Den Machern von www.carnewschina.com sind ein paar seltene Bilder vom Unimog U 5000 in Shanghai gelungen. Der Unimog wurde an einen reichen Geschäftsmann verkauft – zuvor stand er längere Zeit bei einem Mercedes-Benz Händler.
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Andreas Renschler im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks und Daimler Buses zeichnete anlässlich der Eröffnung des neuen Nutzfahrzeugzentrums für den Großraum Frankfurt ein optimistisches Bild der Geschäftsentwicklung von Daimler Trucks. „Wir können mit der Entwicklung des Jahres 2012 durchaus zufrieden sein. Uns ist trotz volatiler Märkte eine deutliche Absatzsteigerung gelungen.“
Bis November 2012 konnte Daimler Trucks rund 424.000 (i.V. 371.000) Einheiten absetzen. „Das zeigt, unser globales Geschäftsmodell „Trucks for the World“ trägt Früchte. Auch für 2013 sehe ich gute Chancen, an die Absatzerfolge des Jahres 2012 anzuknüpfen, wenn Risikofaktoren wie die europäische Schuldenkrise oder staatliche Regulierungsmaßnahmen die Lkw-Nachfrage nicht noch stärker belasten als bislang“, so Renschler weiter.
Nach nur zehn Monaten Bauzeit werden im neuen Nutzfahrzeugzentrum in Frankfurt alle Service- und Vertriebsleistungen für Lkw, Busse, Transporter und Sonderfahrzeuge gebündelt. Der neue Standort in Frankfurt ist direkt an Autobahnen gelegen, beschäftigt rund 150 Mitarbeiter und ist der erste Betrieb aus einem Gesamtinvest von 85 Mio. Euro für den Großraum Frankfurt.
Die Mercedes G-Klasse ist weltweit mit Sicherheit fast so bekannt wie der Volkswagen Käfer – das hat auch einen ganz einfachen Grund: ein Automobil das über einen solch langen Zeitraum optisch nahezu unverändert produziert wird, reift automatisch zu einer Art Ikone! Geholfen hat hier sicherlich auch das markante Design.
Es gibt nur ganz wenige Fahrzeuge die heute im Jahr 2013 schon seit mehr als 30 Jahren in Serie produziert werden und dessen Design sich seither nicht wirklich geändert hat. Spontan fallen hier das andere Geländewagen-Urgestein der LandRover Defender ein, oder aber der englische Roadster par excellence, Morgan Plus 8.
Der Mercedes Geländewagen (dafür steht das G in der Typenbezeichnung eigentlich) wird seit dem Jahr 1979 bei Steyr-Puch (heute Magna-Steyr) in Graz/Österreich gefertigt. Warum im Titel die Rede vom Codenamen H2 war? Eher bekannt für die Militär-Geländewagen der Marke Hummer, oder? Aber H2 ist in der Tat der Codename für die G-Klasse, denn die Entwicklung des G-Modells wurde stark durch die Firma Puch geprägt und dort nannte man das Projekt Haflinger der Zweite, kurz H2.
Bereits 1973 beschlossen die Firmen Daimler-Benz und Steyr-Daimler-Puch beim Bau eines Geländewagens kooperieren zu wollen. 1975 wurde dann die Serienfertigung abgesegnet! Am 1. Juni 1978 verliefen die finalen Abnahmefahrten auf dem Testgelände “Schöckl” sehr überzeugend – die Vorstände beider beteiligten Firmen waren begeistert.
Die Vorstellung der neuen Offroader vor der internationalen Presse fand am 05.Februar 1979 in Süd-Frankreich statt.
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