Jedes neue Fahrzeug von Mercedes-Benz durchläuft vor seiner Markteinführung intensive Tests unter extremen Bedingungen. Besonders sorgfältig und anspruchsvoll erprobten die Ingenieure und Mitarbeiter von Mercedes-Benz Special Trucks die neue Generation des Unimog. Der neue Unimog Geräteträger und der neue hochgeländegängige Unimog hatten in den letzten drei Jahren härteste Belastungen zu überstehen. Mit dabei waren Tests bei eiskalten Temperaturen in Finnland nahe dem Polarkreis und Tests in den Hochlagen der spanischen Sierra Nevada.
Mercedes-Benz präsentiert auf der Kommunal Live 2013 modernste Technologien und innovative Fahrzeuglösungen rund um den Kommunalbereich. Ein Highlight in diesem Jahr: die neue Generation Unimog. In der Lokhalle in Göttingen wird am Mittwoch, den 29. Mai, und am Donnerstag, den 30. Mai, die neue Baureihe erstmals öffentlich vorgestellt.
Die Veranstaltung ist somit für Kunden und Anwender die perfekte Gelegenheit, sich über den neuen Unimog Geräteträger zu informieren. Die neuen, effizienten und umweltfreundlichen Fahrzeuge mit BlueEFFICIENCY Power-Technologie integrieren eine Vielzahl an Innovationen und stellen sich der größten Herausforderung: ihrer nächsten Aufgabe.
Auf der Kommunal Live zeigt Mercedes-Benz die vielfältigen Möglichkeiten der Fahrzeuge in der Kommunalbranche. In Zusammenarbeit mit Partnern aus der Aufbauindustrie werden neueste Technologien, An- und Aufbaumöglichkeiten sowie Fahrzeugkombinationen und deren Anwendbarkeit vorgestellt. Das Spektrum der Anwendungen im Kommunalbereich reicht dabei von Hubarbeitsbühnen über Sammel- und Unterhaltungsfahrzeuge bis hin zu Kehrmaschinen und Winterdienstfahrzeugen.
Zu bestaunen gibt es neben dem Unimog beispielsweise auch den neuen Econic, Antos und Arocs sowie viele weitere Fahrzeugneuheiten. Seien Sie gespannt!
Die Kommunal Live 2013 findet statt am Mittwoch, den 29. Mai 2013 von 09:00 bis 17:00 Uhr und am Donnerstag, den 30. Mai 2013 von 09:00 bis 16:00 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Mercedes-Benz Special Trucks stellt die neue Generation des legendären Nutzfahrzeugs Unimog vor: noch anwenderorientierter designt, mit vielen Innovationen und Verbesserungen, die den Unimog Geräteträger und den hochgeländegängigen Unimog noch effizienter und wirtschaftlicher machen – und vor allem: kompromisslos umweltfreundlich. Denn die neue Generation integriert großserienerprobte BlueEFFICIENCY Power-Technologien von Mercedes-Benz und erfüllt die neue Abgasnorm Euro VI.
Die neuen Unimog präsentierte Mercedes-Benz Special Trucks vom 19. bis zum 25. April erstmals im Mercedes-Benz Werk Wörth. Im feierlichen Rahmen informierten sich internationale Pressevertreter, Kunden, Handelspartner und Aufbauhersteller über die Fahrzeuge. Zeitgleich feierte auch der neue Mercedes-Benz Econic – das innovative Low-Entry-Konzept – seine Premiere. Michael Dietz, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Special Trucks, freute sich über die Premieren-Veranstaltung für die neue Generation: „Die zwei neuen Baureihen stellen die Innovationsführerschaft des Mercedes-Benz Unimog in seinen vielfältigsten Anwendungen wiederum eindrucksvoll unter Beweis. Wir sind daher überzeugt, dass die neuen Fahrzeuge für unsere traditionellen und auch für neue Kunden einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg ihres Geschäftes leisten können.“
Der Unimog ist eines der wenigen Fahrzeuge, die zu Recht als automobile Legende gelten. Seit über 60 Jahren im Markt, beweist sich das einzigartige Fahrzeug seither täglich als kraftvoller und hoch wirtschaftlicher Partner für Kommunen, Organisationen und Unternehmen. „Effizient in die Zukunft“ – dieses Motto setzt die neue Generation des Unimog konsequent um. Allein die Umsetzung der neuen Abgasnorm Euro VI erforderte massive Eingriffe in die Fahrzeugtechnik. Ein guter Anlass, das gesamte Fahrzeug zu verbessern und noch effizienter, praxisorientierter und produktiver auszulegen.
Mercedes-Benz Special Trucks informiert mit einem Webspecial über den neuen Unimog Geräteträger und den neuen hochgeländegängigen Unimog. Erfahren Sie alles zu den Innovationen und Highlights unter www.neuerunimog.com.
Der Boehringer von 1950 wird von Hans-Jürgen Wischhof in die Museums-Halle gefahren Foto: Carl-Heinz Vogler
Ein originalgetreuer Boehringer-Unimog als Geschenk Projektgruppe übergibt Top-restauriertes Fahrzeug von 1950 an das Unimog-Museum
Die mit 80 Teilnehmern wieder gut besuchte Mitgliederversammlung des Vereins Unimog-Museum schloss am 26. April mit einem besonderen Ereignis: Eine Projektgruppe unter Leitung von Hans-Jürgen Wischhof übergab einen originalgetreu restaurierten Boehringer-Unimog samt Schenkungsurkunde an das Unimog-Museum. Die Urkunde war unterzeichnet von Claudio Lazzarini, Mustafa Koluman, Josef Paul, Manfred und Timo Gasafi, Rainer Schmidt und vom Ideengeber und Projektleiter Hans-Jürgen Wischhof. Der Vorsitzende des Vereins, Stefan Schwaab, bedankte sich für das beispielhafte Engagement. Und in einer spontanen bewegenden Dankesrede freute sich Unimog-Pionier Manfred Florus gemeinsam mit Roland Feix – beide waren 1949 bei Boehringer eingetreten – dass nun neben dem Prototypen U 6 ein wunderschöner Boehringer mit landwirtschaftlicher Ausstattung dauerhaft zu sehen ist.
Manfred Florus und Roland Feix bedanken sich bei den Sponsoren und Förderern des Boehringer-Projekts nach der Übergabe der Schenkungsurkunde an Stefan Schwaab (weisses Shirt). Eher zufällig im Hintergrund das grüne Banner mit dem Boehringer
Im Museum müssen die wesentlichen Unimog-Baureihen gezeigt werden können. Daher war man in der Vergangenheit froh und dankbar, immer wieder von verschiedenen Besitzern einen Boehringer-Unimog ausgeliehen zu bekommen. Aber der Wunsch wuchs bei den Ehrenamtlichen, selbst eines dieser einst nur 600 mal gebauten und heute seltenen Fahrzeuge in einem präsentablen und authentischen Zustand mit landwirtschaftlicher Ausstattung zu besitzen.
Der Vorsitzende des Kuratoriums des Unimog-Museums, Hans-Jürgen Wischhof, machte es sich zur Aufgabe, diese Lücke zu schließen. Für sein Vorhaben fand er Mitstreiter und Sponsoren – darunter beispielsweise Mustafa Koluman, der bereits Hauptsponsor des Unimog-Museums ist.
Als Fotos der Woche diesmal aktuelle Bilder: Am 19. April stellte Mercedes Special Trucks die neue Generation des Unimog und den neuen Econic im Kundencenter Wörth etwa 200 Journalisten aus dem In- und Ausland vor.
Weltneuheit: Fahren mit Hydrostat und Schaltgetriebe im fliegenden Wechsel präzise auf den Einsatz abgestimmt
Vielseitigkeit Unimog: Über 1000 Geräte- und Anwendungsmöglichkeiten
Neu geordnet und unter geänderten Bezeichnungen zeigt sich die im Jahr 2000 eingeführte Baureihe der Unimog-Geräteträger nun in der zweiten Generation. U 216 und U 218 als Einstiegsmodelle sowie der U 318 und U 423 haben dabei Vierzylindermotoren, U 427, U 430 und U 527 und U 530 die Sechszylinderaggregate. Als Ergebnis aufwendiger Entwicklungsarbeiten stehen Unimog Geräteträger am Start, die effizienter, umweltfreundlicher und wirtschaftlicher sind als ihre Vorgänger und zudem in ihren typischen Eigenschaften deutlich gestärkt werden konnten.
Umweltfreundlicher und effizienter, dabei genauso geländegängig wie sein Vorgänger und noch robuster – also rundum verbessert – sind jetzt die hochgeländegängigen Unimog unterwegs und zwar in der neuen Bezeichnung U 4023 und U 5023 als Nachfolger der U 4000 und U 5000. Zum Einsatz kommt der neue drehmomentstarke BlueEfficiency Power BlueTec 6-Motor, ein Vierzylinder mit jetzt 170 kW (230 PS) und einem Drehmoment von 900 Nm. Das Unimog Getriebe wurde optimiert und leistungsgesteigert so dass die Schaltzeiten jetzt bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensdauer kürzer sind. Die Getriebebedienung erfolgt zukünftig über den Lenkstockhebel an der Lenksäule, welcher auch die Schnellreversierfunktion EQR (electronic quick reverse) beinhaltet. Wie bisher stehen acht Vorwärts- und sechs Rückwärtsgänge zur Verfügung, optional auch eine Geländegruppe für Offroadeinsätze im Geschwindigkeitsbereich zwischen 2,5-35 km/h. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Typen liegt in den Achsen und im Rahmen und damit den Achslasten und dem Gesamtgewicht, beim U 4023 beträgt es maximal 10,3 Tonnen, beim U 5023 sind es maximal 14,5 Tonnen.
Am Freitag präsentiert Mercedes-Benz ab 12:30 Uhr im Livestream die Weltpremiere des neuen Unimog und des Econic.
Einen Termin sollten sich Unimogler des Mercedes-Benz Unimog und Econic vormerken: 19. April 2013 – 12:30 Uhr – hier präsentieren wir den Live-Stream der Weltpremiere der beiden neuen Fahrzeuge. Nach Mercedes-Benz Actros, Antos, Arocs und Atego wird aus dem Bereich Special Trucks nun der neue Unimog und der neue Econic vorgestellt.
Angetrieben von der neuen “BlueEfficiency Power”-Motorengeneration und in vielen Bereichen komplett neu entwickelt, sind diese neuen Euro VI-Fahrzeuge fit für die Zukunft.
Der Norden ohne Trecker? Unvorstellbar! Die PS-starken Ackergeräte sind aber nicht nur für die Feldarbeit unverzichtbar, sondern mittlerweile auch begehrte Sammler – und Liebhaberstücke.
Der NDR hat sich zwischen Nord- und Ostsee, zwischen Harz und dänischer Grenze umgesehen: 30 alte, skurrile oder gewaltige Trecker hat er gefunden und mit ihnen ganz besondere Besitzer, für die ihr Dieselross mehr ist als nur ein Nutzfahrzeug.
Nun sind Sie dran – welcher ist Ihr Lieblingstraktor oder Ihr Lieblingsbesitzer mit dem größten “Treckerherz”? Stimmen Sie über Ihren Favoriten ab, bis zu fünf Stimmen sind möglich. Das Ergebnis sehen Sie dann im NDR Fernsehen.
Mit von der Partie ist Thomas Bomers mit seinem U 406, Jahrgang 1975.
Zwei hochkarätige Designer konnte die Geschäftsführerin des Unimog-Museums, Hildegard Knoop zur Finissage der Sonderausstellung zum „Unimog der Zukunft“ begrüßen: den Chefdesigner von Mercedes Benz Van & Trucks, Bertrand Janssen, und Professor James Kelly, Leiter des Studiengangs Transportation Design an der Hochschule Pforzheim.
Bertrand Janssen kam immer wieder ins Schwärmen, wenn er über den Unimog sprach und bezeichnete ihn als Ikone, bevor er auf die Entstehungsgeschichte der Unimog-Design-Studie einging. Innerhalb von drei Monaten war mit einem knappen Budget diese Studie für das Jubiläum „60 Jahre Mercedes-Benz Unimog“ entstanden. Weil auch die Geschichte mit enthalten sein sollte, wählte man ein Cabrio, denn die ersten Unimog fuhren bekanntlich offen. Auch wurde daher bewusst die Farbe „Grün“ gewählt – wenn auch in Metallic. Von der Design-Studie, so viel verriet er schon mal, wird sich die Frontpartie im neuen Unimog, der am 19. April vorgestellt wird, wiederfinden lassen. Er wird auch optisch wieder kräftiger erscheinen und hat ein Top-Interieur.
Beeindruckt war Bertrand von den ausgestellten Projektarbeiten der Studierenden des Studiengangs Transportation Design der Hochschule Pforzheim und stellte fest: „Pforzheim ist für uns eine wichtige Hochschule. Viele unserer Mitarbeiter kommen von dort!“
Professor James Kelly freute sich über die positive Resonanz, die die Ausstellung der Arbeiten seiner Studierenden im Unimog-Museum gefunden hatte und stellte auf besonderen Wunsch – wie bei der Vernissage – die einzelnen Schritte vor, die zu den Ergebnissen geführt hatten.
Die Finissage bot reichlich Gelegenheit für Fachgespräche. So konnte Unimog-Pionier Roland Feix dem Design-Chef von Mercedes-Trucks ausführlich die besonderen Konstruktionsprinzipien des Unimog anhand der Ur-Skizze von Heinrich Rössler und an den ausgestellten Fahrzeugen erklären.
Zwei Holländer unter sich: Bertrand Janssen und René Dusseldorp, Chef der Unimog-Vertretung MEREX in Gaggenau.
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