Ehrenamtliche des Unimog-Museums im Feuerwehrmuseum Winnenden

Ausnahmsweise auch Probe sitzen durften die Besucher aus Gaggenau im Benz-Gaggenau von 1924

Ausnahmsweise auch Probe sitzen durften die Besucher aus Gaggenau im Benz-Gaggenau von 1924

Gaggenauer besuchen Gaggenauer: Die ehrenamtlichen Helfer des Unimog-Museums besuchten am 23. September das Feuerwehrmuseum in Winnenden. Mit ein Grund für die Auswahl war das dortige Schmuckstück der auch sonst sehr attraktiven Ausstellung: eine “Automobilspritze”, die 1924 bei Benz in Gaggenau gebaut worden war. Gleich zwei äußerst kompetente Führer begrüßten ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Murgtal: Helmut Pflüger, durch dessen Initiative und jahrzehntelanges Engagement die Ausstellung entstanden war und der frühere Oberbürgermeister von Winnenden, Karl-Heinrich Lebherz, heute 2. Vorsitzender des Vereins.
Beim Rundgang durch das 2002 eingeweihte Museum beim Bahnhof Winnenden, in diesem Jahr durch einen Neubau erweitert, wurde immer wieder deutlich, mit wie viel Herzblut die Ehrenamtlichen an ihrem Museum hängen. Mit unzähligen wertvollen Ausstellungsstücken aus aller Welt – insbesondere aber aus der näheren Umgebung, wie an den Aufschriften zu erkennen war – konnte die Entwicklung der Feuerbekämpfung sehr gut nachvollzogen werden. Und ganz spontan stellte Karl-Heinrich Lebherz bei einer Busfahrt und einem Spaziergang durch Winnenden seinen früheren Wirkungsbereich vor. Auch von dem gelungenen Nebeneinander von Historie und Moderne waren die Besucher beeindruckt. bei einer Busfahrt und einem Spaziergang durch Winnenden seinen früheren Wirkungsbereich vor. Auch von dem gelungenen Nebeneinander von Historie und Moderne waren die Besucher beeindruckt.

 

Der frühere Oberbürgermeister, Karl-Heinrich Lebherz , führte durch Winnenden

Der frühere Oberbürgermeister, Karl-Heinrich Lebherz , führte durch Winnenden

Erstveröffentlichung im Badischen Tagblatt vom 1. 10. 2013

Buch und Bild Unimog Literatur
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