September 2014

Monthly Archives

  • Schlepper-Kalender 2015: Ein Kult-Kalender startet in die 8. Runde

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    Bereits zum achten Mal erscheint der schlepperKALENDER, in dem zwölf junge Mädchen zwölf Traktor-Oldies präsentieren. Auch im Kalender 2015 machen verschiedene Klassiker unterschiedlicher Marken das Rennen. Klar, dass ein Unimog nicht fehlen darf! In einer düsteren Scheune braut eine kleine Hexe ihren Trunk. Auf dem U 421, Baujahr 1981, war sie gekommen, und auf ihm wird sie wieder davon reiten.

    Neugierig geworden? Den Kalender gibt es als A3-Wandkalender, als Tisch-Terminplaner oder als XXL-Posterkalender. Die Bestellung erfolgt telefonisch oder per Online-Formular auf www.schlepperkalender.de oder über eBay auf www.clausrose.de/ebay.htm. Wer zu den ersten 20 XXL-Posterkalender-Bestellern zählt, erhält einen A3-Wandkalender gratis dazu. News und Blog auf der Fanseite https://www.facebook.com/schlepperKALENDER.

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    Details zum U421.140

    Der Unimog ist BJ 1981, hat 41.000 km gelaufen und 1.535 Std., Getriebe mit Vorschaltgetriebe und Untersetzungsgetriebe, Reifen 12.5/80R18 auf Südradfelge 11×18 (4214010101), Heckkraftheber (2-Zylinder), Kipperpritsche, Hydraulische Zweikreis-Bremsanlage und Ein- und Zweileitungs-Anhängerbremsanlage, Lack vom Fahrerhaus ist noch Original, Forsttank und Lampenschutzgitter sind ab Werk. Stolzer Besitzer ist Rainer Kratzer.

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • Unimog beweist unter härtesten Einsatzbedingungen seine Überlegenheit im isländischen Hochland

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    Seit Jahrzehnten überzeugt das bewährte Fahrzeugkonzept des Mercedes-Benz Unimog in vielen europäischen Ländern in der Energiewirtschaft. Nun hat auch der isländische Daimler-Vertriebspartner, die Firma Askja in Reykjavik, einen Mercedes-Benz Unimog des Typs U 4000 an den Kunden Landsnet ausgeliefert. Landsnet ist für die Stromversorgung der rund 325 000 Einwohner des zweitgrößten europäischen Inselstaats im Auf- trag der National Energy Authority of Iceland verantwortlich.

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    Der hochgeländegängige Unimog U 4000 bewältigt mit seinem bewährten Vierzylindermotor OM 924 LA mit 160 kW (218 PS) Leistung auch schwierigstes Terrain auf der vulkanreichen Insel im Nordmeer. Dabei trumpft er vor allem mit seinen Portalachsen sowie extremer Achsverschränkungsmöglichkeit dank Schraubenfedern und einer Watfähigkeit von bis zu 1,20 m auf. Für optimale Fahreigenschaften und -komfort im Gelände spielen die 3-Punkt-Lagerung von Motor, Getriebe und Fahrerhaus sowie die doppelte 3-Punkt-Lagerung des Aufbaus eine wesentliche Rolle.

    Das Fahrzeug mit langem Radstand (3850 mm) und 8,5 t zulässigem Gesamtgewicht verfügt über eine Doppelkabine und einen Kofferaufbau für Werkzeug und Ersatzteile.

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    „Mercedes-Benz Unimog die beste Wahl!“

    Gudlaugur Sigurgeirsson, Betriebsleiter und verantwortlich für den Service- und Netz-Wartungsbereich bei Landsnet, attestiert: „Wir haben es mit einer ganzen Reihe verschiedenster Off-Road-Fahrzeuge versucht, einschließlich Ketten- und Raupengefährt, um die ideale Lösung für uns zu finden. Aber die meisten dieser Antriebskonzepte und Motoren sind unter den Belastungen unserer oft bis zu 16 Stunden dauernden Einsätze zusammengebrochen oder oftmals gar nicht bis zum Einsatzort gekommen.“ 14A848

    Eigens modifizierte 4×4 Off-Roader haben nach Sigurgeirssons Darstellung viel zu hohe Betriebskosten verursacht und dann auch noch den Nachteil gehabt, dass nur zwei Personen im Fahrzeug Platz hatten und die für die Einsätze notwendigen Geräte auf den Rücksitzen verstaut werden mussten. Da jedes Wartungsteam aus mindestens drei Personen besteht und oft bis zu fünf Tage in von Vulkanismus, Gletschern, zahlreichen Seen und Flüssen geprägtem Ödland und in oft menschenleeren Regionen arbeitet, musste ein Fahrzeug gefunden werden, das auch die Sicherheit der Landsnet-Mitarbeiter garantiert.

    Aus diesen Gründen entschied sich Landsnet, in eine neue Fahrzeugflotte zu investieren. Gudlaugur Sigurgeirsson: „Mercedes-Benz Unimog ist die beste Wahl! Die gesamte Ausrüstung eines Wartungstrupps für bis zu fünf Mann muss unter härtesten Bedingungen im isländischen Hochland bestehen. In diesem Zusammenhang ist der Unimog geradezu ein Paradebeispiel. Es ist ein Fahrzeug, das auch extreme Situationen und Bedingungen meistert und genügend Raum für Fahrer, Mitfahrer und die Unterbringung des benötigten Materials bietet. Mit dem U 4000 können wir im Hochland effizient arbeiten.“

    Sackmann Unimog
  • Neuer U 423 wacht über Deutschlands Deiche

    Küsten- und Hochwasserschutzanlagen wie Deiche sind besonders sensible Bauwerke, die eine permanente Überwachung und Instandhaltung erfordern. Ein neuer Unimog U 423 übernimmt im norddeutschen Bundesland Schleswig-Holstein künftig diese verantwortungsvollen Aufgaben – auf einem 365 km langen Küstendeich-Abschnitt. Nach 3.000 Kilometern und 200 Betriebsstunden Einsatzzeit fällt das erste Fazit äußerst positiv aus.

    Der Schutz von 1.200 km Küste ist eine Aufgabe, bei der keine Kompromisse gemacht werden dürfen. Der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN-SH) ist damit betraut. Es gilt, die Hochwasser- und Küstenschutzanlagen ganzjährig instandzuhalten. Diese Arbeit teilen sich fünf Baubetriebe des LKN-SH. Einer der Betriebe ist in Kabelhorst-Schwienkuhl im Landkreis Ostholstein ansässig und hat als erster der fünf einen neuen Mercedes-Benz Unimog U 423 BlueTec 6 in den Dienst gestellt.

    bild2_800x457_18Der Geräteträger wurde vom Unimog Generalvertreter Land & Bau in Rendsburg auf seine Aufgaben hin maßgeschneidert. Dazu zählen u. a. die Überwachung des Zustands der Küsten- und Hochwasserschutzanlagen mit den Instandhaltungstätigkeiten an den Deichen – hauptsächlich Mähen und Mulchen, das Häckseln von Gehölz sowie Transportarbeiten. Dabei müssen viele Strecken auf Autobahnen und Bundesstraßen gefahren werden. Ein Profil, das wie geschaffen ist für den Unimog. Die Wahl fiel auf einen U 423 mit einem 170 kW (230 PS) starken Vier-Zylinder-Dieselmotor (Typ OM 934), der dank BlueTec 6 besonders effizient und umweltfreundlich arbeitet. Als Zusatzausstattung sind der synergetische Fahrantrieb EasyDrive, eine Zweikreis-Hydraulikanlage, ein Heckkraftheber, eine Heck- und eine Frontzapfwelle sowie eine Rückfahrkamera mit an Bord.
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    Dass sich der LKN-SH für den Unimog entschied, ist alles andere als Zufall: „Ich habe mich von Anfang an über die neue Unimog Generation informiert“, sagt Wolfgang Jensen, Leiter des Baubetriebes 5 Ostsee des LKN-SH, „wobei für mich die Gesichtspunkte Wirtschaftlichkeit und Bedienfreundlichkeit im Vordergrund standen. Wir hatten die Gelegenheit, den neuen Unimog Geräteträger im Mietverhältnis fast ein Vierteljahr zu erproben und Erfahrungen zu sammeln“. Diese Miet-Option bietet Mercedes-Benz CharterWay aktuell in Kooperation mit ausgewählten Unimog Generalvertretungen Unimog Kunden und Interessenten an – auch in Kombination mit Geräten.
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    Der Testlauf war positiv: „Ein ganz wichtiger Punkt ist für uns beispielsweise, dass wir mit diesem Fahrzeug das Gewicht von 9,6 t mit Mähausleger wegen des Bodendrucks auf der Deichkrone nicht überschreiten und auch nach schlechtem Wetter sowie bei problematischen Bodenverhältnissen mähen können.“ Natürlich arbeitet der U 423 nicht nur auf den Deichen, er muss auch von einem Einsatzort zum nächsten verkehren. Hier macht das Fahrzeug seine Autobahnzulassung in Verbindung mit der Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h gegenüber anderen Konzepten überlegen.

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    Das Team hat bereits Erfahrungen mit einem Unimog gesammelt – und zwar mit einem U 1000, Baureihe 424, Baujahr 1981, den der neue Geräteträger jetzt ersetzt. „Schon dieser Oldie hat alle unsere Anforderungen voll erfüllt“, sagt Jensen. Der neue jedoch übertrifft sie bereits nach den ersten 3.000 km und 200 Bh, berichtet Unimog Fahrer Thomas Köpke: „Das ist modernste Fahrzeugtechnik, ich bin begeistert. Das Anforderungsprofil ist trotz gesteigerter Erwartungen erstklassig und zuverlässig zu bewältigen“.

    Quelle: Unimog eNewsletter

    Buch und Bild Unimog Literatur
  • InnoTrans 2014 in Berlin: Premiere für den neuen 2-Wege Unimog

    Die neue Generation Unimog BlueTec 6 gibt nun auch ihr Messedebüt als 2-Wege-Fahrzeug. Auf der InnoTrans 2014 in Berlin ist erstmals ein U 423, ausgerüstet als Rangierfahrzeug mit Funkfernsteuerung und einer neu entwickelten Schienenführung, zu sehen. Eine Spezialität stellt der ebenfalls ausgestellte Unimog U 423 mit Drehschemel-Schienenführung dar. Sie ist speziell zugeschnitten auf den Einsatz in Straßenbahnnetzen mit besonders engen Kurvenradien. Um diese in das Fahrgestell – dargestellt in der Version langer Radstand von 3.600 mm – zu integrieren, hat Mercedes-Benz Special Trucks, der Hersteller des Unimog im Werk Wörth, eigens das Chassis umgebaut.

    Besonders interessant ist auch ein weiteres Exponat auf dem Messestand: ein Unimog U 400 (Euro V), ausgestattet als 2-Wege-Feuerwehrfahrzeug. Gerade der Unimog ist dank seiner kompakten Abmessungen optimal geeignet für Bahnstrecken mit den für Metros typischen, schmalen Lichtraumprofilen – insbesondere in Tunnelbereichen.

    Das 2-Wege-Segment ist eines der produktivsten Betätigungsfelder für den Unimog. Ob Einsätze als Rangierfahrzeug oder als Arbeitsfahrzeug für Wartung und Instandhaltung der Schieneninfrastruktur – auch auf Schienen spielt das Fahrzeug seine Vorteile voll aus und arbeitet dabei besonders wirtschaftlich im Vergleich zu einer Rangierlok. Dieser ist der Unimog vor allem auch in Sachen Flexibilität überlegen – er kann binnen Minuten auf- und abgleisen und auf der Straße mit bis zu 90 km/h zum nächsten Einsatzort fahren. Nachdem bereits der Unimog U 400 seit Jahren im 2-Wege-Segment die Kunden überzeugt, stellt Mercedes-Benz Special Trucks nun den neuen Unimog BlueTec 6 erstmals der Bahnbranche vor – standesgemäß auf der InnoTrans 2014, der internationalen Fachmesse für Verkehrstechnik.

    Mit seiner neuen Antriebstechnik, die die neue Abgasnorm Euro VI erfüllt, leistungsgesteigerten Merkmalen, wie der auf 13 t erhöhten Nutzlast, oder dem neu konzipierten Fahrerhaus ist der neue Unimog ein echtes Highlight.

    Seien Sie einer der Ersten, die den neuen 2-Wege Unimog entdecken, und besuchen Sie uns vom 23. bis 28. September auf unserem Messestand im Freigelände (F4/16 und G4/16).

    Website der InnoTrans 2014

    Quelle: Unimog eNewsletter

    Merex Unimog
  • Neue Unimog auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 zu sehen

    Die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover bietet als internationale Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik die ideale Plattform für alle, die den neuen hochgeländegängigen Unimog noch nicht aus nächster Nähe begutachten konnten. Wenige Wochen nach seinem Bandanlauf trifft ein Unimog U 5023 auf das Fachpublikum – ausgestattet mit Frontanbauplatte, Seilwinde, Kran, Pritsche und Streuautomat. Der Offroad-Profi – bereits zum Geländewagen des Jahres 2014 ausgezeichnet – ist nicht nur auf dem Messestand, sondern auch auf dem Außengelände „Driving Experience“ in Aktion zu erleben.

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    Außerdem können sich die Besucher über einen neuen Unimog Geräteträger U 527 mit Kranaufbau informieren. Darüber hinaus präsentiert Mercedes-Benz Special Trucks den neuen Low-Entry-Lkw Econic NGT mit innovativem Erdgasmotor M 936 G und einen Zetros 1833 A 4×4 mit Wohnmobilaufbau.

    Das komplette Portfolio der Daimler AG mit vielen Highlights und Innovationen, darunter die neue Actros Schwerlastzugmaschine, können Sie vom 25. September bis 2. Oktober 2014 in Halle 14/15 erleben.

    Quelle: Unimog eNewsletter

    Henne Unimog
  • Merex präsentiert CustomMog U 1300L 4.8 SE

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    Er ist ein echtes Männerspielzeug – der CustomMog U1300L 4.8 SE von Merex. Seit 25 Jahren hat sich Merex aus Gaggenau auf den Unimog spezialisiert – und sich für das aktuelle Showcar zum Firmenjubiläum etwas ganz besonderes einfallen lassen: Der orangefarbene Truck erstrahlt nicht etwa in der aus dem Straßenbau bekannten Signalfarbe, sondern ist in Lamborghini-Orange lackiert!

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    Als Basis dient ein Unimog 1300 L, der seit 1974 auf demMarkt und beispielsweise als Armeefahrzeug weltweit sehr beliebt ist – 28 000 Stück gingen in den vergangenen 40 Jahren an die Bundeswehr.

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    Um den geländegängigen Dino mit 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht an heutige Bestimmungen anzupassen, hat Merex einen modernen Mercedes-Benz Motor eingebaut. Das BlueTec-Aggregat mit vier Zylindern leistet 218 PS und entspricht den aktuellen Abgasnormen, so dass der CustomMog sogar mit grüner Umweltplakette durch Umweltzonen fahren darf. Tempo 112 ist mit dem Unimog machbar.
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    Auf einen Aufbau hat Merex für das Jubiläumsmodell verzichtet. So kann der CustomMog für alle möglichen Zwecke ausgerüstet werden – vom Pritschenfahrzeug, wie ihn etwa Arnold Schwarzenegger gefahren hat, bis zum Expeditionsfahrzeug mit Wohn- und Schlafkabine.

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    Quelle: Bild.de

    Fotos: Foto: Merex/Timo Falk

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  • Unimog von Arnold Schwarzenegger ist verkauft!

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    Noch steht er bei MEREX in Gaggenau, wo er auch gebaut wurde: Der besondere Unimog für Arnold Schwarzenegger. Obwohl in vielen Details nach seinen Wünschen konzipiert, wünschte sich Schwarzenegger nach mehreren Monaten Fahrens dann doch ein vollautomatisches Getriebe. Das ist man in den USA offensichtlich so gewohnt und daher kam der Unimog – oder das Unikat – zurück nach Gaggenau.

    Großes Aufsehen – nicht nur in der Unimog-Szene –  erregte es dann, als der Schwarzenegger-Unimog in mobile.de zum Verkauf angeboten wurde. Auch wir berichteten: “Exklusiver Unimog U 1300 SE 6.4 von Arnold Schwarzenegger steht für 208.250 Euro zum Verkauf”. Das ist im Detail immer noch nachzulesen.

    Bei einer Feierstunde anlässlich “25 Jahre MEREX” am Freitag, 5. September, konnte der Mitinhaber René Dusseldorp verkünden, dass der Schwarzenegger-Unimog am Vortag an einen Kunden in Texas verkauft wurde.

    Das bedeutet letztlich für den Unimog dreimal über den ‘großen Teich’ – einmal hin, einmal zurück, einmal hin. An der Windschutzscheibe ist im Moment noch der Aufkleber von der Rückverschiffung aus den USA zu erkennen.

    Weitere Bilder auf der Homepage von MEREX unter http://www.merex.de/bildergalerie/as-custommog/

    Schwarzenegger2Fotos: Michal Wessel

    Henne Unimog