Familientag im Unimog-Museum mit neuem Ausstellungsfahrzeug, spannendem Vortrag und Kinderprogramm – nicht das einzige Highlight im Museumswinter
Im Unimog-Museum dreht sich in diesem Winter vieles um die Automobilherstellung im Murgtal, die eine 122 Jahre alte Geschichte aufzuweisen hat. In der Ausstellung „Vom Orientexpress bis zum Unimog“ sind einige teils über 100 Jahre alte Fahrzeuge zu bestaunen und zum Teil auch zu erleben, denn der 100 Jahre alte LKW aus Gaggenauer Produktion wird an besonderen Aktionstagen zur Freude der Besucher auch schon mal „angeworfen“.
Ein solcher besonderer Tag ist am 22. Januar 2017 der schon traditionelle „Familientag“. Da gibt es nicht nur einen knatternden LKW, sondern auch Basteltische zum Thema „Automobilbau“ für Kinder. Am Nachmittag kommen Kasper und Seppl vorbei und erleben spannende Abenteuer mit ihren Erzfeinden Hexe Tunichgut und Räuber Hotzenplotz und mit einem verzauberten Prinzen.
Für die großen Besucher berichtet Martin Walter in Wort und Bild über die Geschichte der legendären Rennwagenschmiede Veritas, offiziell „Veritas Badische Automobilwerke GmbH Rastatt Werk Muggensturm“.
Am Familiensonntag hat man übrigens beim Besuch der Winterausstellung die letzte Möglichkeit sich für eine exklusive Führung durch das Mercedes-Benz Werk Gaggenau zu bewerben. Sie wird am Freitag, dem 3. Februar vormittags stattfinden.
Ausblick
Der Familientag ist Teil eines attraktiven Winterprogramms im Unimog-Museum. Dazu gehört neben den sonntäglichen Sonderführungen jeweils um 11 Uhr und um 14 Uhr auch das traditionelle Tischeisenbahnwochenende am 11. und 12. Februar: Die Fahrgemeinschaft Tischeisenbahn, eine Gruppe engagierter Sammler, veranstaltet zusammen mit dem Unimog-Museum wieder ihre Ausstellung von historischen Modellbahnen. Mit über 30 Ausstellern und bis zu 1500 Besuchern ist diese Veranstaltung eine der größten und zugleich auch informativsten Ausstellungen ihrer Art.
Details zu allen Veranstaltungen finden Sie auf der Museums-Homepage unter: www.unimog-museum.de/Veranstaltungen