- 07.09.2013, 19:57
#425077
Ende Juli 2013 machten sich zehn Unimog-Begeisterte – darunter zwei Kinder - aus der Ortenau und dem Murgtal auf den Weg nach Südtirol, um acht Tage lang ihre 411er, 421er und 406er mal wieder so richtig warmzufahren.
Neben dem ab dem zweiten Tag vorherrschenden Sonnenschein verlieh eine edle schwarze Limousine Mercedes-Benz 170 D-S der Fahrt zusätzlichen Glanz und bot gleichzeitig einen schönen Kontrast zu den robusten Arbeitsmaschinen. In der Limousine werkelt der OM636, also der gleiche Motor wie im 411.
Die Route führte zunächst über den Schwarzwald und die Schwäbische Alb ins Allgäu zur ersten Übernachtung in einem gemütlichen Landhotel. Mit fast 300 km war dies die längste Etappe. Sie war aber trotz kleiner Pannen und einiger Regenschauer leicht zu bewältigen. Alle Fahrzeuge hatten eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von mindestens 63 km/h, so dass auch Kraftfahrstraßen und notfalls kurze Autobahnabschnitte genutzt werden konnten. Das trägt natürlich zu einem zügigen Vorankommen wesentlich bei.
Aus den Erfahrungen einer Alpentour im vergangenen Jahr lernend wurden gedanklich und oft tatsächlich zwei Teilkolonnen gebildet. So riss die jeweilige Kolonne bei Ortsdurchfahrten mit Ampeln oder bei schwierigen Verkehrsverhältnissen nicht so oft ab wie es der kompletten Kolonne geschehen wäre.
Unser erfahrener Routenplaner und Anführer Herbert Weh mit Unimog 411 fuhr fast immer voraus, während die beiden großen Unimog 406 mit Wohnanhänger meist ganz hinten folgten. Nach Irrfahrten, die aber selten vorkamen, wurde mittels Verabredung per Handy der Konvoi wieder zusammengestellt. Dabei war es sehr hilfreich, dass jeder Teilnehmer ein Roadbook der Tour hatte und über Kartenmaterial und/oder Navi verfügte.
Fortsetzung folgt
Neben dem ab dem zweiten Tag vorherrschenden Sonnenschein verlieh eine edle schwarze Limousine Mercedes-Benz 170 D-S der Fahrt zusätzlichen Glanz und bot gleichzeitig einen schönen Kontrast zu den robusten Arbeitsmaschinen. In der Limousine werkelt der OM636, also der gleiche Motor wie im 411.
Die Route führte zunächst über den Schwarzwald und die Schwäbische Alb ins Allgäu zur ersten Übernachtung in einem gemütlichen Landhotel. Mit fast 300 km war dies die längste Etappe. Sie war aber trotz kleiner Pannen und einiger Regenschauer leicht zu bewältigen. Alle Fahrzeuge hatten eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von mindestens 63 km/h, so dass auch Kraftfahrstraßen und notfalls kurze Autobahnabschnitte genutzt werden konnten. Das trägt natürlich zu einem zügigen Vorankommen wesentlich bei.
Aus den Erfahrungen einer Alpentour im vergangenen Jahr lernend wurden gedanklich und oft tatsächlich zwei Teilkolonnen gebildet. So riss die jeweilige Kolonne bei Ortsdurchfahrten mit Ampeln oder bei schwierigen Verkehrsverhältnissen nicht so oft ab wie es der kompletten Kolonne geschehen wäre.
Unser erfahrener Routenplaner und Anführer Herbert Weh mit Unimog 411 fuhr fast immer voraus, während die beiden großen Unimog 406 mit Wohnanhänger meist ganz hinten folgten. Nach Irrfahrten, die aber selten vorkamen, wurde mittels Verabredung per Handy der Konvoi wieder zusammengestellt. Dabei war es sehr hilfreich, dass jeder Teilnehmer ein Roadbook der Tour hatte und über Kartenmaterial und/oder Navi verfügte.
Fortsetzung folgt
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Liebe Grüße
Christoph (schreibt hier nicht mehr)
https://youtu.be/aDXokacl6Cc Bilder einer Werkstatt
https://youtu.be/dxRgsTAtpCs - Feinmechanische Arbeiten auf einer alten Drehmaschine
https://youtu.be/NkdJCcsWyds - Kombipresser mit neuer Zahnradpumpe
optimog@gmx.de
Christoph (schreibt hier nicht mehr)
https://youtu.be/aDXokacl6Cc Bilder einer Werkstatt
https://youtu.be/dxRgsTAtpCs - Feinmechanische Arbeiten auf einer alten Drehmaschine
https://youtu.be/NkdJCcsWyds - Kombipresser mit neuer Zahnradpumpe
optimog@gmx.de