Das Nutzfahrzeuggeschäft ist stark von Konjunkturzyklen geprägt, weist aber mittel- und langfristig vielversprechende Perspektiven auf. Daimler Trucks ist auf Markt-Zyklen vorbereitet und hat 2012 hat belegt, dass das Nutzfahrzeuggeschäft auch in schwierigen Zeiten gut funktioniert.
Obwohl die Entwicklung in den Absatzmärkten sehr unterschiedlich verlief, konnte der Absatz im Jahresvergleich erheblich gesteigert werden. Per Ende November belief sich der Absatz der sechs Marken Mercedes-Benz, Fuso, Freightliner, Western Star, Thomas Built Buses und BharatBenz auf rund 424.000 (i.V. 371.000) Einheiten. Damit wurde nicht nur das Vergleichsergebnis des Vorjahres um 14 Prozent übertroffen, sondern nach elf Monaten das Gesamtjahresvolumen aus dem Jahr 2011 von rund 426.000 Einheiten praktisch schon erreicht.
Dazu Andreas Renschler, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks und Daimler Buses: „Wir können mit der Entwicklung des Jahres 2012 durchaus zufrieden sein. Uns ist trotz volatiler Märkte eine deutliche Absatzsteigerung gelungen. Das zeigt, dass unser globales Geschäftsmodell „Trucks for the World“ Früchte trägt. Mit unseren zunehmenden Aktivitäten in vielversprechenden Märkten wie in Russland, Indien und China sind wir gut unterwegs, um noch stärker als bisher von der weltweit weiter wachsenden Nutzfahrzeugnachfrage zu profitieren.“ Renschlers Vertrag als Daimler-Vorstandsmitglied verantwortlich für Lkw und Busse war vor wenigen Tagen um fünf Jahre bis zum 30. September 2018 verlängert worden.
Mercedes-Benz Special Trucks und der Unimog-Produktbereich haben sich in ihrer Weihnachtsausgabe des Unimog-eNewsletter einen Unimog-Weihnachtsgruß ausgedacht, den wir nicht vorenthalten möchten.Das Unimog-Community-Team wünscht an dieser Stelle allen Unimoglern ein frohes Weihnachtsfest und einen sinnvolles 2013 – und natürlich viel Freude mit dem Lieblingsgefährt.
Bei der Leserwahl der Fachzeitschrift „MODELL FAHRZEUG“ belegen gleich vier Miniaturen von Mercedes-Benz Fahrzeugen erste Plätze: Prämiert wurden ein SLS Roadster, ein 300 SL Flügeltürer und zwei Unimog-Modelle. Mercedes-Benz wurde zudem erneut als „Premium brand Autoindustrie“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Mercedes-Benz Kundencenter
Werk Wörth statt.
Insgesamt stellten sich 162 Modelle (davon 20 Mercedes-Benz Modelle) in 21 Kategorien dem Votum der Leser der größten deutschen Fachzeitschrift für Modellautos. Die Leser entschieden außerdem in der Kategorie „Premium brand 2012 Autoindustrie“, welcher Automobilhersteller die beste Modellautopolitik gemacht hat. Wie schon im Vorjahr wurde die Mercedes-Benz Accessories GmbH hier auf den ersten Platz gewählt.
„Dass es uns gelungen ist, 2012 den Preis ‚Premium brand’ zu verteidigen, freut uns ganz besonders“, so Holger Klein, Geschäftsleiter Collection & Lizenzgeschäfte der Mercedes-Benz Accessories GmbH. „Denn diese Auszeichnung bestätigt unsere Produktstrategie, bei der höchste Qualitätsansprüche und die richtige Auswahl der für unsere Kunden und Sammler attraktivsten Modelle im Mittelpunkt stehen.“
Hier die prämierten Miniaturen von Mercedes-Benz Fahrzeugen im Überblick:
Zur stimmungsvollen Weihnachtszeit gehört neben Zimtgebäck und Glühwein natürlich der Weihnachtsbaum. Doch bevor das immergrüne Nadelholz hell erstrahlen kann, muss es aus dem Wald befördert werden. Im privaten Haushalt schultert das noch der Pkw, für die größeren Exemplare auf Marktplätzen oder für Unternehmen benötigt man jedoch einsatzkräftigeres Gerät: den Unimog.
Mit der eintretenden kalten Jahreszeit rüsten sich die Kommunen für die anspruchsvolle Aufgabe des Winterdienstes. Gerade im Süden Deutschlands gibt es Gebiete, in denen die Monate von November bis April kalt, schneereich und die Straßen mit großer Steigung besonders gefahrvoll sind. Die Stadt Bopfingen im Ostalbkreis und der Landkreis Schwäbisch Hall nutzen ihre Erfahrungswerte und schaffen neue Unimog für ihren Fuhrpark an.
Gerhard Bauer, Landrat von Schwäbisch Hall, bezeichnet den Erwerb von gleich zwei neuen Unimog U 400 als „eine Investition in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger.“ Dabei beruft sich der Chef des Landkreises auf die langjährige Erfahrung mit den Geräteträgern. Zwei der tüchtigen Unimog, Baujahr 1995 und 1993 mit 385.000 bzw. 410.000 km Fahrleistung wurden jetzt durch moderne Modelle ersetzt. Besonders erfreut zeigte sich Gerhard Bauer über die besonders umweltschonende Motorentechnik. Neben dem geringen Verbrauch und dem Umweltschutz stellte er die Allround-Fähigkeiten der Unimog in den Vordergrund, denn als Einsatzfelder sind neben dem Winterdienst die Unterhaltung von Grün- und Gehölzflächen, die Reinigung von Verkehrsflächen, Verkehrszeichen und Leiteinrichtungen sowie Transport- und Zugtätigkeiten geplant.
Manche Aufgaben sind so anspruchsvoll, dass sie nur ein Experte bewältigen kann. Dazu gehört das professionelle Entfernen von Fahrbahnmarkierungen. Der Unimog wird mit dem Weigel PeelJet® zum Spezialisten für diese Aufgabe, denn er entfernt nicht nur Markierungen, sondern verbessert auch noch die Griffigkeit des Oberflächenbelags.
Der Unimog bietet mit dem Weigel PeelJet® die fortschrittliche und effiziente Systemlösung zum rückstandsfreien Entfernen von Fahrbahnmarkierungen bei maximaler Schonung der Untergrundsubstanz. Die Methode arbeitet nach einem speziellen Höchstdruckwasserstrahlverfahren mit bis zu 2.500 bar, das in leicht abgewandelter Form seit mehr als zwölf Jahren auf Start- und Landebahnen internationaler Großflughäfen zur professionellen Entfernung von Gummiabrieb eingesetzt wird.
In der Variante für den Straßenbetriebsdienst kann die Technologie auf allen Fahrbahnbelägen wie Asphalt oder Beton eingesetzt werden und entfernt dabei Markierungen verschiedenster chemischer Zusammensetzungen problemlos. Das Schmutzwasser wird unmittelbar abgesaugt, so dass die bearbeitete Verkehrsfläche sofort wieder benutzt werden kann. Darüberhinaus eignet sich das effiziente und wirtschaftliche System auch zur allgemeinen Oberflächenbehandlung: Der PeelJet® beseitigt auf bis zu 800 m2 pro Stunde Ölspuren und Rückstände von Gummi, Fett oder Farbe und verbessert somit die Griffigkeit des Untergrunds.
Das PeelJet®-System ist als Wechselaufbau für den Unimog U 400 und U 500 konzipiert und kann bis zu 4.000 l Frischwasser mitführen. Mit seinen Geräteträgereigenschaften eignet sich der Unimog hervorragend für diesen Einsatz. So erfolgt der Antrieb der Hochdruckpumpe z.B. über den Motornebenabtrieb des Unimog. Der ab Werk erhältliche hydrostatische Fahrantrieb des Unimog ermöglicht die für ein gleichmäßiges Arbeitsergebnis erforderliche Konstantgeschwindigkeit, und das selbst bei großen Steigungen. Dank des Freisichtfahrerhauses hat der Fahrer jederzeit einen optimalen Blick auf den Arbeitsbereich und kann darüber hinaus aufgrund der Kompaktheit und Wendigkeit des Fahrzeugs auch in Innenstadtbereichen, engen Baustellen oder Parkplätzen jederzeit sicher manövrieren.
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