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Die DEMOPARK in Eisenach ist eine der größten europäischen Freiland-Ausstellungen für Grünflächen- und Landschaftspflege. Vom 23. bis 25. Juni 2013 findet die Fachmesse zum achten Mal statt. Auf über 250.000 Quadratmetern werden Neuigkeiten und Trends der Grünen Branche praxisnah präsentiert – ein ideales Terrain für den Unimog Geräteträger von Mercedes-Benz.Insgesamt 15 Fahrzeuge mit unterschiedlichsten An- und Aufbauvarianten demonstrieren die Vielseitigkeit des Geräteträgers live vor Ort. Natürlich mit dabei: der neue Unimog. Auf der DEMOPARK präsentiert Mercedes-Benz die nächste Generation zum ersten Mal live im Geräteeinsatz.
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Unimog – Geräteträger mit Multifunktionsausstattung für den Katastrophenschutz
Der hochmobile Geräteträger Unimog UHN für den Katastrophenschutz in Mecklenburg-Vorpommern wurde auf der bewährten Basis des hochgeländegängigen Unimog mit 3-sitziger Kabine und Pritsche mit einem Radstand von 3250 mm mit Kombination verschiedenster Anbaugeräte gebaut. Der Geräteträger ist ausgestattet mit einem hydraulischem Ladekran, mit Kranseilwinde und Hubseilwinde, ausfahrbaren Stützen nach vorne und nach hinten zuzüglich einer Bergstütze. Der Frontlader kann auch mit einer Staplergabel ausgestattet werden. Hilfsorganisationen entscheiden sich für den hochgeländegängigen Mercedes-Benz Unimog, da dieses Fahrzeug neben den aufgezählten Zusatz- und Arbeitsgeräten zudem als Zugmaschine für diverse Ausrüstungs- und Bootsanhänger eingesetzt werden kann und dabei drei Mannschaften mit ihrer persönlichen Ausrüstung Platz bietet.Der ganz entscheidende Vorteil des Unimog UHN ist aber die altbewährte Unimog-Tugend, nämlich als schnelllaufende Zug- und Arbeitsmaschine über die Autobahn schnellstens den Einsatzraum zu erreichen, um dann im Einsatzgebiet in schwierigem Gelände und auf überfluteten Straßen hochgeländegängig seinen Auftrag zu erfüllen.Mit der Arbeitsgeräteausstattung ist der Unimog UHN-Geräteträger in der Lage, folgendes Einsatzprofil für den Katastrophen- und Hochwasserschutz zu erbringen:- Hochgeländegängiges Spezialfahrzeug, welches als Zug- und Arbeitsmaschine verwendet wird. Fahrfähigkeit abseits befestigter Wege.
- Das Träger-Kraftfahrzeug dient u.a. zum Materialtransport von technischen Einsatzmitteln, Stückgut (Sandsäcken) und Schüttgut.
- Der Unimog UHN-Geräteträger ist so ausgestaltet, dass er auch als Zugfahrzeug zum Transport von Einsatzmitteln (Tiefladeanhänger, Brückenteile, Aggregateanhänger, mobile Lichtmastanlage usw.) dient.
- Bergen von Personen und Tieren in Not, Fahrzeugen und Gerätschaften von Bürgern, aber auch von eigenen Kräften und Fahrzeugen zur Eigenbergung.
- Watfähigkeit von 1200 mm Höhe, wie sie z. B. jetzt bei den Hochwasserereignissen an Donau und Elbe oder bei Sturmfluten an Nord- oder Ostsee erforderlich ist. Der Unimog ist wegen seines regulierbaren Reifendruckes in der Lage, auch einen nassen Strand zu befahren.
- Räumen bzw. Schieben von Hindernissen, Beseitigung von herabgestürzten Bäumen, Anlegen von Bedarfswegen, Abtragen, Bewegen und Ablagern von Schüttgut und gewachsenem Erdreich.
- Bei möglichen Schneekatastrophen oder Erdrutschen lassen sich mit dem Frontlader die Verkehrswege wieder freiräumen, bzw. verschüttete Fahrzeuge mit dem Kran bergen.
- Bei dem jetzt aktuellen Jahrhundert-Hochwasser lassen sich mit dem Frontlader Schutzdeiche anlegen, bzw. mit der Staplergabel Sacksäcke verbringen.
- Bei Havarien von Fahrzeugen mit erdkontaminierenden Flüssigkeiten (Ölunfall) lässt sich mit diesem Gerät auch eine Erstmaßnahme zum Schutz des Grundwassers einleiten.
- Mit dem Kran Heben bzw. Senken der Mehrzweck- und Katatastrophen-Schutzboote, auch in tieferliegende Hafenbecken.
- Be- und Entladen von Schienen und Schwellen bzw. Anhänger von Stammholz, Be- und Entladen von Einsatzmaterial – auch Schüttgut, Be- und Entladevorgänge von ausgefallenen Kraftfahrzeugen.
- Abfangen von Treibgut, welches durchweichte Deiche beschädigen könnte.
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Jahrhundert-Hochwasser 2013: Mercedes-Benz Unimog im extremen Hochwassereinsatz
Das Jahrhundert-Hochwasser im Sommer 2013 hat im Bereich der bayerischen Donau und der ostdeutschen Elbe und großen Nebenflüssen, sowie den benachbarten Ländern Tschechien und Österreich mit noch nie gemessenen Pegelständen die Menschen und die Natur heimgesucht. Innerhalb von Stunden wurden Wohnhäuser, Schulen, Industriebetriebe und landwirtschaftliche Anwesen von der Hochwasserkatastrophe betroffen. Wohl wurden Deiche verbessert, dennoch gibt es bei der reißenden Urgewalt eines Hochwassers keinen hundertprozentigen Schutz. Die bis zu 40 Kilometer lange Scheitelwelle des Elbehochwassers hat einen noch nie gesehenen ungeheuren Druck auf die Deiche ausgeübt, der manche Deiche absacken oder brechen ließ.
Überhöhten Stand der Saale in BerneburgDie Stunde der professionellen und freiwilligen Helfer ist gekommen, wenn kurz vor Erreichen des Maximalpegels die Deiche noch mal mit einer Schicht Sandsäcke geschützt werden, während des Durchrauschens der Flutwelle gesichert werden, bei Durchbruch die verbliebenen Menschen und Tiere aus dem Notstandgebiet gerettet werden und schlussendlich nach Ende der Katastrophe die verschlammten Straßen und Wohnungen gereinigt und der Schutt entsorgt werden wird. Ähnliche Bilder kennt man auch vom Wiederaufbau von Infrastruktur bei extremem Schneebruch bis zu Einsätzen bei Erdbeben und Hochwasser in Japan oder New Orleans.Und diese Katastrophenbewältigung geht in jeder beschriebenen Phase nicht ohne Nutzfahrzeug, das haben die abertausenden von betroffenen Menschen erlebt, die an den Brennpunkten geholfen haben, um die Folgen des Hochwassers zu mildern.Kampf der Helferinnen und Helfer der Ortsverbände Altena, Balve, Dortmund, Halver, Hamm, Lüdenscheid, Lünen, Unna und Werne gegen die Flut bei Jerichow bei Fischbeck
Das Konzept Unimog: Weitermachen, wo andere aufhören müssenUnter allen Arten von Nutzfahrzeugen ist natürlich der Unimog, kraft seiner Konstruktion und Auslegung, das prädestinierte und bewährte Fahrzeug für alle Hilfseinsätze.Gerade im Hochwassereinsatz zieht der Unimog seine Karten: Die Zufahrtswege zu den Deichen sind oftmals viel zu schmal für größere Lkw, besonders im Begegnungsverkehr bei überfluteten Feldwegen. Zudem verformen schwere Fahrzeuge die aufgeschwemmte Deichbasis und können diese zum Kollaps führen. Der Unimog hingegen kann mit seiner kompakten Ausführung vor den Deichen wenden und auf dem weichen Grund fahren, ohne den Bodendruck zu erhöhen.Deswegen hat der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, erst im September 2012 für das Landesamt für zentrale Aufgaben und Technik der Polizei, Brand- und Katastrophenschutz (abgekürzt LPBK) in Schwerin insgesamt sechs neue Unimog UHN 4000 in der Farbe des Bevölkerungsschutzes Elfenbein übernommen.Der Einsatzschwerpunkt der hochgeländegängigen Unimog U 4000 ist die Abwehr und die Bekämpfung der Auswirkungen von Sturmfluten/ Sturmhochwasser und Folgen von zunehmenden Extremwetterlagen und Orkanverwüstungen, wie im Sommer 2013.Wo selbst Allrad-Lkw an ihre Grenzen stoßen, muss ein ganz anderer Typ von Arbeits- und Zugmaschine her, nämlich der Unimog. Der Mercedes-Benz Unimog ist eine Fahrzeuggattung für sich, er bietet Möglichkeiten, die weltweit kein anderes Fahrzeug bietet. Der Unimog ist flexibler als andere, mit An- und Aufbauräumen vorne, in der Mitte und hinten. Der Unimog ist geländegängiger als andere und gleichzeitig hat er Schnellfahreigenschaften, mit denen er auf der Straße höchstes Transporttempo vorlegt. Der Unimog ist der kompromisslose Profi, überlegen in jeder Situation und auf jedem Terrain – etwa im Waldbrand-, Katastrophen- und Hochwasser-Einsatz.Quelle. Daimler AG -
Mercedes-Benz Unimog ist Geländewagen des Jahres 2013
Bereits zum neunten Mal in Folge ist der Mercedes-Benz Unimog von den Lesern der Fachzeitschrift „Off Road“ zum besten Geländewagen des Jahres in der Kategorie „Sonderfahrzeuge“ gekürt worden. Die Wahl „Geländewagen des Jahres 2013 – Kategorie Sonderfahrzeuge“ erfolgte aus dreizehn Kategorien mit geländegängigen Fahrzeugen von 53 Herstellern. Über 74 000 Stimmen wurden abgegeben, 125 Fahrzeuge standen zur Wahl. Der Unimog belegt bei den Sonderfahrzeugen mit überragenden 31,1 % der Leserstimmen den ersten Platz.
Unimog-Baureihen 2013 runderneuert
Die Unimog-Baureihen präsentieren sich 2013 nach mehr als zehnjähriger Produktionszeit äußerlich wie innerlich runderneuert. Sowohl der „Geräteträger“ mit den Typenbezeichnungen U 216 über U 423 bis U 530 wie auch der hochgeländegängige Unimog U 4023 und U 5023 verfügen über moderne Euro-VI-Motoren mit Leistungen bis 220 kW (299 PS) beim U 530 bzw. 170 kW (231 PS) beim U 5023. Dabei gibt die erste Ziffer der Typenbezeichnung die Größenordnung an (beispielsweise 4 entsprechend dem früheren Unimog U 400), die folgenden zwei Ziffern stehen für die ersten Stellen der PS-Leistung, so 23 für 230 PS.
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Der RTL2 Trödeltrupp verkauft für Familie in Not einen Unimog 404
Eine Familie im Landkreis Schwäbisch-Hall ist in Not geraten. Im Zuge dessen muss nun ein Unimog 404 verkauft werden. Die Erstzulassung war am 08.1967. Der aktuelle Kilometerstand beläuft sich auf 77.921 Km. Die Ladefläche wurde vom Vorbesitzer zum Holztransport benutzt. Die Wanne auf der Ladefläche ist abnehmbar.
Neben dem Unimog werden auch noch 2 Motoren und diverse Ersatzteile (Lampen etc.) angeboten.
Eine Preisangabe ist zur Zeit nicht möglich. Die Preisverhandlung findet vor der Kamera am 21.06.2013 statt. Bei weiteren Fragen oder Interesse, ist der Trödeltrupp von Montag bis Freitag von 09:00 – 18:00 Uhr unter der Telefonnummer 0221/66 997 626 erreichbar. Email: baumann@good-times.de
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Fotos der Woche: Müller-Mitteltal Einachs-Kippanhänger
Beim Jahrestreffen 2009 der früheren UCG-Regionalgruppe Hochrhein-Südschwarzwald in Unteralpfen wurde dieser Unimog mit Müller-Mitteltal Einachs-Kippanhänger nach der Restaurierung erstmals vorgestellt. Ein Schmuckstück!
Weitere Bilder bitte in der Galerie anklicken.
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Unimog Sondermodell U 411 “20 Jahre UCG”, Brigachtal
Der Unimog Club Gaggenau hat zu seinem 20. Jubiläum ein WIKING-Sondermodell herausgebracht.Der Unimog U 411 trägt in grau-beige einen orangefarbenen Schneeschieber, hat am Heck weiß-rote Warnbaken und einen Geräteinsatz sowie Faltverdeck und Gummi-Bereifung. Das Modell ist in in einer Klarsichtschachtel mit winterlich gestaltetem Einleger verpackt.
Das Modell wurde erstmalig auf dem Jahrestreffen des Clubs in Brigachtal (01.06. – 02.06.2013) angeboten.
Produktbeschreibung
16,00 EUR, zzgl. Porto- und Versandkosten
gelbgrau mit Faltdach und Schneeschieber
aufgelegt am 31.05.2013 anlässlich des Vereinsjubiläums
Wiking, Maßstab: 1:87
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Veteranen-Treffen in Ascheberg – Unimogs genießen einen Kultstatus
Von Theo Heitbaum, Allgemeine ZeitungAndreas Trautmann hat das Unimog-Treffen auf dem Hof Stummann mit einer Ausfahrt zur Brügge-Mühle nach Herbern organisiert.
Foto: hbm, Allgemeine Zeitung„Wer vom Unimog-Virus infiziert ist, der kommt davon nicht mehr los.“ Andreas Trautmann ist dem Virus erlegen. Der Ascheberger lebt sein Hobby mit seinem Unimog, aber auch im Unimog-Veteranen-Club aus.
„Wer vom Unimog-Virus infiziert ist, der kommt davon nicht mehr los.“ Andreas Trautmann ist dem Virus erlegen. Der Ascheberger lebt sein Hobby mit seinem Unimog, aber auch im Unimog-Veteranen-Club aus. Bundesweit sind 1000 Mitglieder organisiert, eine Gruppe umfasst die Region Münsterland. Sie organisiert jedes Jahr das Baumberge-Treffen. Am Wochenende fand es auf dem Hof Stummann in der Osterbauerschaft statt.19 Unimogs versammelten sich auf der Wiese des Hofes. Wer einen Blick auf die Fahrzeuge warf, sah ganz unterschiedlichen Verwendungen. Unimogs werden von Feuerwehr und Militär genauso verwendet wie von Landwirten, Waldbauern oder Handwerkern. „Die Schneeschwalbe eines Flughafens in Belgien ist schon etwas besonderes“, verwies Trautmann auf ein besonders Fahrzeug.
Wer dem Virus erlegen ist, der schätzt einen Vorzug besonders. „Unimogs sind geländegängig“, berichtet Trautmann und erzählt gleich von einem Geländetreffen vor vier Wochen: „Da waren wir in sehr schwerem Gelände unterwegs. Ich hatte an einer Stelle das Gefühl, gleich umzukippen. Aber das Auto kann mehr als der Fahrer.“
Lesen Sie den ganzen Artikel in der Allgemeine Zeitung.
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Fotos der Woche: UCG-Jahrestreffen im Steinbruch Brigachtal
Vom 31. Mai bis 2. Juni fand das Jahrestreffen des Unimog-Club Gaggenau im Steinbruch Brigachtal bei Donaueschingen statt. Trotz des schlechten Wetters am Freitag und Samstag war es eine gelungene Veranstaltung, denn das weiträumige Gelände einschließlich Bewirtungshalle war außergewöhnlich. Die Unimog-Generalvertretung Knoblauch präsentierte die aktuelle Unimog-Palette, die vom Regionalleiter des Produktbereichs Unimog, Michel Dicke, mit erkennbarer Begeisterung vorgestellt wurde. Die Bilder vermitteln hoffentlich einen Eindruck vom Gelände, einzelnen Programmpunkten und der Stimmung.
Herzlichen Dank der Regionalgruppe Schwarzwald-Baar des UCG unter Leitung von Richard Koch mit ihren zahlreichen Helfern!
Für die Bilder 21 bis 26 bitte Seite 2 anklicken.
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MB-trac-Historie: DLG-Messe 1972 in Hannover
Ein besonderer Anlass: Der MB-trac 65/70 auf dem Stand von Mercedes-Benz vor der Eröffnung der DLG-Messe vom 28. Mai bis 5. Juni 1972 in Hannover.