Unimog-Treffen in Somaggia/Italien

Willkommen in der Unimog-Welt

Ein außergewöhnliches Unimog-Treffen

Es war schon ein ganz besonderes Jahrestreffen des Unimog-Club Gaggenau, das der Unimog-Club Italien vom 13. bis 15. September ausgerichtet hat. Dafür hatte er bei Somaggia einen reizvollen Platz oberhalb des Comer Sees ausgesucht. Eine traumhafte Kulisse, wie die Fotos erahnen lassen.

Viele Unimog-Fans hatten es sich nicht nehmen lassen, mit ihrem Gefährt über den Splügenpass zu fahren. Ein Abenteuer für sich. Aber auch aus ganz Italien kamen sehr viele meist PS-starke Unimog, die stolz den Schriftzug „Unimog Club Italia“ auf der Windschutzscheibe trugen. So waren es knapp 300 registrierte Teilnehmer.

Begeistert war ich von einem Unimog 2010, Baujahr 1951, den sein Besitzer, Fabio Ponzi, Vize-Präsident des Unimog-Club Italien, technisch komplett restauriert aber dann nur zur Hälfte auch optisch rausgeputzt hatte. Wenn man davor stand und dabei auch in den Motorraum schaute, sah der Unimog links etwas bedauernswert aus und strahlte rechts in neuem Glanz. Selbst die Reifen waren links abgefahren und rechts in Schuss. Claudio Lazzarini, Kassierer des UCG, dazu: „Ein tolles Projekt! Wenn der Unimog auch rechts neue Reifen montiert bekommt, kann er losfahren, denn er ist technisch in einem Top-Zustand.“  Gratulation an Fabio! Das wäre sicher auch ein Hingucker im Unimog-Museum Gaggenau.

Der “teilrestaurierte” Unimog 2010 von Fabio Ponzi

Ganz herzlichen Dank den vielen Helfern für die Vorbereitung und Durchführung dieses besonderen Treffens, das sicher lange in Erinnerung bleibt.

Michael Wessel

Hier Impressionen vom Treffen mit Fotos von Tina und Michael Wessel:

Auch der Club-Mog signalisiert: Hier sind wir richtig!

Nix wie rein!

Mit dabei auch die Präsidentin des Unimog-Club Schweiz, Ursi Jenni

Die freundlichen Helferinnen bei der Registrierung erhalten eine Stärkung

Kontaktpflege beim Clubshop

Unimog-Literatur wurde von Buch&Bild angeboten …

… und auch einige Teilehändler wie Ombre …

… oder Dieter Duwe mit seinen selbstgefertigten Holz-Unimog hatten den Weg über die Alpen nicht gescheut.

Wunderschöne Unimog vor eindrucksvoller Bergkulisse …

… soweit das Auge reicht …

… und noch viele mehr …

… luden zum Betrachten ein, …

… um danach Dieselgespräche zu führen …

… oder eine kleine Verschnaufpause einzulegen – wie Hermann Bürkle, der es sich auch nicht nehmen ließ, auf eigener Achse aus Straubenhardt anzureisen.

 

Buch und Bild Unimog Literatur
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