Auf Anregung und mit Unterstützung unseres aktiven Community-Mitgliedes Christoph Wiese hat Buch&Bild die Anleitung „Wartung und Instandhaltung Unimog-S, Tpy 404“ in ihr Programm aufgenommen. Auf 70 Seiten werden darin die folgenden Punkte angesprochen: Technische Daten, Einstellhinweise, Motoranlage, Kupplung, Getriebe und Achsen, Lenkung, Bremsanlage, Druckluftanlage, Zapfwellen, Vordere Seiwinde, Elektrische Anlage, äußere Fahrzeugpflege, Maßnahmen für langfristiges Abstellen von Fahrzeugen (Konservierung), Betriebsstoffe, Füllmengen, Wartungsplan. Mehr bei Buch&Bild.
Die offiziellen Mercedes-Benz Markenclubs geben sich zumeist über die Mercedes-Benz ClubCard zu erkennen, weltweit sind dies mittlerweile 60.000 Karteninhaber. Im Jubiläumsjahr 2011 wurde die Mercedes-Benz Clubcard nun grundlegend überarbeitet und im Design komplett verändert. Nach einigen Jahren mit der silbernen Optik ist neben der Abbildung der Rekonstruktion des Benz Patentmotorwagens nun auch eine andere Farbe verwendet worden. Die knapp 6.000 Mitglieder des Unimog-Club Gaggenau haben in den letzten Tagen ihre Karte erhalten.
Clubmitglieder genießen neben verschiedenen Angeboten auch zahlreiche Vergünstigungen, die man unter Mercedes-Benz-Clubs.com einsehen kann. Für Unimog-Besitzer steht nun in der ClubLounge wieder der elektronische Ersatzteilkatalog EPC und das Werkstatt-Informationssystem WIS kostenlos zur Verfügung.
Eine schöne Nachricht für Gmünd, passend zum heutigen 125-jährigen Geburtstag des Automobils: Dem Unimog wird an seiner Geburtsstätte auf dem Erhard-Areal ein Denkmal gesetzt.
Das Land Baden-Württemberg und besonders das Remstal stehen ganz im Zeichen des Automobil-Jubiläums. Auch Schwäbisch Gmünd spielt in der nationalen und auch internationalen Kfz-Historie eine bemerkenswerte Rolle. Nicht nur als bedeutender Standort, als weltumspannender Zulieferer der Automobilindustrie, sondern als jener Ort, an dem die wohl bekannteste und erfolgreichste Marke im Nutzfahrzeugsektor das Licht der Welt erblickte: der Unimog. Vor 65 Jahren machte sich eine kleine Gruppe von schlauen Entwicklungsingenieuren aus der seinerzeit zerstört am Boden liegenden deutschen Industrie daran, die Idee eines „Universalen Motorgeräts“ zu entwickeln. Sozusagen als Gegenstück zum amerikanischen Jeep, aber rein für zivile Zwecke, um für Landwirte ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, dass die Eigenschaften eines Traktors und eines flotten Kleinlasters möglichst vereint, um einerseits den Acker bestellen zu können, andererseits aber auch die Produkte auf den Markt zu bringen. Die amerikanische Besatzungsmacht genehmigte das Vorhaben. Die Gmünder Traditionsfirma Erhard an der Weißensteiner Straße und deren weitsichtige Geschäftsführung stellten Werkstätten und Kapital zur Verfügung. (mehr …)
Am 29. Januar 1886 veränderte Carl Benz die Welt. Beim Berliner Reichspatentamt meldete er sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ unter der Nummer 37435 zum Patent an. Es war die Geburtsstunde des Automobils. Seither meldete Mercedes-Benz rund 80.000 bahnbrechende Erfindungen zum Patent an.
Entsprechend feiert die Marke mit dem Stern den Geburtstag des Automobils unter dem Motto „125! Jahre Innovation“. Unter Mercedes-Benz.com/125 gibt die Stuttgarter Premiummarke einen Überblick über alle Aktivitäten im Jubiläumsjahr und die Geschichte der Marke Mercedes-Benz. So informiert ein Kalender über weltweite Events, im Downloadbereich stehen unter anderem iPhone-Apps und Wallpaper mit den verschiedenen Kampagnen-Motiven zur Verfügung.
In der Leitungsfunktion des Unimog-Museums wird es zur Jahresmitte einen Wechsel geben. Die bisherige Geschäftsführerin, Frau Christina Palma Diaz, nimmt ab Juli 2011 eine neue Herausforderung an und scheidet zum 30.06.2011 aus der Unimog-Museum Betriebs GmbH aus.
Seit 1. Februar 2006 für das Unimog-Museum tätig, hat sie bereits vor Eröffnung im Juni 2006 die Aufbauarbeit wesentlich mitgestaltet. Gemeinsam mit dem ehren- und hauptamtlichen Team konnte sie das Unimog-Museum als touristischen Anziehungspunkt in und außerhalb der Region etablieren, was sich in konstant hohen Besucherzahlen niederschlägt.
Die tolle Zusammenarbeit mit den über 130 ehrenamtlichen Helfern stellte sie immer gerne in den Vordergrund.
„Wir bedauern den Fortgang von Christina Palma Diaz sehr. Mit ihrem Engagement, ihren Ideen und ihrer Kompetenz hat sie das Museum stark geprägt. Wir danken ihr von Herzen für die Aufbauarbeit und die sehr erfolgreichen fünf Jahre als Geschäftsführerin!“ so Stefan Schwaab, 1. Vorstand vom Unimog-Museum e.V. über die personelle Veränderung an der Spitze der Betreibergesellschaft des Unimog-Museums.
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