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Das Observatorium befindet sich auf dem Chajnantor-Plateau in der Wüstenregion im Norden Chiles und zählt zu den trockensten Orten der Welt. Im Winter 2013 wurden dort sechs Arbeiter durch einen starken Schneesturm von der Außenwelt abgeschirmt. Angesichts der niedrigen Temperaturen wurden sofort Rettungsmaßnahmen eingeleitet. Der schwierige Zugang und die starken Schneestürme hinderten jedoch die Rettungsfahrzeuge des Observatoriums daran, den Ort des Geschehens zu erreichen. In Anbetracht der Ereignisse und unter Berücksichtigung all der extremen geographischen und klimatischen Faktoren begannen der Rettungsdienst und die Logistik-Abteilung von Alma mit der Suche nach einem Fahrzeug, das unter solch widrigen Umständen agieren kann.
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Mercedes-Benz lässt den hochgeländegängigen Unimog von der Leine
6 bis U 530 seit dem Frühjahr auf breiter Front ihren Dienst angetreten haben, meldet sich jetzt die hochgeländegängige Baureihe zum Dienst: Der Unimog U 4023 / U 5023 startet in den Markt. Auf dem hauseigenen Offroad-Gelände in Ötigheim stellten sich die Fahrzeuge den Tests der Presse und wurden dem Anspruch gerecht – der neue Unimog markiert den neuen Maßstab für Geländegängigkeit.
Der neue hochgeländegängige Unimog macht den Generationswechsel der Unimog Familie komplett: Nachdem die Profi-Geräteträger der Baureihe U 21Die Einführung der Dieselmotoren nach der europäischen Abgasnorm Euro VI führte beim hochgeländegängigen Unimog zu einer entscheidenden konzeptionellen Änderung – der Verwirklichung eines Mittelmotorkonzepts. Denn die neue saubere BlueTec-6-Technologie, die bis zu 90 Prozent weniger Emissionen und Partikel gegenüber den Vorgängermodellen ausstößt, nimmt deutlich mehr Volumen ein. Die Ingenieure von Mercedes-Benz Special Trucks haben hier ganze Arbeit geleistet: Der Motor wurde um einen Meter nach hinten verlegt, was den Schwerpunkt des Fahrzeugs absenkte und so die Geländegängigkeit des Fahrzeugs weiter verbessert.Herzstück des neuen Mittelmotorkonzepts ist der neue Euro VI-Dieselmotor. Zum Einsatz kommt der neue drehmomentstarke BlueEfficiency Power-Motor aus der Baureihe OM 934, ein Vierzylinder-Motor mit 170 kW (231 PS) Leistung und einem Hubraum von 5,1 l. Der hohe Wirkungsgrad zeigt sich am Drehmoment von 900 Nm, das über den gesamten Hauptfahrbereich von 1.200 U/min bis 1.600 U/min konstant zur Verfügung steht. Die technische Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h prädestiniert den Unimog gerade auch für längere Transportwege auf Autobahnen.
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Sonderausstellung „Von der Hammerschmiede zum Hightech-Werk – Metallverarbeitung im Murgtal“
Sonderausstellung im Unimog-Museum vom 23.11.2014 bis 07.03.2015
Dass Kochherde aus dem badischen Gaggenau kamen, ist bekannt, trägt ein bedeutender Hersteller von Küchen doch heute noch den Namen der Stadt. Dass aber vor rund 120 Jahren die Gaggenauer Eisenwerke auch Fahrräder und Kochgeschirr, Emailleschilder und gar Gewehre produzierten, verwundert in unserer heutigen, von Spezialisierung geprägten Zeit. Am oberen Ende der Murg, im württembergischen Friedrichstal, entstanden derweil in den damaligen Königlichen Hüttenwerken Sensen für den Weltmarkt. Was wie wann wo an den Ufern der Murg und in den angrenzenden Tälern aus Eisen und anderen Metallen gefertigt wurde, das erzählt die diesjährige Winterausstellung im Unimog-Museum. Mit Ausstellungs-Highlights wie einer Original EGA, einem Motorrad der Gaggenauer Eisenwerke aus dem Jahr 1923. Mit Porträts der wichtigsten heutigen metallverarbeitenden Betriebe. Mit einer Geschichte der IG Metall in dieser Region. Mit einer begleitenden Kunstausstellung: Skulpturen von Eberhard Eckerle und Fotografien von Harald Kräher. Und wie immer mit Mitmach-Aktionen für Klein und Groß.
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Schlepper-Kalender 2015: Ein Kult-Kalender startet in die 8. Runde
Bereits zum achten Mal erscheint der schlepperKALENDER, in dem zwölf junge Mädchen zwölf Traktor-Oldies präsentieren. Auch im Kalender 2015 machen verschiedene Klassiker unterschiedlicher Marken das Rennen. Klar, dass ein Unimog nicht fehlen darf! In einer düsteren Scheune braut eine kleine Hexe ihren Trunk. Auf dem U 421, Baujahr 1981, war sie gekommen, und auf ihm wird sie wieder davon reiten.
Neugierig geworden? Den Kalender gibt es als A3-Wandkalender, als Tisch-Terminplaner oder als XXL-Posterkalender. Die Bestellung erfolgt telefonisch oder per Online-Formular auf www.schlepperkalender.de oder über eBay auf www.clausrose.de/ebay.htm. Wer zu den ersten 20 XXL-Posterkalender-Bestellern zählt, erhält einen A3-Wandkalender gratis dazu. News und Blog auf der Fanseite https://www.facebook.com/schlepperKALENDER.
Details zum U421.140
Der Unimog ist BJ 1981, hat 41.000 km gelaufen und 1.535 Std., Getriebe mit Vorschaltgetriebe und Untersetzungsgetriebe, Reifen 12.5/80R18 auf Südradfelge 11×18 (4214010101), Heckkraftheber (2-Zylinder), Kipperpritsche, Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage und Ein- und Zweileitungs-Anhängerbremsanlage, Lack vom Fahrerhaus ist noch Original, Forsttank und Lampenschutzgitter sind ab Werk. Stolzer Besitzer ist Rainer Kratzer.
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Unimog beweist unter härtesten Einsatzbedingungen seine Überlegenheit im isländischen Hochland
Seit Jahrzehnten überzeugt das bewährte Fahrzeugkonzept des Mercedes-Benz Unimog in vielen europäischen Ländern in der Energiewirtschaft. Nun hat auch der isländische Daimler-Vertriebspartner, die Firma Askja in Reykjavik, einen Mercedes-Benz Unimog des Typs U 4000 an den Kunden Landsnet ausgeliefert. Landsnet ist für die Stromversorgung der rund 325 000 Einwohner des zweitgrößten europäischen Inselstaats im Auf- trag der National Energy Authority of Iceland verantwortlich.Der hochgeländegängige Unimog U 4000 bewältigt mit seinem bewährten Vierzylindermotor OM 924 LA mit 160 kW (218 PS) Leistung auch schwierigstes Terrain auf der vulkanreichen Insel im Nordmeer. Dabei trumpft er vor allem mit seinen Portalachsen sowie extremer Achsverschränkungsmöglichkeit dank Schraubenfedern und einer Watfähigkeit von bis zu 1,20 m auf. Für optimale Fahreigenschaften und -komfort im Gelände spielen die 3-Punkt-Lagerung von Motor, Getriebe und Fahrerhaus sowie die doppelte 3-Punkt-Lagerung des Aufbaus eine wesentliche Rolle.
Das Fahrzeug mit langem Radstand (3850 mm) und 8,5 t zulässigem Gesamtgewicht verfügt über eine Doppelkabine und einen Kofferaufbau für Werkzeug und Ersatzteile.
„Mercedes-Benz Unimog die beste Wahl!“
Gudlaugur Sigurgeirsson, Betriebsleiter und verantwortlich für den Service- und Netz-Wartungsbereich bei Landsnet, attestiert: „Wir haben es mit einer ganzen Reihe verschiedenster Off-Road-Fahrzeuge versucht, einschließlich Ketten- und Raupengefährt, um die ideale Lösung für uns zu finden. Aber die meisten dieser Antriebskonzepte und Motoren sind unter den Belastungen unserer oft bis zu 16 Stunden dauernden Einsätze zusammengebrochen oder oftmals gar nicht bis zum Einsatzort gekommen.“
Eigens modifizierte 4×4 Off-Roader haben nach Sigurgeirssons Darstellung viel zu hohe Betriebskosten verursacht und dann auch noch den Nachteil gehabt, dass nur zwei Personen im Fahrzeug Platz hatten und die für die Einsätze notwendigen Geräte auf den Rücksitzen verstaut werden mussten. Da jedes Wartungsteam aus mindestens drei Personen besteht und oft bis zu fünf Tage in von Vulkanismus, Gletschern, zahlreichen Seen und Flüssen geprägtem Ödland und in oft menschenleeren Regionen arbeitet, musste ein Fahrzeug gefunden werden, das auch die Sicherheit der Landsnet-Mitarbeiter garantiert.
Aus diesen Gründen entschied sich Landsnet, in eine neue Fahrzeugflotte zu investieren. Gudlaugur Sigurgeirsson: „Mercedes-Benz Unimog ist die beste Wahl! Die gesamte Ausrüstung eines Wartungstrupps für bis zu fünf Mann muss unter härtesten Bedingungen im isländischen Hochland bestehen. In diesem Zusammenhang ist der Unimog geradezu ein Paradebeispiel. Es ist ein Fahrzeug, das auch extreme Situationen und Bedingungen meistert und genügend Raum für Fahrer, Mitfahrer und die Unterbringung des benötigten Materials bietet. Mit dem U 4000 können wir im Hochland effizient arbeiten.“
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Neuer U 423 wacht über Deutschlands Deiche
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InnoTrans 2014 in Berlin: Premiere für den neuen 2-Wege Unimog
Die neue Generation Unimog BlueTec 6 gibt nun auch ihr Messedebüt als 2-Wege-Fahrzeug. Auf der InnoTrans 2014 in Berlin ist erstmals ein U 423, ausgerüstet als Rangierfahrzeug mit Funkfernsteuerung und einer neu entwickelten Schienenführung, zu sehen. Eine Spezialität stellt der ebenfalls ausgestellte Unimog U 423 mit Drehschemel-Schienenführung dar. Sie ist speziell zugeschnitten auf den Einsatz in Straßenbahnnetzen mit besonders engen Kurvenradien. Um diese in das Fahrgestell – dargestellt in der Version langer Radstand von 3.600 mm – zu integrieren, hat Mercedes-Benz Special Trucks, der Hersteller des Unimog im Werk Wörth, eigens das Chassis umgebaut.
Besonders interessant ist auch ein weiteres Exponat auf dem Messestand: ein Unimog U 400 (Euro V), ausgestattet als 2-Wege-Feuerwehrfahrzeug. Gerade der Unimog ist dank seiner kompakten Abmessungen optimal geeignet für Bahnstrecken mit den für Metros typischen, schmalen Lichtraumprofilen – insbesondere in Tunnelbereichen.
Das 2-Wege-Segment ist eines der produktivsten Betätigungsfelder für den Unimog. Ob Einsätze als Rangierfahrzeug oder als Arbeitsfahrzeug für Wartung und Instandhaltung der Schieneninfrastruktur – auch auf Schienen spielt das Fahrzeug seine Vorteile voll aus und arbeitet dabei besonders wirtschaftlich im Vergleich zu einer Rangierlok. Dieser ist der Unimog vor allem auch in Sachen Flexibilität überlegen – er kann binnen Minuten auf- und abgleisen und auf der Straße mit bis zu 90 km/h zum nächsten Einsatzort fahren. Nachdem bereits der Unimog U 400 seit Jahren im 2-Wege-Segment die Kunden überzeugt, stellt Mercedes-Benz Special Trucks nun den neuen Unimog BlueTec 6 erstmals der Bahnbranche vor – standesgemäß auf der InnoTrans 2014, der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik.
Mit seiner neuen Antriebstechnik, die die neue Abgasnorm Euro VI erfüllt, leistungsgesteigerten Merkmalen, wie der auf 13 t erhöhten Nutzlast, oder dem neu konzipierten Fahrerhaus ist der neue Unimog ein echtes Highlight.
Seien Sie einer der Ersten, die den neuen 2-Wege Unimog entdecken, und besuchen Sie uns vom 23. bis 28. September auf unserem Messestand im Freigelände (F4/16 und G4/16).
Quelle: Unimog eNewsletter
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Neue Unimog auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 zu sehen
Die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover bietet als internationale Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik die ideale Plattform für alle, die den neuen hochgeländegängigen Unimog noch nicht aus nächster Nähe begutachten konnten. Wenige Wochen nach seinem Bandanlauf trifft ein Unimog U 5023 auf das Fachpublikum – ausgestattet mit Frontanbauplatte, Seilwinde, Kran, Pritsche und Streuautomat. Der Offroad-Profi – bereits zum Geländewagen des Jahres 2014 ausgezeichnet – ist nicht nur auf dem Messestand, sondern auch auf dem Außengelände „Driving Experience“ in Aktion zu erleben.
Außerdem können sich die Besucher über einen neuen Unimog Geräteträger U 527 mit Kranaufbau informieren. Darüber hinaus präsentiert Mercedes-Benz Special Trucks den neuen Low-Entry-Lkw Econic NGT mit innovativem Erdgasmotor M 936 G und einen Zetros 1833 A 4×4 mit Wohnmobilaufbau.
Das komplette Portfolio der Daimler AG mit vielen Highlights und Innovationen, darunter die neue Actros Schwerlastzugmaschine, können Sie vom 25. September bis 2. Oktober 2014 in Halle 14/15 erleben.
Quelle: Unimog eNewsletter
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Merex präsentiert CustomMog U 1300L 4.8 SE
Er ist ein echtes Männerspielzeug – der CustomMog U1300L 4.8 SE von Merex. Seit 25 Jahren hat sich Merex aus Gaggenau auf den Unimog spezialisiert – und sich für das aktuelle Showcar zum Firmenjubiläum etwas ganz besonderes einfallen lassen: Der orangefarbene Truck erstrahlt nicht etwa in der aus dem Straßenbau bekannten Signalfarbe, sondern ist in Lamborghini-Orange lackiert!
Als Basis dient ein Unimog 1300 L, der seit 1974 auf demMarkt und beispielsweise als Armeefahrzeug weltweit sehr beliebt ist – 28 000 Stück gingen in den vergangenen 40 Jahren an die Bundeswehr.Um den geländegängigen Dino mit 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht an heutige Bestimmungen anzupassen, hat Merex einen modernen Mercedes-Benz Motor eingebaut. Das BlueTec-Aggregat mit vier Zylindern leistet 218 PS und entspricht den aktuellen Abgasnormen, so dass der CustomMog sogar mit grüner Umweltplakette durch Umweltzonen fahren darf. Tempo 112 ist mit dem Unimog machbar.Auf einen Aufbau hat Merex für das Jubiläumsmodell verzichtet. So kann der CustomMog für alle möglichen Zwecke ausgerüstet werden – vom Pritschenfahrzeug, wie ihn etwa Arnold Schwarzenegger gefahren hat, bis zum Expeditionsfahrzeug mit Wohn- und Schlafkabine.
Quelle: Bild.de
Fotos: Foto: Merex/Timo Falk -
Exklusiver Unimog U 1300 SE 6.4 von Arnold Schwarzenegger steht für 208.250 Euro zum Verkauf
von Markus Jordan, Passion-Blog
Durchaus exklusiv: Aktuell steht der Unimog U 1300 SE 6.4. von Arnold Schwarzenegger zum Verkauf. Für das Fahrzeug mit Baujahr 06/1977, welches sogar mit Oldtimer-Zulassung gefahren werden kann, werden aktuell 208.250 Euro aufgerufen.Unimog U 1300 SE 6.4 mit 235 PS
Prominenter Vorbesitzer – das kann der Unimog U 1300 SE 6.4 eines Gaggenauer Autovertriebs vorweisen. Das Fahrzeug verfügt, neben den Sonderausstattungen von Mercedes-Benz direkt (u.a. Reifendruckregelanlage und integrierte Klimaanlage) auch über eine Pritsche 2320x1900x400mm mit integrierter Sitzbank für 3 Personen mit Sicherheitsgurten, Überrollbügel, BullBar, Rückfahrkamera sowie elektr. Seilwinde mit Fernsteuerung. Der aktuelle Besitzer ist noch Arnold Schwarzenegger, der das Fahrzeug jedoch aufgrund eines anderes Modells verkaufen möchte. Über erste Testfahrten im Jahr 2012 des umgebauten Unimog waren bei beim Passion-Blog hier zu sehen.H-Kennzeichen in Deutschland möglich
Neben der Straßenzulassung für die USA kann das Fahrzeug in Deutschland auch mit “H”-Kennzeichen (Oldtimer) gefahren werden, da der Fahrgestellrahmen im Original von 1977 ist, so die Firma Merex.Das Fahrzeug, welches im Jahr 2012/2013 im Auftrag von Arnold Schwarzenegger umgebaut worden ist, steht scheckheftgepflegt mit 21.000 km und 235 PS für 175.000 Euro netto / 208.250 Euro brutto bei der Firma Merex zum Verkauf. Link zum Angebot.
Der Umbauer aus Gaggenau feiert übrigens am 6. und 7. September sein 25. Jubiläum (Details dazu hier).