgasreinigung und erreichen, dass auch der Unimog – trotz des hohen konstruktiven Aufwands zur Einhaltung von Euro VI – insgesamt effizienter unterwegs ist. Die neuen Unimog punkten zudem durch eine hohe Lebenserwartung und Zuverlässigkeit sowie lange Wartungsintervalle – das zahlt sich für den Kunden aus.

    Henne Unimog
  • 406er-Treffen im Unimog-Museum am 25. August 2013

    U 406 1961-62 noch ohne Handbremse (Quelle Sammlung Vogler)
    Er ist für viele Oldtimerfans der Unimog schlechthin, ein Kultfahrzeug, eine Legende. Die Rede ist vom Unimog U 406. Vor 25 Jahren lief das letzte Fahrzeug in Gaggenau vom Band.  In diesem Jahr feiert einer der beliebtesten Unimog seinen 50. Geburtstag und das Unimog-Museum feiert mit. Die Besucher des Museums dürfen sich am 25. August auf einen spektakulären Aktionstag freuen. Alle Gäste, die an diesem Tag mit einem U 406 anreisen, bekommen einen kostenlosten Eintritt ins Museum. Natürlich dürfen auch andere „Unimog-Brüder“ mit dem U 406 feiern, alle Typen und Ihre Halter sind willkommen.

    Von 10:00-17:00 Uhr feiert das Museum gemeinsam mit der UCG (Unimog Club Gaggenau) Regionalgruppe Sasbachwalden, die das Treffen initiiert hat, dieses außergewöhnliche Fahrzeug. Die Regionalgruppe zeigt den Besuchern um 11:00 und 14:00 Uhr was der U 406 alles leisten kann. Bei den Vorführungen kommen Seilwinde, Bagger, Rückstoßkipper und Stammschüttler zum Einsatz. Unimog-Experte Karl-Josef Leib moderiert die Vorführungen und lädt alle Besucher um 12:00 Uhr zu einer Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „Unimog und MB-trac im Forsteinsatz“ ein.

    Wer schon immer etwas über die Geschichte des U 406 erfahren wollte, sollte die Präsentation von Autor Ralf Maile um 15:00 Uhr auf keinen Fall verpassen. Im Anschluss an den Vortrag gibt es einen spannenden Live-Talk mit vier U-406-Kennern, die aus verschiedenen Perspektiven über die Entstehung, die Weiterentwicklung und den Einsatz des U406 weltweit erzählen: Roland Feix, Karlheinz Gutmann, Heinz Schnepf und Hans Westemeyer lassen uns teilhaben an ihren Erlebnissen mit dem U 406.

    Der Museumseintritt inklusive aller Führungen und Vorträge beträgt 4,90 € (ermäßigt 3,90 €; Familienticket 11,90 €). Voranmeldungen erforderlich ANMELDEFORMULAR. Zur Geschichte des U 406 hier.

    Traveler

     

    Univoit Unimog
  • Urlaubszeit – Museumszeit: Über 200 Automuseen in Deutschland

    Mal ehrlich, hätten Sie gewusst, wie viele Museen es zu Autos und Motorrädern gibt? Und hätten Sie auf über 215 getippt? Falls nicht, so sind Sie nicht allein – das hat selbst Fachleute der Oldtimerszene überrascht. Ein Komplettverzeichnis aller Auto- und Motorradmuseen der BRD anzulegen und es jedermann zur Verfügung zu stellen – das war die Idee des seit nunmehr 20 Jahren bestehenden “Verbandes der deutschen Museen für Auto, Motor und Technik e.V.” Ganz Deutschland sollte einmal die Fülle seiner mobilen Schätze in Museen und Sammlungen entdecken und damit am besten gleich in der eigenen Nachbarschaft beginnen. Nach umfassenden Recherchen liegt das Resultat nun vor Ihnen.

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    Mit Doppelklick auf die Karte wird größere Ansicht ausgegeben.

    Die ganze Vielfalt unserer Fahrzeuggeschichte

    In diesen Museen finden Besucher alles, was sich mittels motorischem Antrieb auf Straßen bewegen ließ, also Automobile jeglicher Art, Motorräder, Mopeds, Fahrräder mit Hilfsmotor, dazu Sonderfahrzeuge wie Polizei- und Feuerwehrwagen sowie mobile Dampf- und Elektrofahrzeuge.
    Die Vielfalt setzt sich fort bei den gezeigten Marken – aktuellen wie auch längst vergessenen. Natürlich warten einige der Museen zusätzlich noch mit anderen Verkehrsmitteln wie Eisenbahnen oder Flugzeugen auf, sie zeigen stationäre Maschinen oder Accessoires – wie es sich eben aus dem selbstgestellten Ziel der Sammler bzw. Museumsvereine ergab.

    Blühen Automuseen im Verborgenen?

    Fast könnte man es meinen. Denn gemessen an anderen kulturellen Einrichtungen stehen Auto- und Technikmuseen selten im Rampenlicht. Ein Blick auf die vorliegende Karte zeigt auch einen der Gründe: Die Standorte liegen oft fernab der bekannten Kulturmetropolen – die Sammlungen entstanden meist auf dem Land, in eher unbekannten Orten – man würde sie ohne Hinweis gar nicht finden. Dass man darüber hinaus wenig von ihnen weiß und hört, hat oft einen anderen Grund: mit Museen ist kein Geld zu verdienen – nach Abzug der Unterhaltskosten bleibt für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit meist nicht viel übrig. Dabei hätte es gerade das Automobil verdient, dass man sich mit seiner faszinierenden Vergangenheit näher befasst.

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    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Lesetipp: Der praktische Oldtimer-Ratgeber – kostenlos von der GTÜ

    Bildschirmfoto 2013-08-16 um 19.45.43Neben den Oldtimer-Leistungen, die die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) anbietet, gibt es erstmalig einen Oldtimer-Ratgeber der GTÜ. Darin sind lesenswerte Themen wie

    • Angebot und Nachfrage: Die Suche nach dem Traumwagen
    • Old- und Youngtimerkauf: Worauf beim Oldtimerkauf zu achten ist
    • Tipp: Der GTÜ-Oldtimerservice im Internet
    • Sachverstand: Was ist Ihr Fahrzeug wert?
    • Tipp: Wann welches Gutachten?
    • Zulassung und Steuern: Die Qual der Qahl – Oldtimer richtig anmelden
    • Info: Kfz-Steuer Jahresbeiträge Pkw
    • 1×1 der Oldtimer-Versicherungen
    • Importfahrzeuge und EU-Zulassungen
    • Werterhalt: Wartung, Reparatur und Pflege von Oldtimern
    • Sicherheit: An- und Umbauten imzeitgenössischen Stil

    Der Oldtimer-Ratgeber ist auch für Unimog-Enthusiasten lesenswert und kann kostenlos heruntergeladen werden. Mehr auf www.gtue.de

    Sackmann Unimog
  • Im Praxistest: Der neue Unimog Geräteträger im Mäheinsatz

    Ein neuer Unimog mit BlueTec-6-Technologie, ausgestattet mit einem Kombinations-Mähgerät des Gerätepartners Mulag, hat sich einem anspruchsvollen Praxistest gestellt – der Kundenerprobung bei der Autobahnmeisterei Münchberg. Hier übernahm ein Unimog U 423 einen Monat lang die Mäharbeiten entlang der Bundesautobahn A 9 im bayerischen Oberfranken. Der neue Geräteträger bewies eindrucksvoll, dass er in Bezug auf Leistungsstärke, Wendigkeit und Übersichtlichkeit neue Maßstäbe setzt.

     

    Quelle: Unimog e-Newsletter

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • 10 Jahre UCG-Regionalgruppe Rhein-Main

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    Vor 10 Jahren, im Jahre 2003, wurde die Regionalgruppe Rhein-Main gegründet. Die erste Veranstaltung im Jahr 2003 war Stadt und Land, Hand in Hand – mit 10 Fahrzeugen wurde  das Universal Motorgerät den Zuschauern präsentiert.

    In diesem Jahr  wird das Jubiläum ausgiebig gefeiert.

    1. 28. bis 30. Juni 2013 Aufenau
      Die Regionalgruppe hat das Gelände in Aufenau gemietet und wird dort mit der ersten großen Jubiläumsveranstaltung beginnen.
    2. 14. Juli 2013 Maislabyrinth Götzenhain
      Und natürlich trifft sich die Regionalrguppe  auf dem Gelände, auf dem sie gegründet wurde. Das Maislaybrinth in Götzenhain wird mit Rundfahrten, Präsentationen und vielem mehr eröffnet.

    Weitere Informationen und Anmeldung auf http://rhein-main.unimog-club-gaggenau.de.

    Sackmann Unimog
  • DEMOPARK 2013: Erleben Sie den Unimog in Aktion

    Die DEMOPARK in Eisenach ist eine der größten europäischen Freiland-Ausstellungen für Grünflächen- und Landschaftspflege. Vom 23. bis 25. Juni 2013 findet die Fachmesse zum achten Mal statt. Auf über 250.000 Quadratmetern werden Neuigkeiten und Trends der Grünen Branche praxisnah präsentiert – ein ideales Terrain für den Unimog Geräteträger von Mercedes-Benz.

    Insgesamt 15 Fahrzeuge mit unterschiedlichsten An- und Aufbauvarianten demonstrieren die Vielseitigkeit des Geräteträgers live vor Ort. Natürlich mit dabei: der neue Unimog. Auf der DEMOPARK präsentiert Mercedes-Benz die nächste Generation zum ersten Mal live im Geräteeinsatz.
    Mercedes-Benz befindet sich am  Stand B-243.

    Quelle: Mercedes-Benz Unimog e-Newsletter

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog – Geräteträger mit Multifunktionsausstattung für den Katastrophenschutz

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    Der hochmobile Geräteträger Unimog UHN für den Katastrophenschutz in Mecklenburg-Vorpommern wurde auf der bewährten Basis des hochgeländegängigen Unimog mit 3-sitziger Kabine und Pritsche mit einem Radstand von 3250 mm mit Kombination verschiedenster Anbaugeräte gebaut. Der Geräteträger ist ausgestattet mit einem hydraulischem Ladekran, mit Kranseilwinde und Hubseilwinde, ausfahrbaren Stützen nach vorne und nach hinten zuzüglich einer Bergstütze. Der Frontlader kann auch mit einer Staplergabel ausgestattet werden. Hilfsorganisationen entscheiden sich für den hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog, da dieses Fahrzeug neben den aufgezählten Zusatz- und Arbeitsgeräten zudem als Zugmaschine für diverse Ausrüstungs- und Bootsanhänger eingesetzt werden kann und dabei drei Mannschaften mit ihrer persönlichen Ausrüstung Platz bietet.
    Der ganz entscheidende Vorteil des Unimog UHN ist aber die altbewährte Unimog-Tugend, nämlich als schnelllaufende Zug- und Arbeitsmaschine über die Autobahn schnellstens den Einsatzraum zu erreichen, um dann im Einsatzgebiet in schwierigem Gelände und auf überfluteten Straßen hochgeländegängig seinen Auftrag zu erfüllen.
    Mit der Arbeitsgeräteausstattung ist der Unimog UHN-Geräteträger in der Lage, folgendes Einsatzprofil für den Katastrophen- und Hochwasserschutz zu erbringen:
    • Hochgeländegängiges Spezialfahrzeug, welches als Zug- und Arbeitsmaschine verwendet wird. Fahrfähigkeit abseits befestigter Wege.
    • Das Träger-Kraftfahrzeug dient u.a. zum Materialtransport von technischen Einsatzmitteln, Stückgut (Sandsäcken) und Schüttgut.
    • Der Unimog UHN-Geräteträger ist so ausgestaltet, dass er auch als Zugfahrzeug zum Transport von Einsatzmitteln (Tiefladeanhänger, Brückenteile, Aggregateanhänger, mobile Lichtmastanlage usw.) dient.
    • Bergen von Personen und Tieren in Not, Fahrzeugen und Gerätschaften von Bürgern, aber auch von eigenen Kräften und Fahrzeugen zur Eigenbergung.
    • Watfähigkeit von 1200 mm Höhe, wie sie z. B. jetzt bei den Hochwasserereignissen an Donau und Elbe oder bei Sturmfluten an Nord- oder Ostsee erforderlich ist. Der Unimog ist wegen seines regulierbaren Reifendruckes in der Lage, auch einen nassen Strand zu befahren.
    • Räumen bzw. Schieben von Hindernissen, Beseitigung von herabgestürzten Bäumen, Anlegen von Bedarfswegen, Abtragen, Bewegen und Ablagern von Schüttgut und gewachsenem Erdreich.
    • Bei möglichen Schneekatastrophen oder Erdrutschen lassen sich mit dem Frontlader die Verkehrswege wieder freiräumen, bzw. verschüttete Fahrzeuge mit dem Kran bergen.
    • Bei dem jetzt aktuellen Jahrhundert-Hochwasser lassen sich mit dem Frontlader Schutzdeiche anlegen, bzw. mit der Staplergabel Sacksäcke verbringen.
    • Bei Havarien von Fahrzeugen mit erdkontaminierenden Flüssigkeiten (Ölunfall) lässt sich mit diesem Gerät auch eine Erstmaßnahme zum Schutz des Grundwassers einleiten.
    • Mit dem Kran Heben bzw. Senken der Mehrzweck- und Katatastrophen-Schutzboote, auch in tieferliegende Hafenbecken.
    • Be- und Entladen von Schienen und Schwellen bzw. Anhänger von Stammholz, Be- und Entladen von Einsatzmaterial – auch Schüttgut, Be- und Entladevorgänge von ausgefallenen Kraftfahrzeugen.
    • Abfangen von Treibgut, welches durchweichte Deiche beschädigen könnte.
    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Jahrhundert-Hochwasser 2013: Mercedes-Benz Unimog im extremen Hochwassereinsatz

    Das Jahrhundert-Hochwasser im Sommer 2013 hat im Bereich der bayerischen Donau und der ostdeutschen Elbe und großen Nebenflüssen, sowie den benachbarten Ländern Tschechien und Österreich mit noch nie gemessenen Pegelständen die Menschen und die Natur heimgesucht. Innerhalb von Stunden wurden Wohnhäuser, Schulen, Industriebetriebe und landwirtschaftliche Anwesen von der Hochwasserkatastrophe betroffen. Wohl wurden Deiche verbessert, dennoch gibt es bei der reißenden Urgewalt eines Hochwassers keinen hundertprozentigen Schutz. Die bis zu 40 Kilometer lange Scheitelwelle des Elbehochwassers hat einen noch nie gesehenen ungeheuren Druck auf die Deiche ausgeübt, der manche Deiche absacken oder brechen ließ.
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    Überhöhten Stand der Saale in BerneburgDie Stunde der professionellen und freiwilligen Helfer ist gekommen, wenn kurz vor Erreichen des Maximalpegels die Deiche noch mal mit einer Schicht Sandsäcke geschützt werden, während des Durchrauschens der Flutwelle gesichert werden, bei Durchbruch die verbliebenen Menschen und Tiere aus dem Notstandgebiet gerettet werden und schlussendlich nach Ende der Katastrophe die verschlammten Straßen und Wohnungen gereinigt und der Schutt entsorgt werden wird. Ähnliche Bilder kennt man auch vom Wiederaufbau von Infrastruktur bei extremem Schneebruch bis zu Einsätzen bei Erdbeben und Hochwasser in Japan oder New Orleans.
    Und diese Katastrophenbewältigung geht in jeder beschriebenen Phase nicht ohne Nutzfahrzeug, das haben die abertausenden von betroffenen Menschen erlebt, die an den Brennpunkten geholfen haben, um die Folgen des Hochwassers zu mildern.13C641_67Kampf der Helferinnen und Helfer der Ortsverbände Altena, Balve, Dortmund, Halver, Hamm, Lüdenscheid, Lünen, Unna und Werne gegen die Flut bei Jerichow bei Fischbeck

    Das Konzept Unimog: Weitermachen, wo andere aufhören müssen
    Unter allen Arten von Nutzfahrzeugen ist natürlich der Unimog, kraft seiner Konstruktion und Auslegung, das prädestinierte und bewährte Fahrzeug für alle Hilfseinsätze.
    Gerade im Hochwassereinsatz zieht der Unimog seine Karten: Die Zufahrtswege zu den Deichen sind oftmals viel zu schmal für größere Lkw, besonders im Begegnungsverkehr bei überfluteten Feldwegen. Zudem verformen schwere Fahrzeuge die aufgeschwemmte Deichbasis und können diese zum Kollaps führen. Der Unimog hingegen kann mit seiner kompakten Ausführung vor den Deichen wenden und auf dem weichen Grund fahren, ohne den Bodendruck zu erhöhen.
    Deswegen hat der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, erst im September 2012 für das Landesamt für zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz (abgekürzt LPBK) in Schwerin insgesamt sechs neue Unimog UHN 4000 in der Farbe des Bevölkerungsschutzes Elfenbein übernommen.13C429_57Der Einsatzschwerpunkt der hochgeländegängigen Unimog U 4000 ist die Abwehr und die Bekämpfung der Auswirkungen von Sturmfluten/ Sturmhochwasser und Folgen von zunehmenden Extremwetterlagen und Orkanverwüstungen, wie im Sommer 2013.
    Wo selbst Allrad-Lkw an ihre Grenzen stoßen, muss ein ganz anderer Typ von Arbeits- und Zugmaschine her, nämlich der Unimog. Der Mercedes-Benz Unimog ist eine Fahrzeug­gattung für sich, er bietet Möglichkeiten, die weltweit kein anderes Fahrzeug bietet. Der Unimog ist flexibler als andere, mit An- und Aufbauräumen vorne, in der Mitte und hinten. Der Unimog ist geländegängiger als andere und gleichzeitig hat er Schnellfahreigenschaften, mit denen er auf der Straße höchstes Transporttempo vorlegt. Der Unimog ist der kompromisslose Profi, überlegen in jeder Situation und auf jedem Terrain – etwa im Waldbrand-, Katastrophen- und Hochwasser-Einsatz.
    Quelle. Daimler AG
    Merex Unimog
  • Mercedes-Benz Unimog ist Geländewagen des Jahres 2013

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    Bereits zum neunten Mal in Folge ist der Mercedes-Benz Unimog von den Lesern der Fachzeitschrift „Off Road“ zum besten Geländewagen des Jahres in der Kategorie „Sonderfahrzeuge“ gekürt worden. Die Wahl „Geländewagen des Jahres 2013 – Kategorie Sonderfahrzeuge“ erfolgte aus dreizehn Kategorien mit geländegängigen Fahrzeugen von 53 Herstellern. Über 74 000 Stimmen wurden abgegeben, 125 Fahrzeuge standen zur Wahl. Der Unimog belegt bei den Sonderfahrzeugen mit überragenden 31,1 % der Leserstimmen den ersten Platz.

    Unimog-Baureihen 2013 runderneuert 

    Die Unimog-Baureihen präsentieren sich 2013 nach mehr als zehnjähriger Produktionszeit äußerlich wie innerlich runderneuert. Sowohl der „Geräteträger“ mit den Typenbezeichnungen U 216 über U 423 bis U 530 wie auch der hochgeländegängige Unimog U 4023 und U 5023 verfügen über moderne Euro-VI-Motoren mit Leistungen bis 220 kW (299 PS) beim U 530 bzw. 170 kW (231 PS) beim U 5023. Dabei gibt die erste Ziffer der Typenbezeichnung die Größenordnung an (beispielsweise 4 entsprechend dem früheren Unimog U 400), die folgenden zwei Ziffern stehen für die ersten Stellen der PS-Leistung, so 23 für 230 PS.

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    Buch und Bild Unimog Literatur