Hohe Effizienz beim Fahren und im Geräteeinsatz
Der Grund der hohen Effizienz des Profi-Geräteträgers liegt sowohl beim Fahren wie auch beim Einsatz leistungsstarker An- und Aufbaugeräte. Die BlueEfficiency Power-Motoren – im Unimog U 423 ist es ein Vierzylinder mit 170 kW (231 PS) und im Unimog U 527 ein Sechszylinder mit 200 kW (272 PS) – erfüllen die europäische Abgasnorm Euro VI und arbeiten betont effizient durch sparsamen Kraftstoffverbrauch. Alle ausgelieferten Unimog sind mit einem Kombinationsmähgerät der Firma Mulag ausgerüstet. Für einen optimalen und flexiblen Einsatz wurden die Unimog noch zusätzlich mit Dachlampenträgern, lichtstarken Warnleuchten sowie mit zuschaltbaren Schnee-Schleuderketten der Firma Rud komplettiert.
Als Profi-Geräteträger bietet der Unimog dem Fahrer wertvolle Entlastung im schwierigen Arbeitsalltag. Das zeigt sich im Fahrkomfort auf Lkw-Niveau, in der modernen Freisichtkabine, in der einfachen Bedienung der Geräte über Joystick und im komfortablen Wechsel zwischen dem stufenlos regelbaren hydrostatischen Antrieb im Geräteeinsatz für Arbeitsgeschwindigkeiten von null bis 50 km/h und dem mechanischen Schaltgetriebe für die effiziente Fahrt auf der Straße bis 90 km/h. Nicht mehr wegzudenken ist außerdem der VarioPilot: Lenkrad und Pedale lassen sich vom Fahrerplatz auf den Beifahrerplatz verschieben, um von dort aus beim Fahren die Arbeit der Geräte überwachen und steuern zu können. Ein hohes Sicherheitsniveau belegen unter anderem die Rückfahrkamera sowie Zusatzscheinwerfer an der A-Säule und auf dem Dach.
Dichtes Netz für hohe Mobilität – der Unimog ist dabei
Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit – an diesen Anforderungen richtet Hessen Mobil seine Beschaffungen aus. Der landeseigene Betrieb hat die Aufgabe, Mobilität zu sichern und damit sowohl zur Verkehrssicherheit wie auch zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung beizutragen. Im Bundesland Hessen arbeitet daran ein Netz von zwölf Hessen Mobil-Standorten und 60 Autobahn- und Straßenmeistereien. Und der Unimog ist stets mittendrin, wenn es darum geht, den Verkehr in Fluss zu halten. Zum Beispiel auf der Autobahn am Frankfurter Kreuz, wo binnen 24 Stunden 335 0000 Fahrzeuge gezählt werden bei steigender Tendenz.