Auf der folgenden Seite finden Sie eine Übersicht zu den Unimog-Ausstatungscodes. Über die Kommentarfunktion können Sie diese ergänzen.
Quelle: Die RockyMountainsMoggers haben diese Liste zusammengestellt – hier finden Sie die englische Variante. (mehr …)
Ich gehe nie zum Schraubertreff ohne mein 79er Tabellenbuch. Dabei stelle ich bei den Unimog-Freunden meistens fest, wie wenig bekannt die Tabellenbücher sind. Diese wurden ursprünglich für die mit der Wartung und Instandhaltung betreuten Mitarbeiter in den Unimog-Werkstätten zusammengestellt. Inzwischen kann jeder zumindest die Tabellenbücher von 79, 83, 86 und 88 auch als Kunde erwerben. Dies hatte Heinz Schnepf im UNIMOG Heft”l Nummer 18 des Unimog-Club Gaggenau e. V. festgestellt.
Im Tabellenbuch 1979 findet man auf über 500 Seiten zu den Baumustern 403, 404, 406, 413, 416, 421, 424, 425, 435 sowie den kleineren MBtrac zunächst die Aggregat, dann die Gewichte, Abmessungen, Anhängelasten, Geschwindigkeiten der einzelnen Gänge, Füllmengen und Anzugsdrehmomente. Dann folgen Motordaten, Verschleißgrenzen, Kompressionsdruck. (mehr …)
Als „Messe im Wald“ hat sich die mit der KWF-Tagung (Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V.) kombinierte Ausstellung KWF-Expo einen guten Namen in der Branche gemacht. Auf einer gut 100 Hektar großen Feld- und Waldfläche präsentieren vom 13. bis 16. Juni in Bopfingen (Baden-Württemberg) ca. 500 Aussteller aus über 20 Ländern neue Entwicklungen in Forsttechnik und Holztransport, in der Informations- und Kommunikationstechnologie, Bioenergietechnik und im Arbeitsschutz. Die KWF-Tagung, zu der Exkursionen und Fachkongresse gehören, gibt es seit 1964, sie wird in diesem Jahr zum 16. Mal durchgeführt. Mehr als 40 000 Fachbesucher aus ganz Deutschland und den angrenzenden EU-Staaten werden erwartet. Mercedes-Benz zeigt auf seiner 1000 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche 10 Unimog und einen Zetros in verschiedenen Kombinationen mit Geräten, Aufbauten und Anhängern. Viele Fahrzeuge und Geräte werden praktisch vorgeführt.
Vom 28. Mai bis 5. Juni 1972 wurde der MB-trac erstmals auf der DLG in Hannover vorgestellt.
Ralf Maile schildert in seinem neuen Buch „MB trac – Schlepper von Mercedes-Benz“ ausführlich und mit vielen Bildern, wie es dazu kam – welche Hindernisse überwunden werden mussten. Das Publikumsinteresse war demnach so groß, „dass man zusätzliches Sicherheitspersonal des Werkschutzes nach Hannover beordern musste“.
Immer noch sind Gaggenau und der Unimog unzertrennlich verbunden. Jetzt gibt es in Gaggenau sogar „Unimog-Geld“, denn die Werbegemeinschaft hat zwei „Gänse GUTscheine“ mit Unimog-Motiven jeweils im Wert von 15 Euro im Scheckkarten-Format herausgegeben. Sie können in vielen Geschäften und Lokalen eingelöst werden.
Waren bisher schon Eintrittskarten mit Parcours-Rundfahrten ein Geschenktipp, dann kommt jetzt der GänseGUTschein hinzu. Mehr über www.gänse-gutschein-gaggenau.de
Ein Anziehungspunkt für jeden Unimog-Fan war auf der diesjährigen Techno-Classica in Essen der Stand der Fahrzeugakademie Schweinfurt. Dort zeigten Thomas Geis und Kolleginnen und Kollegen, wie das Fahrerhaus eines Unimog 411 restauriert beziehungsweise neu aufgebaut wird.
Die Idee dazu hatten schon vor längerer Zeit Thomas Geis und der Chefredakteur von OLDTIMER TRAKTOR, Fritz Knebel, entwickelt. Ziel sollte es sein, ohne Blechner-Spezialwerkzeuge das Fahrerhaus eines Unimog 411 zu restaurieren. Dies wurde dann in drei Ausgaben der Zeitschrift OLDTIMER TRAKTOR anschaulich vorgestellt. Und in Essen konnten die Besucher auch noch mit Thomas Geis fachsimpeln.
Der Unimog 411 ist inzwischen dem Restaurator so ans Herz gewachsen, dass er ihn unbedingt behalten wird. Mehr unter fahrzeugakademie.de und oldtimer-traktor.com
In der Mitgliederversammlung des Vereins Unimog-Museum e. V. vom 27. April 2012 wurde neben den bisherigen Vorstandsmitgliedern Stefan Schwaab und Florian Kohlbecker erstmals Karl-Josef Leib, Jg. 1957, in den Vorstand gewählt (Foto links). Damit wurde die letztjährige Satzungsänderung umgesetzt, die eine Erweiterung um das Aufgabengebiet „Technik und Veranstaltungen“ beinhaltete. Karl-Josef Leib ist „eingefleischter Unimogler“ und als Service-Gebietsleiter im Unimog-Vertrieb tätig.
Der zweite Vorsitzende, Florian Kohlbecker, stellte erste Gedanken und Pläne für ein Erweiterungsgebäude an Stelle der bisherigen Lagerhalle neben der früheren Unimog-Schulung vor. Hier soll eine „Unimog-Welt“ mit Schulungs- und Jugendräumen, Schrauberwerkstatt, Archiv und mehr entstehen. Auch eine Empore im bestehenden Museumsgebäude ist in Planung.
Im Zusammenhang mit der aktuellen Sonderausstellung „Retten, Helfen, Bergen“ sind folgende Veranstaltungen geplant:
Unser Vorhaben, einen wunderschönen Unimog Unimog 416.163, Baujahr 1977, 125 PS mit 2900 mm Radstand, dem Kinderdorf Munaychay in den peruanischen Anden zur Verfügung zu stellen, lässt sich leider nicht umsetzen. Wir bekommen das Fahrzeug nicht ins Land!
In den letzten Wochen hat Dr. Dieter Arnold, Initiator und Leiter von „Herzen für eine Neue Welt“, alles Erdenkliche unternommen, um eine Ausnahmereglung zu den Einfuhrbeschränkungen zu erhalten. Aber das Ziel bleibt bestehen!!!
Mit den erhaltenen Spenden wollen wir nun versuchen, in Peru einen gebrauchten Unimog zu kaufen, um ihn dann im Kinderdorf Munaychay einzusetzen.
Der in Gaggenau bereit stehende und technisch bestens vorbereitete Unimog wird in der ersten Mai-Woche von MEREX angeboten: www.merex.de
Vielleicht nutzt ein Community-Mitglied diese besondere Chance.
Erste Veranstaltung im Unimog-Jahr ist schon traditionell der Stammtisch im „Nägelehaus“ in Albstadt. Erstmals bot die Regionalgruppe „Mittlerer Neckar“ des Unimog-Club Gaggenau in diesem Jahr ein Frühjahrstreffen beim Hotel „Gärtner“ in Holzgerlingen bei Sindelfingen an. Der neue Regionalbeauftragte Gerhard Zipperle war sichtlich erleichtert über den gelungenen Start, denn mehr als 40 Unimog und drei MB-trac kamen zur Saisoneröffnung.
Viel umlagerte Star der Veranstaltung war der nach umfangreicher Restaurierung erstmals vorgestellte Unimog 411.117, Baujahr 1961 mit Westfalia-Fahrerhaus von Carsten Schneider aus Schönaich. Auffallend war, dass noch fünf weitere Unimog 411 mit geschlossenem Fahrerhaus vorgefahren waren.
Der interessante Restaurationsbericht von Carsten Schneider steht in der Unimog-Community.
Der Satz “Gaggenau ist Unimog und Unimog ist Gaggenau!” hat offensichtlich immer noch Gültigkeit. Dies wurde einmal mehr beim diesjährigen Neujahrsempfang der Stadt Gaggenau deutlich. Für sein besonderes Engagement im sozialen und kulturellen Bereich erhielt dabei Stefan Schwaab, Vorsitzender des Vereins Unimog-Museum e. V., im Auftrag des Bundespräsidenten aus den Händen von Gaggenaus Oberbürgermeister Christof Florus das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Ganz nebenbei: Christof Florus ist der Sohn des Unimog-Pioniers und langjährigen Vorstandsmitgliedes des Unimog-Club Gaggenau Manfred Florus (links im Bild).
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