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  • 60 Jahre Unimog 411 – Waldarbeit

    Unimog Baureihe 411 beim Rücken von Baumstämmen mit der Heckseilwinde

    Unimog Baureihe 411 beim Rücken von Baumstämmen mit der Heckseilwinde

    In diesem Jahr gibt es viel zu feiern. So auch “60 Jahre Unimog 411”, denn im Juni 1956 liefen die ersten Fahrzeuge dieser Baureihe vom Gaggenauer Montageband.

    Der Classic-Bereich der Daimler AG schreibt dazu: “Äußerlich noch sehr stark an das Ursprungsmodell erinnernt wurde die komplett neu entwickelte Baureihe 411 im Jahr 1956 vorgestellt und ersetzte die Baureihen 401 und 402. Sie blieb bis 1974 in der Fertigung, insgesamt verließen 39.851 Fahrzeuge das Band. Es gab 12 Baumuster. Es wurden zwei Radstände (1720/2120 mm) sowie Triebkopfversionen angeboten. Die Baureihe 411 unterscheidet sich durch die Untervarianten 411a (ab 1961), 411b (ab 1963) und 411c (ab 1964). Neben dem offenen Fahrerhaus gab es auch eine geschlossene Version, anfangs  mit dem Fahrerhaus Typ „ B”  dieses wurde ab 1957 ersetzt durch den Typ „DvF” (vf steht für verbreitertes Fahrerhaus). Das DVF Fahrerhaus wurde aber nur in Verbindung mit dem langen Radstand von 2120 mm angeboten.”

    Wir würdigen dieses Jubiläum mit mehreren kleinen Bildserien. Und nachdem der Unimog ursprünglich für die Land- und Forstwirtschaft entwickelt wurde, starten wir mit der Forstwirtschaft. Keine Sorge: die Landwirtschaft und andere Einsatzgebiete folgen.

    Unimog Baureihe 411 mit Anhänger bei der Waldkalkung

    Unimog Baureihe 411 mit Anhänger bei der Waldkalkung

    Unimog U30, Baureihe 411 mit Doppelkabine, Frontseilwinde und Wittenburg Anhängeerdbohrgerät, eingesetzt in Schweden

    Unimog U30, Baureihe 411 mit Doppelkabine, Frontseilwinde und Wittenburg Anhängeerdbohrgerät, eingesetzt in Schweden

    Unimog Baureihe 411 beim Langholztransport

    Unimog Baureihe 411 beim Langholztransport

    Unimog Baureihe 411 Detailbild Doppelwindenaggregat für den Rückeeinsatz im Forst

    Unimog Baureihe 411 Detailbild Doppelwindenaggregat für den Rückeeinsatz im Forst

    Unimog Baureihe 411 Rücken von Stammholz mit Hilfe eine Rückezange am Heckkraftheber

    Unimog Baureihe 411 Rücken von Stammholz mit Hilfe eine Rückezange am Heckkraftheber

    Unimog Baureihe 411 mit Krailing Ausrüstung beim Rücken von Langholz

    Unimog Baureihe 411 mit Krailing Ausrüstung beim Rücken von Langholz

    Unimog Baureihe 411 mit Glogger Forstausrüstung beim Rücken von Stammholz

    Unimog Baureihe 411 mit Glogger Forstausrüstung beim Rücken von Stammholz

    Unimog Baureihe 411 beim Rücken von Baumstämmen

    Unimog Baureihe 411 beim Rücken von Baumstämmen

    Unimog Baureihe 411 beim Rücken von Baumstämmen mit der Heckseilwinde

    Unimog Baureihe 411 beim Rücken von Baumstämmen mit der Heckseilwinde

    Unimog Baureihe 411 mit Werner Forstausrüstung, Frontseilwinde und Holzzange

    Unimog Baureihe 411 mit Werner Forstausrüstung, Frontseilwinde und Holzzange

    Unimog Baureihe 411 mit Forstausrüstung und Holzzange bei der Aufnahme von Kurzholzbündeln

    Unimog Baureihe 411 mit Forstausrüstung und Holzzange bei der Aufnahme von Kurzholzbündeln

    Unimog U30, Baureihe 411 Forstschlepper mit Glogger-Ausrüstung

    Unimog U30, Baureihe 411 Forstschlepper mit Glogger-Ausrüstung

    Fotos und Bildunterschriften: Daimler AG

    Sackmann Unimog
  • Im Unimog-Ratgeber geblättert: Sternfahrt in Uelzen 1953

    UCOM Anders, Ülzen Daimler

    Der Unimog ist mehr als nur ein Arbeitsgerät. Dies wurde bereits 1953 deutlich, als die Unimog-Vertretung Frido Anders in Uelzen/Niedersachsen ihre Kunden aus Anlass der Kreistierschau und Maschinenausstellung zu einem gemeinsamen Kundendienst einlud. Dies war somit Ziel einer frühen Unimog-Sternfahrt.

    Darüber war im Unimog-Ratgeber Nummer 2 zu lesen:

    UCOM Anders Uelzen 2 1953 Ratgeber

     

    UCOM Kundendienst Frido Anders Ülzen 2 - Daimler

    UCOm Kundendienst Frido Anders Ülzen - Daimler

    Fotos: Daimler AG

    Die Fotos stammen aus der Zeit, können aber auch bei anderer Gelegenheit dort entstanden sein.

    Die Hefte 1 – 10 des Kundenmagazins “Unimog-Ratgeber” sind in gebundener Form erhältlich bei www.buchundbild.de

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog als Schablonen-Malerei

    UCOM Arndt 1

    Farbenfrohe Grafiken zieren seit der Eröffnung der Ausstellung “Unimog-Exoten” das Unimog-Museum. Der freie Künstler Robert Arndt hat sie in Schablonen-Malerei erstellt und zeigt sie erstmals öffentlich. Drei oder vier Schablonen hat er je Motiv geschnitten. Mit ihnen ist er in der Lage, auch außergewöhnliche Farbwünsche umzusetzen.

    UCOM Arndt 2

     

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog-Museum: Ausstellung “Unimog-Exoten” eröffnet

    Thorsten Weigand mit Tochter Astrid in ihrem Unimog

    Thorsten Weigand mit Tochter Astrid in ihrem exotischen Unimog

    Bis 9. Oktober 2016 zeigt das Unimog-Museum in Gaggenau einige Unimog-Exoten. Ein besonderer Hingucker, den wir hier kurz vorstellen, ist ein Unimog 401 – wenn man ihn überhaupt noch so bezeichnen kann – mit VW-Golf-Motor, der von seinem Besitzer zur Waldarbeit eingesetzt wurde. Hinten hat er Zwillingsbereifung.

    Nun, wenn das kein Exot ist?!

    Nun, wenn das kein Exot ist?!

    Thorsten Weigand aus Aub bei Bad Königshofen konnte das Fahrzeug vor vier Jahren erwerben. Für die Erben des Vorbesitzers war der Unimog ein Buch mit sieben Siegeln. Inzwischen kennt Thorsten Weigand die Funktion aller Hebelchen und Hebel. “Bei den ersten Versuchen, den Holzgreifarm in Bewegung zu setzen, flog das Holz in der Gegend herum”, erinnert er sich.

    Selbst die hydraulisch unterstützte Einstiegshilfe nutzt er aus Bequemlichkeitsgründen und der Gaudi wegen gelegentlich.

    Kommentar des Technischen Leiters des Unimog-Museums, Karl Leib: “Dieses Fahrzeug war offensichtlich das Lebenswerk eines Bastlers. Es ist somit ein besonderes Exemplar der Ausstellung.”

     

    Gisbert Hindenach und Rene Dusseldorp bewundern die Technik unter der langen Motorhaube

    Gisbert Hindennach und Rene Dusseldorp bewundern die Technik unter der langen Motorhaube

     

    Einstieg mit hydraulischer Unterstützung möglich

    Einstieg mit hydraulischer Unterstützung möglich

     

    Diese Sitzbefestigung wurde noch nicht zum Patent angemeldet

    Diese Sitzbefestigung wurde noch nicht zum Patent angemeldet

     

    Die Übersicht hat sicher nur der Bastler selbst

    Inzwischen kennt Thorsten Weigand auch die Funktion aller Hebelchen und Hebel

     

    Die Drehvorrischtung für die Holzzange hat es Ueli Bicker angetan. Der Hydraulikzylinder ist mit der Kette verbunden. Beim Einziehen des Zylinders macht die Kette eine Drehbewegung und öffnet oder schließt die Zange.

    Die Drehvorrichtung für die Holzzange hat es Ueli Bicker angetan. Der Hydraulikzylinder ist mit der Kette verbunden. Beim Einziehen des Zylinders macht die Kette eine Drehbewegung und öffnet oder schließt die Zange.

     

    Über den Kranarm kann Ueli nur stauen: "Aber anscheinend hat es funktioniert!"

    Über den Kranarm kann Ueli nur staunen: “Aber anscheinend hat es funktioniert!”

    Merex Unimog
  • Unimog-Club Schweiz: Rückblick zur Unimog-Präsentation in Luzern

    S5001562mehrereGenEs war schon eine außergewöhnliche Gemeinschaftsleistung, die der Unimog-Club Schweiz zum Jubiläumsjahr “70 Jahre Unimog” unter Federführung von Claudio Lazzarini vollbrachte. Mit über 40 Unimog wurden die Baureihen vom Boehringer-Unimog bis hin zu den aktuellsten Modellen vom 8. bis 10. April im Verkehrshaus Luzern präsentiert und teilweise im Einsatz vorgestellt. Es fehlten lediglich ein 425er und ein 418er.

    Alle Fahrzeuge waren in der Schweiz zugelassen. Nun ja, der Bus des Unimog-Museums Gaggenau nicht.

    Hier mit einigen Fotos ein Rückblick:

    DSC01426aktuell DSC01415Winde DSC01364 drei neuere DSC01457Kehren DSC01345Froschauge DSC01349Wohnmobil DSC01386Zweiweg DSC01377neue DSC01399 orange DSC01403 drei 441er DSC01338 Scheeschleuder DSC01340 drei Armee S5001570-Personen S5001516-pink S5001530Parade S5001539-Burren S5001508-SDSC01339Mueumsbus

    Fotos: Ernst Friedli nd Claudio Lazzarini.

    Reklamtionen zur Auswahl der Fotos können nicht entgegengenommen werden. Die Auswahl erfolgte intuitiv und in der Regel ohne Kenntnis des Besitzers durch Michael Wessel.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog-Museum: Rückblick zum Aktionstag “Aussäen mit dem Unimog”

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    Wie die Kartoffelin die Erde kommt

    Oft gesagt und oft geschrieben: Wer immer für das Wetter verantwortlich ist, muss ein Unimog-Liebhaber sein – und es bestätigte sich erneut am Sonntag. Der Frühling hat mit sichtbaren und spürbaren Zeichen seinen Einzug gehalten. Das Ende des Winters und damit der Winterausstellung wird im Unimog-Museum traditionell mit einem Aktionstag gefeiert.

    Während im Museum zum letzten Mal die Ausstellung “Zu Fuß, zu Pferd, mit Floß und Bahn – die Erschließung des Murgtals” angeschaut werden konnte, war im Außengelände wieder das lebendige Museum in Aktion. Das Thema am Sonntag lautete “Aussäen mit dem Unimog”. Neben den ausgestellten Unimog der verschiedenen Baureihen und mit den unterschiedlichsten Anbaugeräten fanden hinter dem Museum mehrere Vorführungen statt. Zu sehen gab es alle möglichen Konstruktionen, mit denen die ursprünglich mühselige Bodenbearbeitung und das Ausbringen des Saatgutes mit Hand erleichtert wurden. Von der Egge, die anfänglich noch so konstruiert wurde, dass sie zusätzlich auch von Pferden gezogen werden konnte, über kombinierte Egge- und Saatgutstreuer bis zum drei Meter breiten Spritzgerät mit einem Holzfass als Vorratsbehälter auf der kleinen Pritsche des Unimog gab es vieles zu sehen.

    Ein weiterer wesentlicher Anlass für die Entwicklung der maschinellen Helfer war der Personalbedarf. Wo ursprünglich Oma, Opa, Kinder und weitere Personen eingesetzt werden mussten, konnte nun der Landwirt mit einem Helfer die Arbeit des Säens schneller und präziser ausführen. Dies wurde nicht nur in einem ausführlichen Vortrag detailliert geschildert, sondern am Beispiel des Kartoffellegens praktisch vorgeführt. Eine mit Schürze und Kopftuch bekleidete Bauersfrau und ein Helfer des Museums saßen auf einer hinter dem Oldtimer angebauten Maschine und zeigten bei langsamer Fahrt den zahlreichen Zuschauern, wie das Gerät funktioniert. Allerdings wurden die Kartoffeln nicht in der Vorführwiese versenkt, sondern nur auf der Oberfläche in exaktem Abstand ausgelegt. So konnten sie bei der nächsten Vorführung wieder verwendet werden.

    Text und Bild: Hans-Peter Hegmann am 12. April 2016 im Badischen Tagblatt

    Kindermann Unimog
  • Im Unimog-Ratgeber geblättert – Diesel-Kraftstoff

    UCOM Ratgebe Diesel 1953

    UCOM Ratgebe Diesel 1953 unten

    Der Umgang mit dem Diesel-Kraftstoff gestaltete sich anfangs der 1950er Jahre noch etwas anders als heute. Daher ist es unterhaltsam, die Empfehlungen im ersten Heft des Unimog-Ratgebers von 1953 zu lesen.

    Die Hefte 1 – 10 des Kundenmagazins Unimog-Ratgeber sind in gebundener Form erhältlich bei www.buchundbild.de

    UCOM Ratgeber Titel

     

    Kindermann Unimog
  • Unimog-Museum: Halbe Million Zuschuss von der Stadt Gaggenau

    UCOM 500000 von Stadt Gaggenau

    Thomas Senger schreibt am 12. April 2016 im Badischen Tagblatt:

    Die Stadt Gaggenau unterstützt die Erweiterung des Unimog-Museums mit einem Zuschuss. 500000 Euro billigte der Gemeinderat gestern Abend. Der Vorsitzende des Vereins Unimog-Museum, SPD-Stadtrat Stefan Schwaab, hatte zuvor vergeblich um einen einmaligen Zuschuss von 1,5 Millionen Euro geworben.

    Schwaab nahm an der Abstimmung nicht teil, weil er befangen war. Auch Stadträtin Dr. Karolin Zebisch (CDU) saß während dieses Tagesordnungspunkts nicht am Ratstisch. Denn sie ist mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Unimog-Vereins und Architekten des Projekts, Florian Kohlbecker, verwandt.

    Die “maximal 500000 Euro”, so die Vorlage, sollen auf die Doppelhaushalte 2017/18 und 2019/20 verteilt werden. Die Stadt orientiert sich dabei an den städtischen Richtlinien zur Förderung von Vereinen: Maximal zehn Prozent der förderfähigen Kosten sind demnach zu bezuschussen. Die Erweiterung des Museums kostet nach derzeitigem Stand 6,3 Millionen Euro.

    Die 500 000 Euro seien “eine enorme Summe”, sagte Oberbürgermeister Christof Florus. Da es sich um ein Projekt mit touristischer Ausstrahlung handele, sollten zum Beispiel auch der Landkreis oder die Mitglieder der Tourismusgemeinschaft “Im Tal der Murg” Unterstützung gewähren.

    Dorothea Maisch (CDU) sagte, es sei “wirklich Außergewöhnliches” was der Verein und die Ehrenamtlichen des Museums in den zehn Jahren des Bestehens geleistet haben. Ein “touristischer Leuchtturm” sei entstanden. Die Erweiterung sei sachlich zu begrüßen. Doch ein Zuschuss von 1,5 Millionen Euro sei eine “außergewöhnlich hohe Summe”. Zusammen mit den städtischen Aufwendungen für die Erweiterung des Museums-Parkplatzes würde die Stadt so über 2,2 Millionen Euro zuschießen. So ein Betrag sei weder in der mittelfristigen Finanzplanung der Stadt noch in den Haushalten. Zwar seien die Einnahmen der Stadt derzeit sehr gut, aber Maisch erinnerte “an Zeiten, als man überlegen musste, wie man die Pflichtaufgaben leisten könne.” Dies liege nur wenige Jahre zurück. In finanziell guten Zeiten müsse man die schlechten im Blick haben, und auch heute könne man nicht alle Wünsche der Bürger und der Vereine erfüllen. Deshalb sei der Vorschlag der Verwaltung akzeptabel. Man müsse weitere Fördertöpfe finden, sagte sie mit Blick auf die überregionale Bedeutung des Museums.

    Daimler-Zuschuss kann kein Maßstab sein

    Für die SPD argumentierte Gerd Pfrommer, dass das Museum ein Aushängeschild für die Region sei. Die Daimler-Unterstützung von drei Millionen spreche eine deutliche Sprache. Aber: “Wir können diesen vorsichtigen Ansatz des Kämmerers verstehen, da es noch viele andere Aufgaben gibt. Wir werden den Vorschlag der Verwaltung mittragen.” Gleichzeitig appelliere die Fraktion, “nicht die Tür für weitere städtische Fördermaßnahmen zu schließen.” Sprich: Wenn weitere Geldwünsche aus dem Museum an die Stadt herangetragen werden, sollten diese nach Möglichkeit erfüllt werden. Schließlich sei Gaggenauer Geschichte weitgehend Industriegeschichte. Wenn es nun möglich sei, im Unimog-Museum ohne Folgekosten für die Stadt einen Großteil der einstigen Ideen für ein Industriemuseum zu realisieren, dann sollte man sich diesen Ideen nicht verschließen.

    Ferdinand Hurrle (FWG) lobte: “Nicht nur super, sondern einmalig” sei das Museum auch für die Region. Doch könne man nicht anderthalb Millionen ausgeben, nur weil Daimler drei Millionen bereitstelle. Kirsten Lehnig (Grüne) gab zu bedenken: “Man muss aufpassen, dass man nicht anfängt, die Vereine ungleich zu behandeln.” Auch Wertschöpfungen dürfe man nicht aufrechnen. Deshalb sei es richtig die Förderrichtlinie zu beachten. Theo Gehrmann (FDP) verwies auf die Bedeutung des Tourismus.. Die FDP stimme zu. Man trage den Vorschlag mit. Rosalinde Balzer und Rudolf Krumrey stimmten gegen den Verwaltungsvorschlag.

    Sackmann Unimog
  • Bodenbearbeitung und Aussaat mit dem Unimog

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Sägerät

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Sägerät

    Der Aktionstag im Unimog-Museum am Sonntag, 10. April, zum Thema “Aussäen mit dem Unimog”, der mit einem Frühlingsmarkt verbunden ist, gibt uns Anlass, einige Bilder zur Bodenbearbeitung und Aussaat vorzustellen.

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Egger bei der Bodenbearbeitung

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Egger bei der Bodenbearbeitung

     

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Sägerät und Egger

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Sägerät und Egger

     

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Gerätekombination bei der Bodenbearbeitung

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Gerätekombination bei der Bodenbearbeitung

     

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Gitterrädern und Bodenfräse

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Gitterrädern und Bodenfräse

     

    Unimog u25, Baureihe 2010 mit Kartoffellegegerät

    Unimog u25, Baureihe 2010 mit Kartoffellegegerät

     

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Sägerät und Egge

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Sägerät und Egge

     

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Fronthackgerät, Sämaschine und Egge

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Fronthackgerät, Sämaschine und Egge

     

    Unimog U25, Baureihe 70200 bei der Bodenbearbeitung

    Unimog U25, Baureihe 70200 bei der Bodenbearbeitung

     

    Unimog U25, Baureihe 70200 mit Pflug bei der Bodenbearbeitung

    Unimog U25, Baureihe 70200 mit Pflug bei der Bodenbearbeitung

     

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Sägerät und Egge

    Unimog U25, Baureihe 2010 mit Sägerät und Egge

    Copyright alles Bilder: Daimler AG

    Schüssler Unimog
  • Das Unimog-Jahr von Hans Liska: April

    UCOM Liska Zuckerrohr 1957

    Als Motiv für den Monat April wählte der begnadete Zeichner Hans Liska als Motiv die Zuckerrohrernte in Südamerika. Damit unterstrich er den weltweiten Einsatz des Unimog.

    Im März haben wir begonnen, die Zeichnungen aus einem Unimog-Kalender aus dem Jahr 1957 monatlich vorzustellen.

     

    Liska Unimog Steuerfrei

    In seinen vielen Skizzenbüchern wird deutlich, dass Hans Liska auch einen besonderen Humor hatte. In einem Unimog-Prospekt entdeckte er den Hinweis “Der Unimog ist steuerfrei”. Und so entstand diese Skizze mit einem Unimog mir nur zwei PS und einer Lenksäule ohne Lenkrad. Dort platzierte er den gefundenen Prospekttext. Es stimmt: Ohne Lenkrad ist der Unimog nicht zu steuern, also steuerfrei.

     

    Copyright: Daimler AG

    Merex Unimog