Dieses Fest vergessen die Teilnehmer sicher nicht!
Wenn in einem Gespräch vom Fest “50 Jahre Mercedes-Benz Unimog” am 9. und 10. Juni 2001 die Rede ist, kommen viele Teilnehmer ins Schwärmen. Es war ein großes und sehr abwechslungsreiches Fest mit rund 30.000 Besuchern und 532 Unimog. Und es hätten mehr Fahrzeuge sein können, wenn die Teilnehmerzahl nicht von Anfang an begrenzt worden wäre.
Wir wollen in der unimog-community.de eine Reihe “Best of Unimog-Heft’l” starten. Aufgrund der schönen Erinnerungen habe ich einen umfang- und ideenreichen Beitrag von Carl-Heinz Vogler aus Heft’l 31 vom Juli 2001 ausgewählt.
Ich hatte zwei Hüte auf: Im damaligen DaimlerCrysler-Werk war ich der Projektverantwortliche und im Unimog-Club Gaggenau, dem Mit-Veranstalter, war ich der 1. Vorsitzende. In meinem Vorwort zum Heft’l 31 habe ich mich bei den zahlreichen Unterstützern und Helfern bedankt. Rückschauend ist es mir ein besonderes Anliegen, ganz herzlich meiner damaligen Mitarbeiterin Waltraud Trapp zu danken. Sie hat sich für dieses Fest – wie für viele andere Veranstaltungen in “unserem Benzwerk” – ganz besonders engagiert und dabei ihre bekannte Herzlichkeit selbst unter besonderer Belastung nie verloren.
Viel Spaß beim Rückblick!
Michael Wessel
Und hier der Bild-Bericht von Carl-Heinz Vogler:
Soweit der Bericht zum Unimog-Fest 2001.
Die dabei bekanntgegebene bevorstehende Verlagerung der Unimog-Montage nach Wörth im Folgejahr beflügelte Überlegungen im Unimog-Club Gaggenau, ein Unimog-Museum zu bauen. Stefan Schwaab, der heutige 1. Vorsitzende des Vereins Unimog-Museum damals: “Jetzt oder nie! Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist!”
Übrigens: Das Heft’l 31 und viele weitere sind im Shop des Unimog-Club noch erhältlich:
unimog-club-gaggenau.de/shop/produkt-kategorie/unimog-heftl/