Das Autorenteam Werner Schmeing und Hans-Jürgen Wischhof werden am Sonntag, dem 10. April 2011 um
14:00 Uhr im Veranstaltungsraum des Unimog-Museum in Gaggenau den Band 2 aus
der Reihe „Traktoren der Daimler AG“ mit dem Untertitel „Vom Unimog zum MB-trac
und warum es keinen Nachfolger gab“ erstmalig vorstellen. Mit viel
Insiderwissen und großem Detailreichtum schildern die Autoren die
Produktionsaufnahme des Unimog im Jahre 1951 im Werk Gaggenau. Zudem erläutern
sie, wie der Unimog als Basisfahrzeug neue Arbeitsverfahren für die Land- und
Forstwirtschaft, die Kommunaltechnik etc. initiierte.
Das Unimog-Museum präsentiert vom 17. April bis zum 8. Oktober 2011, im Jubiläumsjahr „60 Jahre Mercedes-Benz Unimog“, einen ganz besonderen Leckerbissen für Unimog-Fans.
Wer kennt das Gefühl nicht: Unabhängig sein, neugierig fremde Kulturen kennen zu lernen, Menschen zu treffen und traumhafte Landschaften sehen. Fahrerlebnisse wie Flussdurchquerungen, Fahrten durch Schnee und Eis, über Sanddünen, meist abseits von normalen Straßen, quer durch die Kontinente zu verspüren.
Die Ausstellung präsentiert eine Vielzahl von Unimog, die Technik und die Menschen mit Fernweh hierzu. Das Motto trifft den Zeitgeist unserer Jugend aber auch den der neugierigen älteren Generation: „Simplify your life“! (mehr …)
Bereits zum siebten Mal in Folge ist der Mercedes-Benz Unimog von den Lesern der Fachzeitschrift „Off Road“ zum besten Geländewagen des Jahres in der Kategorie „Sonderfahrzeuge“ gekürt worden.
Die Auszeichnung „Geländewagen des Jahres 2011 – Kategorie Sonderfahrzeuge“ erfolgte auf Basis der in dem traditionsreichen Münchner Allrad-Magazin in insgesamt acht Kategorien zur Wahl gestellten geländegängigen Fahrzeuge. Über 53 000 Stimmen wurden bis zum 18. Januar abgegeben, 101 Fahrzeuge standen zur Wahl. Der Unimog belegt bei den Sonderfahrzeugen mit überragenden 47,6 % der Leserstimmen den ersten Platz. Bei den Sonderfahrzeugen – geländegängige Fahrzeuge, die zum Transport von Lasten und Gütern in entlegene Gebiete bzw. als Basis für Sonderaufbauten wie Feuerwehr-, Expeditions- und Militärfahrzeuge dienen – hatte eindeutig der Unimog die Nase vorn. Gelobt wurden seine charakteristischen Produktmerkmale wie das Konzept überragender Geländegängigkeit mit Portalachsen und enormer Verwindungsfähigkeit in Kombination mit höchster Robustheit und Solidität.
Auch die legendäre G-Klasse stand in der Lesergunst ganz oben: In der Kategorie „Luxus-Geländewagen“ sicherte sie sich den Sieg. Die G-Klasse „Professional“ siegte bei den „Klassikern“.
Mercedes-Benz Classic veranstaltet in Kooperation mit den anerkannten Mercedes-Benz Markenclubs vom 26. – 28. August 2011 (Terminänderung vorbehalten) auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof ein internationales Großevent anlässlich des 125jährigen Automobiljubiläums. Im Mittelpunkt steht dabei ein Weltrekordversuch – "Das größte Mercedes-Benz Treffen aller Zeiten" – und der Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
Die erste Resonanz ist sehr positiv. Es haben sich auch Mercedes-Markenclubs aus dem benachbarten Ausland angemeldet.
Mit diesem Artikelstarten wir auch eine Reihe, in der wir Förderer der UCOM vorstellen.
Christian Mittermeier aus Rothenburg o. d. Tauber hat als Patron der Villa Mittermeier einen Michelin-Stern und zwei weitere an seinen Unimog 406 und 404. Mit dem Unimog-S bietet er sogar Fahrten durch die Weinberge an, wie unter http://villamittermeier.de/neuigkeiten.htm eindrucksvoll zu sehen ist. Und weshalb fährt der Sternkoch Unimog? Das erklärt er uns so: „Um meine Ziele zu erreichen, sind Hindernisse zu überwinden, Grenzen neu zu erfahren und es ist ordentlich Leistung in jedem Drehzahlbereich zu erbringen. Oft genug bewege ich mich dabei auf schwierigem Terrain, benötige dann Bodenhaftung und Standfestigkeit, um vorwärts zu kommen. Der Mythos Michelin-Stern und der Mythos Unimog haben so manche Gemeinsamkeit.“
Auf Anregung und mit Unterstützung unseres aktiven Community-Mitgliedes Christoph Wiese hat Buch&Bild die Anleitung „Wartung und Instandhaltung Unimog-S, Tpy 404“ in ihr Programm aufgenommen. Auf 70 Seiten werden darin die folgenden Punkte angesprochen: Technische Daten, Einstellhinweise, Motoranlage, Kupplung, Getriebe und Achsen, Lenkung, Bremsanlage, Druckluftanlage, Zapfwellen, Vordere Seiwinde, Elektrische Anlage, äußere Fahrzeugpflege, Maßnahmen für langfristiges Abstellen von Fahrzeugen (Konservierung), Betriebsstoffe, Füllmengen, Wartungsplan. Mehr bei Buch&Bild.
Die offiziellen Mercedes-Benz Markenclubs geben sich zumeist über die Mercedes-Benz ClubCard zu erkennen, weltweit sind dies mittlerweile 60.000 Karteninhaber. Im Jubiläumsjahr 2011 wurde die Mercedes-Benz Clubcard nun grundlegend überarbeitet und im Design komplett verändert. Nach einigen Jahren mit der silbernen Optik ist neben der Abbildung der Rekonstruktion des Benz Patentmotorwagens nun auch eine andere Farbe verwendet worden. Die knapp 6.000 Mitglieder des Unimog-Club Gaggenau haben in den letzten Tagen ihre Karte erhalten.
Clubmitglieder genießen neben verschiedenen Angeboten auch zahlreiche Vergünstigungen, die man unter Mercedes-Benz-Clubs.com einsehen kann. Für Unimog-Besitzer steht nun in der ClubLounge wieder der elektronische Ersatzteilkatalog EPC und das Werkstatt-Informationssystem WIS kostenlos zur Verfügung.
Eine schöne Nachricht für Gmünd, passend zum heutigen 125-jährigen Geburtstag des Automobils: Dem Unimog wird an seiner Geburtsstätte auf dem Erhard-Areal ein Denkmal gesetzt.
Das Land Baden-Württemberg und besonders das Remstal stehen ganz im Zeichen des Automobil-Jubiläums. Auch Schwäbisch Gmünd spielt in der nationalen und auch internationalen Kfz-Historie eine bemerkenswerte Rolle. Nicht nur als bedeutender Standort, als weltumspannender Zulieferer der Automobilindustrie, sondern als jener Ort, an dem die wohl bekannteste und erfolgreichste Marke im Nutzfahrzeugsektor das Licht der Welt erblickte: der Unimog. Vor 65 Jahren machte sich eine kleine Gruppe von schlauen Entwicklungsingenieuren aus der seinerzeit zerstört am Boden liegenden deutschen Industrie daran, die Idee eines „Universalen Motorgeräts“ zu entwickeln. Sozusagen als Gegenstück zum amerikanischen Jeep, aber rein für zivile Zwecke, um für Landwirte ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, dass die Eigenschaften eines Traktors und eines flotten Kleinlasters möglichst vereint, um einerseits den Acker bestellen zu können, andererseits aber auch die Produkte auf den Markt zu bringen. Die amerikanische Besatzungsmacht genehmigte das Vorhaben. Die Gmünder Traditionsfirma Erhard an der Weißensteiner Straße und deren weitsichtige Geschäftsführung stellten Werkstätten und Kapital zur Verfügung. (mehr …)
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