Denn Mut war schon gefordert, wenn die Fahrzeuge bei bis zu über 50 Prozent Steigung oder Gefälle auf dem rund einem Kilometer langen Parcours unterwegs waren. Teilweise bewegten sich die Fahrzeuge wie an einer Perlenschnur gereiht durch den Steinbruch. Bedingt durch das trockene Wetter zog manches Gefährt eine dicke Staubwolke hinter sich her. Moderator Wolfgang Mutschler schilderte den Besuchern die Besonderheiten der teilnehmenden Fahrzeuge.
Das älteste war stolze 64 Jahre alt, das jüngste gerade mal drei Monate. Unter den älteren Semestern waren nahezu alle Baureihen vertreten. Während sich der kleinste Unimog mit 25 PS begnügt, haben die großen bis zu 250 PS unter der Haube. Auch ein umgebauter Spezial-Unimog aus Straßburg, dessen Fahrer an Gelände-Rallyes teilnimmt, zog viele Blicke auf sich.