mikewessel

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  • Zwei vergessene Jubiläen in der Ersatzteil-Versorgung Unimog

     

    UCOM ET nach Woerth 1975 aVor rund 40 Jahren – im September 1975 – wurde mit der Verlagerung der Unimog-Ersatzteile die letzte Stufe der Integration der Nutzfahrzeug-Ersatzteilbereiche in das damals neue Werk in Wörth abgeschlossen. Fünfzehn Jahre später nahm Mercedes-Benz das Global Logistics Center (wie es sich heute nennt) auf der Insel Grün bei Germersheim in Betrieb. Also vor nunmehr 25 Jahren.

    Mit der Zeichnung des Unimog, der Ersatzteile nach Wörth fährt, verabschiedete sich 1975 der langjährige Leiter des Ersatzteil-Bereichs Inland, Erich Broß, gleichzeitig in den Ruhestand.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Der kuriose Unimog-Blumenständer

    Blumenstaender-Schubrohr-1985-glIn Gaggenau und Umgebung begegnet man immer mal wieder Kuriosem rund um den Unimog. So hat Werner Schmeing, der gemeinsam mit Hans-Jürgen Wischhof das zweibändige Standardwerk “Traktoren der Daimler AG” herausbrachte, sich vor einigen Jahren zum Schmuck seines Wohnzimmers den abgebildeten Blumenständer zusammengebaut.

    Wer genau hinsieh, entdeckt ein Schubrohr und ein Achsantriebsgehäuse von U411 mit Blechachse sowie das obere Schubkugelgehäuse von der SBU für die Kupferwanne . Als Clou baute er in die Kugel des Schubrohres noch einen kleinen Lautsprecher ein. So holt er sich etwas Unimog in seine vier Wände.

    Kindermann Unimog
  • Fotos der Woche: Der schwimmende Unimog 416

    Als Ergänzung unserer Serie mit Bildern des Unimog 416 hier interessante Aufnahmen, die bei der ersten Vorführung des schwimmfähigen Unimog 416 im Mai 1974 beim “Fahreck” am Rhein – in der Nähe der heutigen Staustufe Iffezheim – entstanden.

     

    UCOM schwimmender U 416 1UCOM schwimmender U 416 2UCOM schwimmender U 416 4 UCOM schwimmender U 416 3UCOM schwimmender U 416 6

    Beim farbigen Schlussbild sitzt der Leiter des Unimog-Versuchs, Christian Dietrich, am Steuer.

    Fotos: Daimler AG

    Henne Unimog
  • Bild der Woche: Unimog-Fertigung in Argentinien

    Unimog-Montage in Argentinien 1969 - 1971

    Unimog-Montage in Argentinien um 1970

    Von Roland Feix erhielten wir ein Foto, das die Montage der Unimog 431 und 426 in Argentinien zeigt. Dort wurden von 1969 bis 1971 Unimog 421 mit der Bezeichnung Unimog 431 und von 1968 bis 1983 Unimog 416 mit der Bezeichnung Unimog 426 montiert. Sie wurde für den südamerikanischen Markt aus zugelieferten Gaggenauer Baugruppen und Teilen aus einheimischer Produktion in Argentinien gefertigt. Das Bild entstand somit in den Jahren 1969 bis 1971.

    Vom 431 entstanden insgesamt 753 Fahrzeuge, verteilt auf zwei Baumuster.

    Baumuster 431.210

    • Verkaufsbezeichnung: U 431
    • Radstand: 2205 mm
    • Leistung: 44 kW
    • Fahrerhaus: offen
    • Stückzahl: 601

    Baumuster 431.211

    • Verkaufsbezeichnung: U 431
    • Radstand: 2205 mm
    • Leistung: 44 kW
    • Fahrerhaus: geschlossen
    • Stückzahl: 152

    Vom 426 entstanden 2.643 Fahrzeuge, verteilt auf zwei Baumuster.

    Baumuster 426.124

    • Verkaufsbezeichnung: U 426
    • Radstand: 2900 mm
    • Leistung: 74 kw
    • Fahrerhaus: offen
    • Stückzahl: 2521

    Baumuster 426.125

    • Verkaufsbezeichnung: U 426
    • Radstand (mm): 2900
    • Leistung (kW): 74
    • Fahrerhaus: geschlossen
    • Stückzahl: 122

    Quelle: Daimler AG

    Schüssler Unimog
  • 70 Jahre Unimog-Idee – November 1945

    Auszug aus der Produktionsgenehmigung vom 19. November 1945

    Auszug aus der Bestätigung vom 19. und 20. November 1945

     

    Im Mai 2015 starteten wir die Serie „70 Jahre UNIMOG-Idee“ – nachzulesen hier in der Unimog-Community. Monatlich wird der Weg zum späteren Unimog dokumentiert. Im November kam man wieder einen besonderen Schritt voran.

    Zur Beantragung einer Produktionsgenehmigung für das Universalgerät für die Landwirtschaft schreibt Ursula Lebert, die Tochter von Albert Friedrich, im Band 3 der „Geschichten rund um den Unimog“:

    „Im Sommer 1945 waren noch alle Schulen geschlossen, und so konnte ich meinem Vater beim Abfassen von englischsprachigen Schriftstücken für die Bewilligung des Landgerätes unterstützen. Mein Vater hatte Englisch in der Luitpold-Ober-Realschule in München gelernt.

    Auch zur Antragstellung im Office des Industry Branch in Stuttgart Marienstraße nahm mich mein Vater mit. Ich sprach besser Englisch und machte seiner Meinung nach mit meinen 14 Jahren auch einen ‚zivileren Eindruck’ als er.

    Ein glatzköpfiger Captain musterte die Pläne für unseren „agricultural tractor“, in die Walter Benseler ganz bewusst auch ein Mähwerk aufgenommen hatte. Mit meinem vorher einstudierten Satz „It is definitely not suitable for military use!“ versuchte ich, seine Bedenken zu vertreiben, es handle sich bei dem Vorhaben um einen Jeep. Es klappte, denn wenige Tage später traf zur großen Freude meines Vaters die Genehmigung bei ihm ein.“

    Mit Datum vom 19. und 20. November erhielt Albert Friedrich vom „Ministery of Economy dept. Agriculture and Food“ in Stuttgart die ersehnte Bestätigung des landwirtschaftlichen Nutzens und daraufhin die Produktionsgenehmigung für den Bau von zehn Prototypen des landwirtschaftlichen Traktors. Interessanterweise ist sie nicht an seine Privatadresse sondern an „Mr. A. Friedrich of Messrs. Erhard & Son, Schwäb. Gmünd“ ausgestellt.

     

    Die Produktionsgenehmigung mit Ergänzung vom 20. November 1945

    Gesamtdartstellung der Bestätigung mit Ergänzung vom 20. November 1945

    Hier die Übersetzung:

    Zulassung

    Herr A. F r i e d r i c h von Gebrüder Erhardt & Söhne, Schwäb. Gmünd, beabsichtigt, eine landwirtschaftlich genutzte Zugmaschine zu entwickeln, die für alle landwirtschaftlichen Zwecke einsetzbar ist (Details können dem Anhang entnommen werden).

    Der Traktor, der gebaut werden soll, scheint geeignet dafür zu sein und vielversprechend, um für alle landwirtschaftlichen Dienstleistungen in Betrieb genommen zu werden, und aus diesem Grunde existiert ein echter Bedarf für die Entwicklung einer solchen Maschine.

    Die Versuchsarbeiten für den Traktor sind hiermit genehmigt, und wir bitten alle betroffenen Behörden und anderen Dienststellen, Herrn Friedrich in seinem Vorhaben bestmöglich zu unterstützen.

    Im Auftrag

    Unterschrift (Kümmerer)

    Büro der Militärregierung Baden-Württemberg, APO 758, US-Armee, 20. Nov. 45

    An: Industrieabteilung E-1, Elektrische und maschinelle Geräte

    Die Entwicklung einer landwirtschaftlichen Zugmaschine für alle Arten von landwirtschaftlichen Anwendungen der Firma Erhardt & Söhne, Schwäb. Gmünd, ist aus landwirtschaftlicher Sicht empfohlen.

    FÜR DEN LEITER DER ABTEILUNG

    Stempel und Unterschrift

     

    Albert Friedrich war bei der Suche nach möglichen Investoren offenbar nicht so erfolgreich, wie er es ursprünglich den Inhabern von Erhard & Söhne in Aussicht gestellt hatte. Daher stellt Albert Köhler im Band 3 der „Geschichten rund um den Unimog“ fest, dass es in erster Linie Aufgabe seines Bruders Eduard (Mitinhaber von Erhard & Söhne und heute einer der „Väter des Erfolgs des Unimog“) wurde, Investoren zu finden. Erfolgreich war er zunächst bei dem Lederwarenfabrikanten Franz Catta, Inhaber der Württembergische Schuhfabrik Faurndau GmbH.”

    70 Jahre Unimog_Idee

    Maschinen für die Schuhfabrikation und Landwirtschaft

    Besonders interessant ist ein Vertragsentwurf vom 19. November 1945, der die Zusammenarbeit regeln sollte. Darin heißt es:

    „1.) Die Württbg. Schuhfabrik Faurndau GmbH in Faurndau, die Fa. Erhard & Söhne AG, Schwäbisch Gmünd, Direktor Albert Friedrich in Cannstatt, im Geiger 86, schließen sich zur gemeinsamen Konstruktion und Bau neuer Maschinen für die Schuhfabrikation und für die Landwirtschaft zusammen.

    2.) Die Firma Württembg. Schuhfabrik Faurndau stellt zu diesem Zweck insgesamt RM 100 000.- zur Verfügung, und zwar mit Unterzeichnung dieser Vereinbarung RM ……….., den Rest bei Bedarf bzw. Anforderung durch die Fa. Erhard & Söhne, Schwäb. Gmünd.

    3.) Die Konstruktion der in Ziffer 1.) bezeichneten Maschinen obliegt in erster Linie Direktor Friedrich. Er stellt hierzu die erforderlichen Hilfskräfte ein. …..

    4.) Konstruktion und Bau dieser Maschinen erflogt grundsätzlich in Schwäbisch Gmünd bei der Fa. Erhard & Söhne AG. Die Fa. Erhard & Söhne stellt zu diesem Zweck ihre Fabrikationsräume und Arbeitskräfte unentgeltlich zur Verfügung.“

    Und unter Punkt 8.) heißt es: „Sobald die Konstruktions- und Entwicklungsarbeiten soweit gediehen sind, dass die serienmäßige Herstellung einer Maschinenart in Frage kommt, ist eine neue Vereinbarung zu treffen.“

    Dass auch die Entwicklung von Maschinen für die Lederfabrikation geplant war überrascht ebenso, wie zu dieser Zeit das Vorhaben, die Landtraktoren bei Erhard & Söhne bauen zu wollen.

    Aus einer späteren Finanzierungsübersicht vom 5. März 1946 ist übrigens zu erkennen, dass am 29. November 1945 die Württembergische Schuhfabrik RM 30 000.- in das Unternehmen einbrachte.

    Michael Wessel

    Quellen: Eva Klingler, Michael Wessel: „Geschichten rund um den Unimog“, Band 1, Ettlingen 1992, Michael Wessel: „Geschichten rund um den Unimog“, Band 3, Gaggenau 2009 sowie Protokolle und Schriftwechsel.

    Wird monatlich hier in der Unimog-Community fortgesetzt.

     

     

     

    Univoit Unimog
  • Video das Monats: Unimog 411 mit Schneefräse im Einsatz

    Der nächste Winter kommt bestimmt. Als Video des Monats daher hier der dritte Film von Andreas Burren aus Mengersdorf in der Schweiz. Das Video zeigt seinen Unimog 411 mit einer Schmidt-Schneefräse VF 1H im Einsatz. Andreas sagt dazu; “Vor über 40 Jahren wurde diese Vorbaufräse VF 1H mit MB 6-Zylinder-Zusatz-Motor auf einen Unimog 411 aufgebaut und als eines der letzten solchen Exemplare ausgeliefert. Sie wird noch heute in betriebsbereitem Zustand gehalten und kommt ab und zu zum Einsatz. Die Fräsleistung ist imposant.”

    Darüber hat er übrigens im Mitgliedermagazin Nr. 82 des Unimog-Club Gaggenau, dem Heft’l, einen interessanten Beitrag geschrieben. Viel Spaß!

    Univoit Unimog
  • Unimog-Museum: Sammlerbörse und Ausstellungen

    UCOM Sammlerbörse

    Zweitägiger Aktionstag zum Thema „Kleine Unimog-Welten“ am 7. und 8. November

    Am 7. und 8. November 2015 widmet sich das Museum  den „Kleinen Unimog-Welten“. Neben einer Tauschbörse mit Modellen, Pins, Prospekten sowie weiteren Accessoires rund um den Unimog bietet das Museum ein umfangreiches Rahmenprogramm für Groß und Klein. Mit Sonderführungen und Vorführungen der Zweiwegefahrzeuge an beiden Tagen um 11 und 13 Uhr, sowie einem Miniaturparcours mit ferngesteuerten Unimog, Bastelaktionen für Kinder und vielem mehr. Vor Ort gibt es Infostände der Firmen Busch, NZG  und Tamiya/Carson.

    Diorama von Busch Modellbau

    Diorama von Busch Modellbau

    Einer der Höhepunkte der Veranstaltung wird die Ausstellung und die Siegerehrung (Sonntag um 11:30 Uhr) des H0 Dioramenwettbewerbes zum Thema „Unimog- der Alleskönner“ sein. Zudem wird es an diesem Wochenende ein streng limitiertes H0- Sondermodell von Busch geben. Von jedem verkauften Modell spendet das Museum einen Euro an die Kinderkrebshilfe in Mannheim. Teilnahme berechtigt sind alle Modellbauer, die Lust haben den Unimog in Szene zu setzen. Die genauen Ausschreibungsbedingungen finden Sie auf der Homepage. Prämiert werden jeweils die ersten 5 Plätze in den beiden Kategorien „Modellbauer bis 14 Jahre“ sowie „Modellbauer Erwachsene“. Attraktive Preise, natürlich zum Thema Unimog, winken den Preisträgern.

    Eintritt 5,90 €, ermäßigt 4,90 €, Familienticket 12,90 € (ein Euro geht ebenfalls an die Kinderkrebshilfe Mannheim).

     

    Sonderführungen und Vorführungen der Zweiwegefahrzeuge am 1. und 15. November

    Aufgrund der positiven Resonanz wurde die Sonderausstellung „Von der Straße auf die Schiene – Der Unimog im Zweiwege-Einsatz“ bis zum 15. November verlängert. Am 1. November und 15. November wird es um 11 und 13 Uhr Sonderführungen mit Vorführungen im Außengelände geben. Eigens für die Vorführungen wurden hinter dem Museum 80 Meter Bahnschienen verlegt. Wer schon immer mal wissen wollte wie der Unimog auf die Gleise kommt, kann das an diesen Sonntagen live erleben.

     

    Neue Sonderausstellung ab 22. November

    Ab 22. November schlägt das Museum dann ein weiteres Kapitel der Industriegeschichte des Murgtals auf. Das Unimog-Museum erzählt in seiner diesjährigen Winterausstellung, wie das Murgtal im Laufe der letzten 200 Jahre für den Verkehr erschlossen wurde: für den Fuhrverkehr, die Flößerei, den Bahnverkehr und schließlich wieder die Straße: „Zu Fuß, zu Pferd – mit Floß und Bahn“ lautet der Titel der Ausstellung, die vom 22. November 2015 bis zum 13. März 2016 im Museum zu sehen und erleben sein wird.

     

    Foto mit rotem Unimog: Unimog-Museum

    Den Holz-Unimog aus dem Erzgebirge bietet www.buchundbild.de an. Er ist einem Prospekt-Motiv von 1951 nachempfunden.

    UCOM Prospekt 1951

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • 50 Jahre Unimog 416 – Bilder – Teil 4 – Kommunal

    Unimog Baureihe 416 Triebkopf mit Ries Kanalreinigungsaufbau

    Unimog Baureihe 416 Triebkopf mit Ries Kanalreinigungsaufbau

     

    Unimog Baureihe 416 mit Doppelkabine und Ries Kanalspülgerät bei Wartungsarbeiten am Kanalnetz

    Unimog Baureihe 416 mit Doppelkabine und Ries Kanalspülgerät bei Wartungsarbeiten am Kanalnetz

    Unimog Baureihe 416, Triebkopfversion Rillenreinigungsfahrzeug mit Schörling Aufbau für Straßenbahngleisnetze

    Unimog Baureihe 416, Triebkopfversion Rillenreinigungsfahrzeug mit Schörling Aufbau für Straßenbahngleisnetze

    Unimog Baureihe 416 Sattelzugmaschine mit Frontanbaubohrgerät

    Unimog Baureihe 416 Sattelzugmaschine mit Frontanbaubohrgerät

    Unimog Baureihe 416 mit Doppelkabine und Ries Kanalspülgerät bei Wartungsarbeiten am Kanalnetz

    Unimog Baureihe 416 mit Doppelkabine und Ries Kanalspülgerät bei Wartungsarbeiten am Kanalnetz

    Unimog Baureihe 416 Triebkopf mit Ries Kanalreinigungsaufbau bei Arbeiten am Kanalnetz

    Unimog Baureihe 416 Triebkopf mit Ries Kanalreinigungsaufbau bei Arbeiten am Kanalnetz

    Und als “Zugabe” noch vier weitere Bilder:

    Unimog Baureihe 416 Trockenlöschfahrzeug TroLF 1000 mit Minimax Aufbau für den Flughafen in Essen/Mühlheim

    Unimog Baureihe 416 Trockenlöschfahrzeug TroLF 1000 mit Minimax Aufbau für den Flughafen in Essen/Mühlheim

    Unimog Baureihe 416 Trockenlöschfahrzeug TroLF 750 mit Minimax Aufbau

    Unimog Baureihe 416 Trockenlöschfahrzeug TroLF 750 mit Minimax Aufbau

    Unimog Baureihe 416 Trockenlöschfahrzeug TroLF 1000 mit Minimax Aufbau für den Flughafen in Essen/Mühlheim

    Unimog Baureihe 416 Trockenlöschfahrzeug TroLF 1000 mit Minimax Aufbau für den Flughafen in Essen/Mühlheim

    Unimog Baureihe 416 mit Plattenverdichter und Wasserfaß bei der Wegeunterhaltung untertage

    Unimog Baureihe 416 mit Plattenverdichter und Wasserfaß bei der Wegeunterhaltung untertage

    Copyright aller Fotos: Daimler AG

    Merex Unimog
  • Video des Monats: Unimog 411 beim Kiestransport

    Das Video “Unimog 411 beim Langholztransport” von Andreas Burren wurde in fünf Wochen 13.000 mal aufgerufen und erhielt auf facebook in dieser Zeit 258 Likes – ein Spitzenwert! Aber Andreas Burren hat nicht nur im Heft’l des Unimog-Club Gaggenau Interessantes veröffentlicht, sondern weitere Videos produziert. In diesen Video “Unimog 411 beim Kiestransport” ist an einer Stelle zu lesen: “Andreas, der alte Unimog-Fahrer …”. Hier klären wir es auf: Am 18. Oktober 2015 ist er 70 Jahre alt geworden. Die gesamte Unimog-Community gratuliert herzlich und dankt für die tollen Beiträge.

    Glückwunsch auch an die Kamerafrau Margit Moser für die eindrucksvollen Szenen mit dem Unimog im Einsatz.

    Als kleines Geburtstagsgeschenk für Andreas bitte auch dieses Video auf facebook  Alles rund um den Unimog   liken oder auch teilen.

     

    Henne Unimog
  • Fotos der Woche: Unimog 416 für Ägypten und Pakistan

    UCOM U 416 100 PS Aegypten mil DaimlerAls Fotos der Woche diesmal zwei Unimog 416 in Militärausführung.

    Beim ersten Foto handelt es sich um einen U 100 für Ägypten.

     

    Die beiden folgenden Fotos zeigen eine Musterfahrzeug UCOM U 416.114 100 PS Radstand 3440 mil Daimler416.114 mit 100 PS  für Pakistan mit dem außergewöhnlichen Radstand von 3 400 mm.

     

    Als “Zugabe” noch ein Unimog 416 mit verlängertem Fahrerhaus auf dem Sauberg.

    Copyright aller Fotos: Daimler AG

     

    UCOM U 416.114 100 PS Radstand 3440 mil Heck Daimler

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    UCOM U 416 90 100 verl FHS - Sauberg Daimler

    Buch und Bild Unimog Literatur