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  • Das Unimog-Jahr von Hans Liska: April

    UCOM Liska Zuckerrohr 1957

    Als Motiv für den Monat April wählte der begnadete Zeichner Hans Liska als Motiv die Zuckerrohrernte in Südamerika. Damit unterstrich er den weltweiten Einsatz des Unimog.

    Im März haben wir begonnen, die Zeichnungen aus einem Unimog-Kalender aus dem Jahr 1957 monatlich vorzustellen.

     

    Liska Unimog Steuerfrei

    In seinen vielen Skizzenbüchern wird deutlich, dass Hans Liska auch einen besonderen Humor hatte. In einem Unimog-Prospekt entdeckte er den Hinweis “Der Unimog ist steuerfrei”. Und so entstand diese Skizze mit einem Unimog mir nur zwei PS und einer Lenksäule ohne Lenkrad. Dort platzierte er den gefundenen Prospekttext. Es stimmt: Ohne Lenkrad ist der Unimog nicht zu steuern, also steuerfrei.

     

    Copyright: Daimler AG

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • “Aussäen mit dem Unimog” – am 10. April im und beim Unimog-Museum

    Das Werbefoto mit einem Kartoffellegegerät entstand in den 1950er Jahren auf dem Gelände des heutigen Unimog-Museums

    Das Werbefoto mit einem Kartoffellegegerät entstand in den 1950er Jahren auf dem Gelände des heutigen Unimog-Museums

    Veranstaltungsfrühling im Unimog-Museum

    2016 ist das Jahr besonderer Unimog-Jubiläen: Das Museum feiert am 3. Juni sein zehnjähriges Bestehen, der Unimog im Oktober seinen 70. Geburtstag. Grund genug für das Unimog-Museum, bereits in den Frühlingsmonaten ein buntes Programm für seine Besucher zu bieten.

    Bis Anfang April haben sie die Möglichkeit, die diesjährigen Winterausstellung „Zu Fuß, zu Pferd – mit Floß und Bahn“ zu besichtigen, die aufgrund der positiven Resonanz verlängert wurde. Das Ende dieser Winterausstellung wird mit einem Frühlingsfest zelebriert.

    Unimog Murgtal  35

    Am 10. April dreht sich alles um das Thema „Aussäen mit dem Unimog “. Warum ist der Unimog der beste Helfer zum Sähen, Düngen und Setzen? Was können „Kartoffelsetzer“ und Saatbettmaschinen? Was sind die Unterschiede zwischen historischen und modernen Düngerstreuern? Das zeigen Ihnen die Unimog-Experten anhand unterschiedlicher Fahrzeuge, auch live im Außengelände.

    Zwischen den Vorführungen und Vorträgen können die Besucher über einen kleinen Frühlingsmarkt schlendern. Neben einer Auswahl an dekorativer Floristik, Holzprodukten, Korbwaren, Schmuck und Accessoires gibt es auch viele kulinarische Spezialitäten. Die Auswahl reicht von Obstbränden über Olivenöle bis hin zu süßen Versuchungen.

    Nur zwei Wochen später steht das nächste Highlight an, die Eröffnung der diesjährigen Sonderausstellung „Unimog-Exoten“ am 24. April. Der Unimog ist ein Universalmotorgerät von dem es viele extreme Umbauten gibt, die Steigerung dazu ist aber der Unimog-Exote. Was einen Unimog zum Exoten macht, das erfahren Sie in Sonderführungen und Vorträgen an diesem Tag. Zudem werden einige der Fahrzeuge im Außengelände vorgeführt.

    Der 8. Mai steht unter dem Motto „60 Jahre Baureihe U 411“. Für viele der etwa 20.000 Besitzer ist dieser Unimog bereits eine Legende mit Kultstatus. So wie sie der VW-Käfer oder der “Neunelfer” von Porsche auch sind. Das Museum widmet dem „Vierelfer“, wie er von Kennern liebevoll genannt wird, einen Aktionstag und lädt alle Besitzer mit Ihrem Fahrzeug herzlich ein das Museum zu besuchen.

    Die Termine zu allen weiteren Veranstaltungen im Rahmen des Jubiläumsprogramms finden Sie auf der Homepage des Unimog-Museums unter: www.unimog-museum.de

    Fotos: Daimler AG

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Drei Millionen für das Unimog-Museum

    Das jetzige Museum (Pfeil) und die geplanten Erweiterungsbauten.

    Das jetzige Museum (Pfeil) und die geplanten Erweiterungsbauten.

    Thomas Senger schreibt im Badischen Tagblatt vom 2. April 2016:

    Daimler schießt zur Erweiterung des Unimog-Museums drei Millionen Euro zu

    Es ist ein Vorhaben für rund 6,3 Millionen Euro nach derzeitigem Stand: Die geplante Erweiterung des Unimog-Museums. Ohne Zuschüsse wird das Projekt nicht zu stemmen sein. Dies betont Stefan Schwaab; er ist Initiator des Museums und Vorsitzender des Trägervereins. Drei Millionen Euro steuert die Daimler AG bei – Schwaab hofft, dass die Stadt Gaggenau sich mit 1,5 Millionen Euro beteiligt. “Ein einmaliger Zuschuss”, betont Schwaab. Am 11. April soll der Gemeinderat öffentlich über das Thema befinden.

    Durch die Erweiterung soll Raum geschaffen werden – eine Verdoppelung der Fläche gilt als wünschenswert für interaktive Erlebnis- und Lernwelten zur Unimog- und Industriegeschichte, Schulungswerkstatt, Archiv und Classic-Center-Verkaufsraum sowie einen neuen Eingangsbereich. Vorgesehen ist auch, dass der Gastronomiebereich auf die Fläche des jetzigen Unimog-Shops erweitert werden könnte. Auch die Verlagerung des Archivs von der Unimog-Straße (beim Rettungszentrum) an das Museum ist geplant.

    Unterm Strich werden allerdings rund 25 der bislang 45 Parkplätze wegfallen. Deshalb ist eine Vergrößerung des Parkplatzes bei der benachbarten Landesakademie Schloss Rotenfels geplant. In welcher Form diese Erweiterung auf städtischem Gelände gemacht wird, wo Abraummaterial lagert, ist noch offen. Rund 60 Parkplätze sollen entstehen. Davon werde nicht nur das Museum profitieren, argumentiert Schwaab. Das Museum sei bereit, sich an den Kosten für die Parkplatzerweiterung zu beteiligen: 15 Jahre lang werde man 600 Euro pro Monat an die Stadt bezahlen – in der Summe also 108000 Euro.

    “Wir brauchen mehr Parkplätze für den Normalbetrieb unseres Museums”, verweist Schwaab auf die ungebrochen hohe Besucherfrequenz.

    Ohne den Zuschuss der Stadt müssten die Erweiterungspläne abgespeckt werden, sagt Schwaab. Doch sei er optimistisch. Schließlich habe Daimler drei Millionen lockergemacht – für eine Spende dieser Größenordnung habe eigens ein Vorstandsbeschluss bei dem Automobilkonzern herbeigeführt werden müssen.

    Foto: Kohlbecker Architekten

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    Schüssler Unimog
  • Neues Unimog-Magazin

    UCOM Unimog-Magazin 2Das war für viele Unimog-Freunde eine tolle Nachricht: Das Unimog-Magazin wird ab März wieder als eigenständige Ausgabe gedruckt. In den letzten Jahren war es in das Transport-Magazin integriert worden.

    Und hier können beide Magazine kostenlos bestellt werden: www.unimog-magazin.de/tra-ma

    Diese Kundenzeitschrift hat eine lange Tradition. Bereits 1953 erschienen die ersten heute sehr gesuchten Ausgaben. Rund 200 Magazine kahmen in den folgenden Jahrzehnten heraus – teilweise auch in Fremdsprachen.

    Die ersten zehn “Ratgeber” – so hieß die Kundenzeitschrift anfangs – wurden nachgedruckt und werden als Buch angeboten: www.buchundbild.de

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Video: Unimog-Einsatz als Steinbrecher

    Einen ganz besonderen Einsatz zeigt uns Andreas Burren in seinem Video “Unimog 411 am Steinbrecher”. Er schreibt dazu:”Früher wurden diese Steinbrecher fast in jedem örtlichen Kieswerk eingesetzt. Ihr knackiger Ton war weithin zu hören und man wusste, im Kieswerk wird gearbeitet. Wenn in ganz früherer Zeit das Brechmaterial hauptsächlich zum Wegebau verwendet wurde, mischte man es später dem Betonkies bei. ”

     

    Kindermann Unimog
  • 70 Jahre Unimog-Idee – März 1946

    Zweiter Gesamtentwurf des späteren Unimog von Heinrich Rössler - . März 1946

    Zweiter Gesamtentwurf des späteren Unimog – Heinrich Rössler –  März 1946

     Wenn besondere Meilensteine auf dem Weg zum späteren Unimog zu definieren sind, dann gehören die Erweiterung des Entwicklungsteams durch Heinrich Rössler als Konstruktionsleiter im Januar 1946, sein erster Gesamtentwurf vom 28. des gleichen Monats, sein zweiter Gesamtentwurf vom 6. März 1946 und die darauf aufbauende Denkschrift „Universal-Motorgerät für die Landwirtschaft“ vom 13. März 1946 dazu.

    70 Jahre Unimog_Idee

     

     

     

     

    Zu seinem zweiten Gesamtentwurf schreibt Heinrich Rössler in seinem Aufsatz „So entstand der Unimog“:

    „Dabei ergab sich, dass alle vier Laufradvorgelege mit den Bremsen gleich sein konnten und dass die Blechkörper der Achskörper für Vorder- und Hinterachse ebenfalls gleich waren. Außerdem hatte das Fahrgestell nur vier Antriebsgelenke: zwei Doppelgelenke in den Vorderachsschenkeln und zwei Einfachgelenke in den Schubkugeln. Bei einer Spurweiter von ca. 1.270 mm (2 Kartoffelreihen) ergab sich zwischen dem Radkasten des linken Vorderrades und der ins Fahrerhaus hineinragenden Motorhaube ausreichend Platz für das Fußhebelwerk.

    Zur gleichen Zeit wurde bereits an den Laufradvorgelegen mit Bremsen für die Portalachsen und am Fahrgestellrahmen mit Querträgern gezeichnet.“

    Titel der Denkschrift vom 14. März 1946

    Titel der Denkschrift vom 13. März 1946

    Denkschrift vom 13. März 1946

    Die Zustimmung der Alliierten Militärbehörde zum Bau von Prototypen war 1945 auf Basis der von Walter Benseler erstellten Unterlagen erteilet worden. Da seit Eintritt von Heinrich Rössler ein völlig anderes Konzept verfolgt wurde, war es erforderlich, dieses zur weiteren Genehmigung detailliert darzustellen. Daher wurden in einer Denkschrift vom 13. März auf elf Seiten dargestellt, welche Gedanken zur Entwicklung des Universal-Motorgerätes führten, welche wesentlichen technischen Daten das Fahrzeug haben sollte, zu welchem Preis es potentiellen Abnehmern angeboten werden kann und es wurden die bisherigen und geplanten Entwicklungsschritte beschrieben. Abgerundet wird die Denkschrift durch eine Liste der befragten Sachverständigen und eine Ermittlung des Materialbedarfs bei geplanten 10 Fahrzeugen in 1946 und 660 Fahrzeugen in 1947.

    Interessant ist sicherlich auch, dass im März 1946 bereits Teile in Fertigung waren und dabei davon ausgegangen wurde, dass „noch zum Frühjahr Versuchsgeräte fertiggestellt werden sollen“.

    Diese Denkschrift wurde am Folgetag, dem 14. März 1946, Herrn Dr. Conrad von der Militärregierung in Stuttgart übergeben. Eduard Köhler, Mitinhaber von Erhard & Söhne in Schwäbisch Gmünd, hat dies protokolliert. Es ist ein wertvolles Zeitdokument und wird daher im Anschluss in voller Länge wiedergegeben.

    In den letzten beiden Abschnitten wird auf die „Universal-Landmaschine“, wie das „Universal-Motorgerät für die Landwirtschaft“ auch bezeichnet wurde, besonders eingegangen.

    Michael Wessel

     

    Quellen: Werner Schmeing, Hans-Jürgen Wischhof „Traktoren der Daimler AG“ Band 1, Frankfurt 2009; Eva Klingler, Michael Wessel: „Geschichten rund um den Unimog“, Band 1, Ettlingen 1992; Michael Wessel: „Geschichten rund um den Unimog“, Band 3, Gaggenau sowie Protokolle und Schriftwechsel.

     

    Zum Protokoll hier klicken:

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    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog-Präsentation vom 8. bis 10. April in Luzern

    TEST DRIVE RANA 007

    Im Frühjahr machen sich viele Frösche auf den Weg und suchen Tümpel und Seen auf. Am Vierwaldstättersee wird vom 8. bis 10. April ein ganz besonderer Frosch zu sehen sein: Claudio Lazzarini zeigt erstmals seinen frisch restaurierten 402er Froschauge aus dem Jahr 1956. Aber nicht nur das: Mit 41 Unimog aus 28 (!) verschiedenen Baureihen wird anlässlich der “ROAD DAYS” im Verkehrshaus ein äusserst repräsentativer Querschnitt aus sieben Jahrzehnten Unimog zu sehen sein.

    TEST DRIVE RANA 004

    Mitglieder des Unimog-Club Gaggenau erhalten bei Vorlage ihres Ausweises 50 % Ermäßigung auf den Eintrittspreis. Dies als Dank des Veranstalters für das besondere Engagement der Vereinsmitglieder in der Schweiz.

    Claudio Lazzarini ist ein gern gesehener Besucher bei vielen Veranstaltungen des Unimog-Club Gaggenau und des Unimog-Museums. Diese Veranstaltung in Luzern ist sicher eine schöne Gelegenheit für einen Gegenbesuch.

    Mehr zu den ROAD DAYS in Luzern unter

    https://www.verkehrshaus.ch/de/museum/strassenverkehr/road-days-2016

     

    TEST DRIVE RANA 011

     

    Letzte Meldung: Der Frosch wurde unterwegs gesichtet!

    UCOM Frosch innen

    UCOM Frosch Cluaudio unterwegs

    Sackmann Unimog
  • Das Unimog-Jahr von Hans Liska: März

    UCOM Liska Maerz 1957 - Daimler AG

    Der Zeichner Hans Liska hat in den 1950er Jahren viel für Daimler-Benz gearbeitet. Besonders bekannt sind seine Skizzenbücher. 1957 hat er einen Unimog-Kalender gestaltet, aus dem wir jeden Monat das Motiv zeigen. Bereits damals wurde der Ganzjahreseinsatz des Unimog deutlich.

    Im März wird die Schädlingsbekämpfung gezeigt. Dabei werden die Spritzen durch die Zapfwelle angetrieben. Auf Atemschutz wurde offensichtlich noch kein Wert gelegt, wie auch Werbefotos belegen.

    Unimog-Pionier Roland Feix erinnert sich, dass gerade beim Spritzen für die Schädlingsbekämpfung oder Unkrautvernichtung der Unimog große Vorteile gegenüber den herkömmlichen Schleppern hatte. Konnte er doch ein 800-Liter-Fass transportieren und war schnell unterwegs, wenn es darum ging, wieder nachzutanken. Auch viele Lohnunternehmer boten diese Kombination von Unimog und Spritzgerät – meist von HOLDER oder PLATZ – an.

    Kein Wunder also, wenn bereits 1950 im zweiten Prospekt von Gebr. Boehringer diese Anwendung gleich mit zwei Bildern gezeigt wird.

     

    UCOM Boehringer Prospekt 1950 Spritzen 1

    Schmunzeln muss man heute, wenn man sieht, dass der eine Arbeiter mit Hut im Einsatz war. Zum Versuchsleiter Christian Dietrich ist überliefert, dass er nie ohne Hut fuhr und dies auch von seinen Vorführern forderte. Als Roland Feix seinen Hut vergessen hatte, lieh Dietrich ihm für eine Vorführung seinen. Den Origina-Dietrich-Hut zeigt übrigens das Unimog-Museum in Gaggenau.

    UCOM Boehringer Prospekt 1950 Spritzen 2

    Auf dem zweiten Prospektbild mit zwei Spritzbalken ist sogar der Firmenname HOLDER auf dem Spritzfass zu erkennen.

    UCOM Liska Holder Messe Bozen 2

    Nach der Übernahme des Unimog durch Daimler-Benz im Jahr 1951 wurde dieser Unimog mit HOLDER-Spritztechnik auf der Messe in Bozen gezeigt.

    UCOM-Brasilien-Holder-1952

    Auch in Südamerika wurde der Unimog mit HOLDER-Spritztechnik in großer Zahl für die Unkrautvernichtung und Schädlingsbekämpfung eingesetzt. Das Foto entstand 1952 in Brasilien.

     

    UCOM Holder 0 1 Aufbauspritze Kopie

    Ein gutes Beispiel dafür, dass der Unimog erst durch die Anbaugeräte zum Universal-Motor-Gerät wird.

    Fotos und Liska-Bild: Daimler AG

    Prospekte: Sammlung Michael Wessel

     

     

     

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • RETRO CLASSICS 2016 – “neuer” Unimog-Pin

    Retro 2016 Pin

    “Haben Sie Pins?” war wohl die häufigste Frage auf Messeständen in den 1990-iger und Anfang der 2000-er Jahre. In letzter Zeit wurde das weniger. Viele Automobil-Hersteller gaben auf Messen sogar keine Pins mehr heraus.

    Umso überraschender war es, dass auf der RETRO CLASSICS 2016 am Stand von Mercedes-Benz Unimog-Pins ausgegeben wurden, die man bisher in der Sammler-Szene mit der italienischen Schrift “Mobilità Assoluta. Unimog” nicht kannte. Mit deutscher oder englischer Schrift sind sie dokumentiert.

    IMG_9978

    Vielleicht ein Grund mehr, die RETRO CLASSICS 2016 bis zum Sonntag, 20. März, zu besuchen, um sich in Halle 8 auf dem Stand von Mercedes-Benz von den beiden freundlichen Hostessen diesen Pin geben zu lassen.

    Henne Unimog
  • RETRO CLASSICS 2016 – Präsentation des Unimog-Museums

    Das Unimog-Museum feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Sicherlich mit ein Grund, sich auf der diesjährigen RETRO CLASSICS  noch bis zum Sonntag, 20. März, mit einem besonderen Parcours vor dem Haupteingang und einem kleinen Stand in Halle 8 (ganz hinten rechts) zu präsentieren. Hier einige Bilder dazu:

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    UM Retro 2016 12

    UM Retro 2016 13

    Da kann man sich nur an den Kopf langen – oder?

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    Hinten rechts in Halle 8 zeigt das Unimog-Museum einen Unimog 401 Froschauge aus dem Jahr 1955

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    … und ein Schnittmodell eines Antriebsstrangs

    UM Retro 2016 32

    Henne Unimog