Zur Abwechslung hier mal wieder ein Kalenderblatt aus einem Unimog-Kalender, der Mitte der 1950er Jahre erschien. Der Unimog Veteranen Club hat den Kalender für seine Mitglieder im Jahr 1991 wieder aufgelegt.
Ab 1953 erhielt der Unimog nicht nur den Stern am Kühlergrill sondern auch wahlweise ein festes Fahrerhaus. Wegen der besonderen Form der Scheinwerfer wurde dieses Fahrerhaus auch “Froschauge” genannt.
Besonders im Winterdienst war es sehr vorteilhaft, ein festes Dach über dem Kopf zu haben.
Anschließend noch ein paar weitere Bilder mit “Froschaugen”:
Unimog U25, Baureihe 401 als Zugfahrzeug einer Linnhoff Bodenvermörtelungsmaschine mit 24,3 Tonnen Gewicht
Unimog U25, Baureihe 401 Auslieferung einer Serie zugmaschinen mit hinterere Doppelbereifung an die Deutsche Bundesbahn
Unimog U25, Baureihe 401 mit Vorbaukompressor zum Betrieb von Druckluftwerkzeugen
Unimog U25, Baureihe 401 mit Anhänger und Aufsetztanks für Schlempe, eingesetzt bei der Spirituosenherstellung
Unimog U25, Baureihe 401 mit zwei Anhängern beim Gütertransport
Unimog U25, Baureihe 401 mit Wassertank und Schmidt Vorbaukehrmaschine
Unimog U25, Baureihe 401 mit Schmidt Anbaustapelmast
Unimog U25, Baureihe 401 Zugmaschine und Umsetzfahrzeug einer Stuttgarter Brauerei
Ein guter Schluss ziert alles: Unimog U25, Baureihe 401 während einer Geländevorführung auf dem Erprobungsgelände Sauberg in der Nähe von Gaggenau
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