Mai 2022

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  • Stefan Schwaab – Mister Unimog-Museum – wurde 70

    Der Vorsitzende des Vereins Unimog-Museum, Stefan Schwaab, ist jetzt auch stolzer Besitzer eines Unimog 411

    Stefan Schwaab – Mister Unimog-Museum – wurde 70

    Zu seinem 70. Geburtstag am 9. Mai hat sich Stefan Schwaab selbst ein Geschenk gemacht: einen Unimog 411. Stefan Schwaab hat in den letzten 20 Jahren seine Idee eines repräsentativen Unimog-Museums nicht nur umgesetzt sondern dieses auch um eine Unimog-Werkstatt und demnächst um einen Erweiterungsbau ergänzt.

    Es ist bewundernswert, wie viele Ideen er als 1. Vorsitzender des Museums-Vereins in diese Projekte beingebracht und mit welcher Zielstrebigkeit und Hartnäckigkeit er sie bis ins Detail erfolgreich umgesetzt hat. Soviel sei schon mal verraten: Mit dem Erweiterungsbau ist noch nicht Schluss!

    Seine berufliche Karriere begann bei Daimler-Benz mit der Ausbildung als Maschinenschlosser. Nach einer Techniker-Ausbildung war er Hauptgruppenleiter in der Fertigungsplanung, bevor eine atemberaubende Entwicklung als Arbeitnehmervertretung begann. Als Mitglied des Gesamtbetriebsrats gehörte er letztlich auch dem Aufsichtsrat des Konzerns an. Viele richtungsweisende Entscheidungen sind mit seinem Namen verbunden.

    Er hat viele Spendenaktionen innitiiert. So auch die Aktion „Unimog für Afrika“ für die Deutsche Notärztehilfsorganisation.

    Und ganz nebenbei ist Stefan Schwaab noch in seiner Heimatstadt Gaggenau ein sehr engagierter Stadtrat.

    Stefan Schwaab hat mit seiner Frau Evi zwei Kinder und freut sich über zwei Enkelkinder. Außer seinem Fulltime-Hobby Unimog-Museum findet er noch Zeit zum Wandern, zum Golfen und gelegentlich auch zum Segeln.

    Text und Foto: Michael Wessel

    Beutlhauser Unimog Kommunaltechnik
  • Tufa GmbH – Offroad-Fahrtraining mit eigenem Unimog

    In 2022 konnten wir mit der Tufa GmbH einen weiteren Förderer für die Unimog-Community gewinnen:

     

    Meister-Klasse: Offroad-Fahrtraining mit eigenem Unimog.

    Der Unimog kann viel. Oft mehr als sein Fahrer. Aber das lässt sich ändern. Am besten bei einem Offroad-Training mit erfahrenen Instruktoren, die einem die Möglichkeiten des Fahrzeugs aufzeigen. Wissen, das außer bei Geländefahrten auch auf der Straße oder bei winterlichen Fahrten ein Mehr an Sicherheit bedeutet.

    Am Anfang eines jeden Trainings steht die Theorie. Die Funktionsweise der Antriebssysteme zählen ebenso zum Programm wie praktische Tipps zum Fahren im Schlamm, auf Sand, Eis und Schnee. Oder bei Fahrten durchs Wasser.

    Extreme Steigungen, Gefällstrecken, loser Untergrund, Verwindungen oder Schrägfahrten wirken zuerst furchterregend. Machen aber schnell Spaß, wenn man gelernt hat, diese Herausforderungen zu meistern. Vor allem, wenn Off Road-Spezialisten an der Strecke stehen, um jeden über das Hindernis zu dirigieren.

    Die Erfahrungen während des Trainings helfen, später im Gelände souverän zu entscheiden, welchen Gang man für eine Steilauffahrt wählt, in welchem Winkel man das Hindernis anfährt oder wie man die Wasserpassage sicher durchquert.

    Wer bereits alle Funktionen seines Unimog beherrscht und wen eine heftige Gefällstrecke oder eine Schrägfahrt nur noch ein müdes Lächeln kostet, kann bei den Trainings sein vorhandenes Wissen vertiefen. Und einen Tag lang viel Fahrspaß erleben. Dazu besteht während des Trainings stets die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch mit anderen Unimog-Besitzern.

    Für das Training sind Unimog mit verschiedenen Radständen und aus allen Baujahren möglich. Vorn, hinten und seitlich dürfen sich allerdings keine Anbauteile befinden.

    Geübt wird bei der Tufa GmbH auf einem weitläufigen Gelände bei Biberach an der Riß auf der Schwäbischen Alb, das insgesamt zwölf Kilometer an Strecken und Herausforderungen jeglicher Art bietet. Und stets die Unterstützung durch erfahrene Instruktoren.

    Mehr auf https://www.unimog-community.de/unimog-haendler/tufa-gmbh-offroad-fahrtraining-mit-eigenem-unimog/

    Buch und Bild Unimog Literatur